Kritiken von "StevenKoehler"

6 Below

Verschollen im Schnee
Thriller, Abenteuer

6 Below

Verschollen im Schnee
Thriller, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 11.02.2018
"6 Below - Verschollen im Schnee" ist ein starker Streifen geworden, dessen Geschichte interessant ist. Er zeigt die Hintergrundszenen immer zu den passendsten Momenten und ist von der Inszenierung gut gelungen. Am Anfang, als uns die Berglandschaft von oben gezeigt wird, sind die Aufnahmen zum einen sehr gut gelungen, aber zum anderen hätte man die Propellergeräusche herausnehmen sollen. Man hat zwar versucht, über die Musik diese leiser klingen zu lassen, aber wenn man diese Geräusche komplett raus geschnitten hätte, wäre es besser gewesen. Des Weiteren hat man nicht ganz auf die Details der Socke geachtet. Wir bekommen auch eine Szene im Lift zu sehen, die im Ganzen nicht komplett aufgelöst wird, denn es wird eine Andeutung gemacht, wo man nicht tiefer in die Details geht.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und die Szenen werden von den einzelnen Schauspieler super verkörpert und es ist glaubwürdig auf die Mattscheibe transportiert worden. Die einzelnen Aufnahmen sind ziemlich gut gelungen und wir bekommen zum Teil auch beeindruckende Bilder zu sehen. Die Musik passt wie die Faust aufs Auge und nimmt nichts an Spannung vorweg, sondern unterstreicht die einzelnen Szenen sehr gut.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "6 Below - Verschollen im Schnee" ans Herz legen, auch wenn er ein paar kleine Schwächen hat. Er ist spannend inszeniert worden und man kann sich ein sehr gutes Bild über den Hauptcharakter machen.

ungeprüfte Kritik

Once Upon a Time in Venice

Krimi, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 11.02.2018
"Once Upon a Time in Venice" ist ein Film mit guten Ansätzen, aber leider ist die Geschichte nicht gut ausgereift. Er möchte ein bisschen Comedy sein, aber es zündet über diesen ganzen Streifen nicht einmal ein Gag. Entweder macht er es sich zu leicht und man weiß, worauf der Witz hinauslaufen will, sodass es nicht mehr lustig ist oder man sucht sich den peinlichen Weg, aber dann wird es nicht überdreht dargestellt, sodass es komisch werden könnte. Des Weiteren ist mir der Trailer aufgefallen. Er zeigt, dass viel Action vorkommt, aber nichts da. Wenn man so eine Szene im Film hat, die etwas andeutet, dann flüchtet er von der Action und stellt alles ganz normal da. Die Geschichte leidet leider unter der Glaubwürdigkeit, denn es gibt sehr viele Szenen, die nicht wirklich glaubwürdig dargestellt sind.

Die schauspielerische Leistung ist solide, aber man hat es auch schon besser gesehen, vor allem bei Bruce Willis. Die Kamera arbeitet größtenteils solide, aber wenn es nachher um die Glaubwürdigkeit geht, scheitert sie. Wenn man Bruce Willis auf eine Skateboard fahren lässt und damit in einigen Szenen etwas Geschwindigkeit in den Film bekommen möchte, scheitert er, da die Bezugspunkte extrem langsam an die Kamera vorbeikommen. Die Musik passt zu den Stil des Werkes.

Ich kann Ihnen nicht wirklich "Once Upon a Time in Venice" empfehlen. Es gelingt ihn leider nicht mir die Geschichte glaubhaft zu verkaufen. Des Weiteren ist noch die Geschichte mit der Action.

ungeprüfte Kritik

Der Planet der Affen 2 - Revolution

Die letzte Chance auf Frieden.
Science-Fiction

Der Planet der Affen 2 - Revolution

Die letzte Chance auf Frieden.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.02.2018
"Planet der Affen 2 - Revolution" eine eine hervorragende Fortsetzung geworden, der die Ursache des Krieges aus mehreren Seiten beleuchtet. Die Geschichte ist extrem gut geworden. Er nimmt sich in der ersten Hälfte die Zeit, um alles glaubwürdig zu erklären und auch um unterschiedliche Konflikte aufeinander treffen zu lassen, was ihn meiner Meinung nach sehr gut gelungen ist. In der zweiten Hälfte nimmt er an Spannung und Pfad auf und die Spannung reist kaum noch ab. Die Dialoge sind clever.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar und die Darsteller machen machen ihre Arbeit sehr gut. Die Special Effects sind im Großen und Ganzen gut gelungen, es gibt nur kleine Szenen, wo man sieht, dass diese am Computer entstanden sind. Die einzelnen Bilder fängt die Kamera gut ein und erzeugt vom Stilmittel gut Spannung. Sie ist hochwertig und sie nimmt die einzelnen Szenen aus interessanten Perspektiven auf. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen. Sie nimmt nichts an Spannung vorweg und ist nicht zu überdrüssig.

