Chloe Coleman spielt hier als kleiner Teufelsbraten alle anderen an die Wand. Harmloser Buddy-Spaß der keine wirklich neuen Ideen hat, aber durchaus lustig und kurzweilig ist. Fazit: Dave Bautista wandelt auf den Pfaden von Big Arnie im Kindergartencop. Witzig!

Anfangs eine Geschichte mit Potenzial die eine wirklich absurde Wendung nimmt. Langweilig und mit hölzern wirkenden "Schauspielern" in Szene gesetzt. Die schönen Körper und erotischen Spielchen können das Ding nicht retten. Fazit: Nicht empfehlens- und sehenswert!

In der Tradition von "Chinatown (1974)" gerät ein smarter Schnüffler in das Räderwerk der mächtigen Stadtentwicklung von New York. Auf der Suche nach den Mördern seines Freundes versucht er das komplexe Geflecht der Intrigen aufzudecken. Mit cooler Jazz-Musik unterlegt und sehr detailreichen Sets der 50er Jahre wird die Geschichte in ruhigen eleganten Bildern erzählt. Fazit: Auch wenn er seine Längen hat, durchaus sehenswert. 3,5 Sterne von mir.

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was nach und nach den wirklichen Täter entlarvt. Das ist sehr interessant konstruiert, hat aber auch seine Längen. Die schauspielerische Leistung ist eher durchschnittlich - auch von Helen Hunt. Für die Bewertung würde ich 3,5 Sterne ansetzen, da der Film einen nicht über die volle Distanz zu fesseln vermag. Fazit: Durchaus sehenswert.

Ein schief gelaufener Drogenraub zieht bei den Ermittlungen eine Spirale der Gewalt nach sich. Die rasante Hetzjagd durch die Straßen von Manhattan deckt nach und nach das ganze Ausmaß des Verbrechens auf. Chadwick Boseman spielt überzeugend den harten Cop der unerbittlich sein Ziel verfolgt. Fazit: Geradlinig erzählte Story und eine ganze Menge gut gemachter Action. Empfehlung von mir!

Die handwerklich gut gemachte Action tröstet über die recht dünne Story hinweg. Insgesamt durchaus unterhaltend und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Fazit: Urgestein Aaron Eckhart kämpft sich tapfer in "Die-Hard-Manier" durch den Plot. Verdiente 3,5 Sterne.

Vorhersehbarer B-Movie mit einem sehr fragwürdigen Ende und einer mäßigen schauspielerischen Leistung. John Cusack taucht bei 2-3 Szenen auf und hat keine nennenswerte Rolle. Das Machwerk kann ich wirklich nicht empfehlen.

Sehr gut und geradlinig erzählte "guter Cop gegen böse Cops"-Geschichte. Glaubwürdig in Szene gesetzt und mit der richtigen Dosis Action versehen. Bei dieser Hetzjagd mit einer tollen Besetzung reißt die Spannung wirklich nicht ab. Fazit: Ganz klare Empfehlung von mir!

Das legendäre Duell zwischen Enzo Ferrari und Henry Ford II brillant in Szene gesetzt. Der Film konzentriert sich rein auf die spannende Vorgeschichte und die rasante Entwicklung des Ford GT 40 bis zum Showdown in Le Mans. Bei den Fahrszenen mit dem brüllenden V8 bekommt man Gänsehaut. Fazit: Für alle die Benzin im Blut haben, macht der richtig Spaß!!!

Ein Teenie-Park-Ranger tänzelt allein durch den Wald. Was soll da schon passieren? Durch die 80er Jahre Optik und die schlechten Dialoge wirkt der Film unfreiwillig komisch. Spannung kommt auf jeden Fall nicht auf. Fazit: Der Gewinner vom "berühmten" Sitges-Filmfestival (s. Cover) ist ein echter Rohrkrepierer.

Obwohl mit guten Schauspielern und toller Kulisse ausgestattet, vermag einen die Serie nicht zu fesseln. Die Handlung wirkt sehr blass und merkwürdig distanziert. Die düstere und unheimliche Stimmung aus dem gleichnamigen Film wird hier einfach nicht transportiert. Fazit: Die Neuverfilmung des Romans hält einem Vergleich mit dem Meisterwerk aus den 80ern nicht stand.

Von der Geschichte her eigentlich gar nicht mal so schlecht. Aber bis die Handlung richtig Fahrt aufnimmt, dauert es fast den kompletten Film. Fazit: Mutanten-Stories kann Marvel wohl doch besser.

