Hat leider nicht mehr viel, wenn überhaupt wenig mit dem ersten Teil zutun. Leider fehlt dem Film die Spritzigkeit und Unterhaltung aus dem ersten Teil.

Ganz okay, erinnert mich stark an Roger Rabbit, die Story ist aber nicht sehr tiefsinnig oder man kann große Unterhaltung erwarten. Mehr als 2 Sterne sind nicht drin.

Sehr schöne Pixar Verfilmung mit einigen Szenen die in Wirklichkeit so auch geschehen, gerade wenn man des Öfteren in Australien gelebt hat.

Ich glaube weniger Kürzungen und dafür mehr FSK 18 hätte diesem Streifen gut getan, irgendwie wiederholen sich die ein oder anderen Szenen aus Teil 2.

Zwar nicht so stark wie die ersten beiden Teile, dennoch erfreulich unheimlich und spannend mit der entsprechenden Hintergrundmusik.

Viel Bühnenbild für eine absolut schrottige Story, da wurde einiges an Produzentengelder verbrannt für einen langweiligen Filmabend, hoffentlich nicht im Kino. Das wäre das Einschlafen nämlich recht peinlich.

Ein Märchen für Erwachsene zu erzählen ist eine schöne Idee und auch die opulente Ausstattung des Films weiß zu überzeugen. Was nicht so gut funktioniert hat, ist wie der Film die einzelnen Geschichten erzählt und zusammenführt. Das wirkt ziemlich holprig und vielmals auch nicht gut ausgearbeitet. Doch er Film hat noch ein Ass im Ärmel und das ist die Besetzung. Salma Hayek Pinault und Vincent Cassel sind nur zwei der bekannten Namen, die man auf der Besetzungsliste findet. Das Märchen der Märchen ist vielleicht kein perfekter Märchenfilm, allerdings ein opulenter Filmausflug in eine Welt zum träumen. [Sneakfilm.de]

Sorry, wieder so eine asiatische Verfilmung die absolut unglaubhaft und langweilig daherkommt, selbst Erotik, die durch die Inhaltsangabe Thema des Filmes ist, kann man vergessen.

Ganz okay die Komödie, das deutsche Gegenstück dazu war anhand der Schauspieler ganz klar schriller und auch unglaubhaft übertriebener, typisch für ne deutsche Komödie.

Sehr spannungsarmer und langweiliger Möchtegern Horror mit ein wenig Blut dafür umso schlechte Darsteller, bsolute Katastrophe.

Room 203 ist ein Horrorfilm, der leider denkt, ein dunkler Raum alleine reicht aus damit man als Zuschauer Fingernägel kauend auf dem Sofa sitzt. Reicht es natürlich nicht und selbst, wenn man einen grummeligen Vermieter und einige ungewöhnliche Geräusche wird aus Room 203 kein guter Film. Dafür ist der Film einfach zu sehr wie eine Seifenoper inszeniert und die Hauptfiguren uninteressant. Wirklich schade, da gerade das immer wieder auftauchende Loch in der Wohnungswand und die mysteriöse Geschichte rund um die ehemalige Bewohner der Wohnung durchaus Potenzial für einen packenden Horrorfilm hat und das Finale dieses Potenzial auch noch einmal sehr deutlich aufblitzen lässt. [Sneakfilm.de]

Mit Die Rückkehr der Manson Family hat der Sohn von Frank Grillo, Remy Grillo, sein Regiedebüt abgeliefert und zwar ein ziemlich solides. Das Pacing des Film könnte zwar etwas besser sein und die Thrillerelemente in den Schlüsselszenen etwas besser ausgearbeitet sein, aber unter dem Strich bekommt man einen guten Film, der es sogar schafft seinen finalen Twist lange bedeckt zu halten ohne dass dieser bei seiner Auflösung aufgesetzt oder albern wirkt. Natürlich lässt es sich auch Frank Grillo selbst nicht nehmen einen Rolle im ersten Film seines Sohnes zu übernehmen und auch wenn die restliche Darstellerriege weniger Starruhm versprüht macht sie ihre Sache gut. Der Film ist einen Blick wert. [Sneakfilm.de]