Alles im Allem ist "Planet der Affen 2 - Revolution" eine sehenswerte Fortsetzung geworden. Ich kann Ihnen diesen ans Herz legen.

ungeprüfte Kritik

Der Planet der Affen - Prevolution

Evolution wird zur Revolution.
Science-Fiction

Der Planet der Affen - Prevolution

Evolution wird zur Revolution.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.02.2018
"Planet der Affen - Prevolution" ist ein starker Streifen geworden, dessen Geschichte richtig gut ist. Man versteht alles, was der Film ausdrücken möchte und ist von der Inszenierung richtig stark geworden. Es gibt zwei kleine Schönheitsfehler, die zum einen kurz nach Beginn der zweiten Hälfte und kurz vorm Schluss passieren, die das Werk nicht ganz zu einem runden Abschluss bringen. Sie sind zwar wichtig für den kompletten Verlauf, aber man hätte diese beiden Szenen dementsprechend glaubwürdiger inszenieren müssen, sodass es passt.

Die schauspielerische Leistung ist stark und verlangt vor allem bei den Affen sehr viel ab, was extrem gut gelungen ist. Die Kamera fängt die Bilder richtig gut ein und ist gut eingesetzt worden. Die Stilmittel sind gut gelungen und trägt sehr gut zum Spannungsaufbau bei. Die Musik untermalt die gezeigten richtig gut und wirkt nicht zu über dominant, sondern trifft den Kern gut auf den Punkt.

Ich kann Ihnen "Planet der Affen - Prevolution" ans Herz legen. Er ist zum einen spannend erzählt worden und zum anderen vermittelt er eine wichtige Botschaft.

ungeprüfte Kritik

Victoria - Männer & andere Missgeschicke

Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 06.02.2018
"Victoria - Männer & andere Missgeschicke" ist an sich ein gelungener Streifen. Die Geschichte ist interessant mit allen Höhen und Tiefen, aber macht in der Story ein paar kleine Fehler. Zum einen erfahren wir am Anfang ein Detail, wo im Laufe des Streifens Fragezeichen auftauchen und dadurch etwas unglaubwürdig wirkt. Des Weiteren erfahren wir leider ein entscheidendes Detail nicht, was sich aber erst am Schluss hätte aufgelöst werden müssen, um alles rund zu machen. Ansonsten hat man an die anderen Details gedacht.

Der Film ist mit guten Schauspielern besetzt, die ihre Arbeit ordentlich machen und ihre Figuren glaubwürdig verkörpern. Die Kamera ist sehr gut und fängt die einzelnen aus interessanten Perspektiven ein. Des Weiteren wird die Kamera schön ruhig gehalten, sodass man sich voll und ganz auf die Geschichte konzentrieren kann. Die Musik ist wunderbar gewählt worden und passt sehr gut zu den einzelnen Szenen.

Auch wenn "Victoria - Männer & andere Missgeschicke" ein paar kleine Schwächen hat, kann ich Ihnen diesen empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Eat Locals

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 06.02.2018
"Eat Locals" ist leider kein gut gelungener Streifen geworden. Er will eine Horror-Komödie sein, aber erzeugt weder Horror, noch sind die komödiantischen Elemente lustig, eher im Gegenteil, sie sind eher peinlich. Was er schafft, ist es einen Lacher zu erzeugen, was eindeutig zu wenig ist. Des Weiteren ist die Story etwas holprig geworden, denn man will einen Zusammenhang aufbauen, aber das gelingt ihn überhaupt nicht. Teilweise werden Silben verschluckt oder man lässt Wörter weg, sodass der eine oder andere Satz lückenhaft ist. Was mir noch auffiel, dass er den einen oder anderen Blockbuster aufs Korn nehmen möchte, aber das gelingt ihn überhaupt nicht. Man hat versucht zwei kurze Hintergrundgeschichten zu platzieren. Die eine wird nicht zu Ende gebracht und bei der anderen hat man diese nicht passend platziert und wirkt aufgezwungen.

