Für mich ist das eher ein Fantasy-Spektakel als ein Märchenfilm, mit schönen und schwachen Momenten aber auch vielen Konzessionen an den Zeitgeschmack (mit den allseits bekannten und entbehrlichen Action- und Knalleffekten). Ein zweites Mal sehe ich mir den Film nicht an.

So ein langweiliges Machwerk in gestelzter, gekünstelter Sprache ist vielleicht etwas für Shakespeare-Fans.

Es hat mich angestrengt, der zähen Handlung zu folgen. Zusätzlich bin ich noch auf die Untertitel angewiesen.
Die neuere Version dagegen ist kurzweilig und anspruchslos.

Gut gemachter Film in Bezug auf Handlung und Tricktechnik. Schade, das es kein Film mit echten Menschen ist.
Eine zum Teil stümperhafte Synchronisation (Bäääowulf), dumme Texte und eine Hexe in High Heels etc. mindern die Freude am Film. Ebenso hätte eine der damaligen Zeit gemäße Ausdrucksweise dem Film mehr Authenzität verliehen. Es handelt sich um eine Sage. Schade.
Die zweite Hälfte des Films ohne Hrotgar und Grendel ist schwächer.

Einsame Spitze. Eine gefühlsreiche, bewegende, Geschichte. Der erste Film seit vielen Jahren, dem ich mit voller Aufmerksamkeit folgte. Sinnvoll verbrachte Zeit.

Ein schrecklicher alter Schinken mit viel Geschnatter und oft dummen Sprüchen. Zwei gute Schauspieler bemühen sich darum, witzig zu wirken. Im Gegensatz dazu ist Teil 1 ein guter Film.

Wer das Buch gelesen hat, wird enttäuscht - von der entstellten Handlung und den meist schwachen Darstellern. Charles Laughton ragt als Darsteller heraus. Maureen O´Hara sehe ich als Fehlbesetzung an - ihr fehlt die Austrahlung.
Wer das Buch nicht kennt, wird vom Film nicht enttäuscht. Auch nicht vom billigen Ende.

Kindisch dümmlicher und alberner Film mit sprechenden Papageien einer trottligen Nervensäge als Vemieterin für die Verbrecherbande. Der ganze Mist ist vorhersehbar. Das gleichen auch die guten Schauspieler nicht aus.

Ich hatte den Film früher schon einmal gesehen und ihn vergessen. Sonst hätte ich ihn mir nicht ausgeliehen.
Mich enttäuschten vor Allem die ungeschickt aufgebaute Handlung und die schlechten Darsteller (außer Peter Falk). Kein Klischee wird ausgelassen. Soweit ich mich daran erinnere, ist der Film mit vielen dummen Sprüchen ausgestattet. Insgesamt das schwächste Märchen, das ich kenne.

Ich habe mir den Film wegen der Darsteller Walter Matthau und Kirk Douglas ausgeliehen. Leider ist es eine vorhersehbare, klischeebehaftete Klamotte - einer der schwächsten Western, die ich kenne.

Dieser schöne Märchenfilm wurde durch den Ersatz der DEFA-Synchronisation versaut. Warum das gemacht wurde , ist mir schleierhaft.

Trotz z. T. hochkarätiger Besetzung ein schwachsinniger Klamauk ohne nennenswerte Handlung. Nur hin und wieder hört man einen annehmbaren Song. Man hätte die Originaltitel verwenden sollen. Hab´ mir den Film auf Empfehlung eines Freundes angesehen und nur eine Stunde durchgehalten. Für mich der schlechteste Film mit Meryl Streep, den ich kenne.

Der Stoff bietet viel Potential. Leider wird auch viel verschenkt durch den üblichen Hollywood-Kitsch, dumme Sprüche (die nichts märchenhaftes haben), die drei albernen Feen und "lustige" Witzfiguren.

Das ist ein guter Film mit guten Darstellern aber auch mit etlichen Längen. Einmal habe ich ihn gesehen. Das reicht.

Durch die positiven Bewertungen habe ich mich zu diesem langweiligen und kindischen Schwachsinn verleiten lassen.

Ein guter Film mit guten Darstellern. Leider nicht mit der deftigen DEFA-Synchronisation. Die Münchener Synchronisation ist deutlich schwächer.

Ein guter Film mit guten Darstellern. Leider nicht mit der deftigen DEFA-Synchronisation. Die Münchener Synchronisation ist deutlich schwächer.

Ein mittelmäßiger Film. Die Atmosphäre erinnert mich an "Alien" und auch an "Die unheimliche Verarschung der dritten Art". Der Film ist streckenweise spannend, dann wieder langweilig. Die Hauptdarstellerin macht eine gute Figur, solange sie schweigt.
Die Wiederbelebungsszene ist schon hart an der Schmerzgrenze. Aber dann, welche Freude - Frau Dr. Brigman war kurz nach der Erweckung beim Frisör. Was sein muß, muß sein.
Besonders geistreich ist z. B. die Begrüßung des Außerirdischen durch Bud Brigman: "Hallo, wie geht´s euch denn?"
Einmal ansehen reicht.

Es war ein schöner, langweiliger Film. Schöne Landschaftsaufnahmen und eine hübsche Jenny Agutter. Irgendeinen tieferen Sinn habe ich auch nicht entdeckt.

Gute Kampfszenen, ansonsten nichts Besonderes. Die männlichen Hauptrollen sind gut besetzt. Die dargestellten Frauen sind alle etwas "nuttig". 1 x ansehen reicht vollauf.

Der Film fängt an, als hätte er Tiefgang. Es ist aber nur
- Action in der Dunkelheit
- viel Gegrunze
- nerviges Handygebimmel.
Kann man sich sparen

spannend, sehr brutal, aber auch konstruiert und vorhersehbar, reine Zeitverschwendung, "OK, OK, OK, Alles klar"

Streckenweise ist es guter Horror, doch es entwickelt sich zu reinem Klamauk. Immer wieder passiert das Gleiche. Wie üblich mit vielen "OK" und "Oh mein Gott" angereichert. Auch wenn die beiden Hauptdarsteller sympathisch wirken, diesen Film sehe ich mir kein zweites Mal an.

Teil 1 war gut, Teil 2 war besser, Teil 3 war ein Aufguss aus Teil 1 und 2, und Teil 4 kommt nicht an Teil 1 und 2 heran.