Die Alien-Invasion nach H.G. Wells gepaart mit Gesellschaftskritik am britischen Imperialismus. Leider sehr langatmig und nicht besonders spannend in Szene gesetzt. Das Ganze wirkt etwas hölzern und blutleer. Fazit: Es gibt bessere Verfilmungen des Stoffes.

Solide gemachte Handkanten-Action mit einfach gestrickter Geschichte im Stil von Bruce Lee. Allerdings ohne die aus den Chinesischen Studios bekannten "Flugszenen" und anderen Übertreibungen. Fazit: Für Freunde von Martial-Arts-Filmen auf jeden Fall sehenswert!

Eine typische Buddy-Komödie die hauptsächlich von den Asiaten- /Weißen-Klischees lebt. Obwohl ich Kumail Nanjiani (Silicon Valley) sehr lustig finde, will der Funke bei diesem Film nicht so richtig überspringen. Die Witze wirken ein bisschen zu bemüht und es gleitet dann doch in zu viele Kalauer ab. Fazit: Kann man sich ansehen, aber mehr als 3 Sterne kann ich hier nicht vergeben.

Die Serie bricht mit der bisherigen Erzählweise der Star-Trek-Serien. Das kann frischen Wind reinbringen (wie bei den neuen Kinofilmen), ist aber bei dieser Serie aus meiner Sicht nicht gelungen. Nach der recht schwachen ersten Staffel (warum sehen die Klingonen so komisch aus und haben einen Sprachfehler?) geht es mit der zusammenhaltlosen Mannschaft (und den teils sehr nervigen Charakteren; Sylvia Tilly!) und der nicht wirklich gut erzählten Story weiter. Vor allem die Hauptrolle Michael Burnham kämpft sich mit zitternder Stimme und immer feuchten Augen durch jede Folge. Fazit: Das reicht für maximal 2,5 Trekkie-Sterne.

Das hat die Spider-Man-Reihe nicht verdient. Diese völlig platten Teenie-Blödeleien die sich mit einer haarsträubenden Geschichte endlos durch Europa ziehen. Und die Auflösung zum Schluss mit Mysterio ist auch nicht besser. Wegen der guten 3D-Effekte (im Kino) habe ich 2 Sterne gegeben. Fazit: Kann man ab 6 Jahren im KIKA zeigen. Aber das war es dann auch.

Gradlinig erzählter Weltraum-Western der ohne große Spezialeffekte auskommt. Die kleine Gruppe von Glücksrittern kämpft mit allen Mitteln bis zum Ende um ihr nacktes Überleben. Glaubwürdig und realistisch gemacht. Absolut sehenswert.

Militärischer Roboterhund flieht aus einem Forschungslabor und "freundet" sich mit Motocross-fahrenden Teenie an. Für alle die älter als fünfzehn sind, ist die Klamotte eine echte Zumutung. Weder die Schauspieler, noch die Computer-Animationen können hier überzeugen - genau wie die hirnrissige Story. Mehr als 2,5 Sterne sind hier nicht drin.

Einfach gestrickte Rachegeschichte des Brit-Kinos. Sehr brutal bis hin zum Showdown - und das schon in der geschnittenen Fassung. Keine schauspielerische Glanzleistung, aber durchaus kurzweilig und unterhaltsam. Fazit: Verdiente 3,5 Sterne auf der Richterskala.

Michael Moore rechnet mal wieder gekonnt mit den Mächtigen ab. Es macht einen fassungslos, wie aus Geld- und Machtgier so viele Leben zerstört werden. Was dann doch ein wenig Hoffnung macht, dass nicht alle Amerikaner waffenschwingende Rednecks sind, sondern die große Mehrheit diesen Wahnsinn nicht mehr mitmachen will. Trotz oder gerade wegen Donnie Trump.

Eddy Murphy auf französisch. Sehr viel Klamauk und Zoten, aber doch irgendwie ganz witzig. Fazit: Kann man sich ansehen. Drei Sterne sind drin.

Sinn- und witzlose Fantasy-Schnitzeljagd durch LA. Nach über zwei Stunden Langeweile ist die Auflösung genauso uninteressant wie der ganze Film. Fazit: Unverständliches Filmkunstprojekt - oder einfach nur schlecht.

Im Rückblick wird erzählt, wie ein paar Studenten eine Bücherei überfallen. Mäßige Schauspielkunst und seeehr langatmiger Erzählstil treffen aufeinander. Verdiente 1,5 Sterne.