Die schauspielerische Leistung ist nicht überzeugend und ist unglaubwürdig gespielt worden. Die Special Effects sind schlecht umgesetzt worden. Es fängt bei den Maschinengewehren an und zieht sich durch den ganzen Film. Warum man den Nebel in der Realität erzeugt hat, ist mir schleierhaft. Bei der Kamera hat man unterschiedliche Stilmittel verwendet. Es gibt dabei gute Aufnahmen, aber es gibt mehr als genug schlechte Bilder. Die Musik will einen Spannung vorgaukeln, aber wo keine Spannung ist, kann auch keine erzeugt werden.

Ich kann Ihnen "Eat Locals" nicht empfehlen, außer Sie haben den Drang, diesen schlechten Film ansehen zu wollen.

ungeprüfte Kritik

Megamind

Helden von heute sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Animation, Komödie, Science-Fiction

Megamind

Helden von heute sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Animation, Komödie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.02.2018
"Megamind" ist ein interessanter Animationsfilm geworden, dessen Geschichte gut ist. Man hat sich ab und zu Inspirationen aus anderen Filmen geholt, was eindeutig ist, aber nicht schlimm ist. Man hat sich schöne Ideen ausgedacht, wie man die Geschichte gestalten kann. Leider ist der Film etwas vorhersehbar geworden. Im Mittelteil verliert er auch auch kurzzeitig sein eigentliches Ziel aus den Augen und streckt die weitere Entwicklung der Story in die Länge. Des Weiteren macht er es sich am Schluss ziemlich einfach und man fragt sich, warum er auf diese Idee nicht schon früher gekommen ist.

Die Animation ist gut geworden. An den Haaren hätte man besser arbeiten können, denn manche sehen recht plastisch animiert aus. Die Musik hat einen hohen Wiedererkennungswert, aber sie passt gut zu den einzelnen Szenen. Die einzelnen Kamerafahrten sehen richtig gut aus und man sieht, dass man sich viel Mühe gegeben hat.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "Megamind" empfehlen. Es ist eine schöne Geschichte für einen unterhaltsamen Familienabend für Groß und Klein geworden.

ungeprüfte Kritik

Der dunkle Turm

Es gibt andere als diese Welten. Ihr Krieg kommt in unsere Welt.
Fantasy

Der dunkle Turm

Es gibt andere als diese Welten. Ihr Krieg kommt in unsere Welt.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.02.2018
"Der dunkle Turm" ist an sich ein gut gelungener Streifen geworden, der spannend erzählt worden ist, aber auch Potential verschenkt. Der Film entwickelt nicht die notwendige charakterliche Tiefe, die er aber braucht. Es werden 3 Charaktere eingeführt, die für die Geschichte wichtig sind, aber über den Hintergrund erfahren wir etwas wenig, vor allem vom "schwarzen Mann". Des Weiteren verschenkt er auch etwas an Spannung, denn er erwähnt, dass etwas in der Nähe ist und eine Sekunde später taucht das Geschöpf auch schon auf. Man hätte dies etwas herauszögern können, sowie er es einmal versucht hat. Die Geschichte ist ansonsten gut gelungen und erklärt auch sehr viel.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar. Die Schauspieler schaffen es, ihre Charaktere glaubwürdig auf die Mattscheibe zu übertragen. Die Musik ist gut gelungen und untermalt die spannenden Szenen sehr gut. Die Special Effects sind größtenteils gut gelungen, aber bei manchen Szenen sieht man es deutliche, dass diese am Computer entstanden sind. Die Kamera wird immer gut eingesetzt und nimmt die einzelnen Szenen in interessanten Kameraeinstellungen auf.

Wenn man ein paar Abstriche macht, dann kann man sich "Der dunkle Turm" anschauen.

ungeprüfte Kritik

Bigfoot Junior

Animation, Abenteuer, Kids

Bigfoot Junior

Animation, Abenteuer, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 01.02.2018
"Bigfoot Junior" ist ein schöner Streifen geworden, der eine gute, ernste, aber auch lustige Geschichte erzählt. Sie ist nicht so vorhersehbar und wenn man denkt, der Streifen geht jetzt in eine bestimmte Richtung, dann ändert er die Richtung, was ich gut finde.

Die Animation ist soweit in Ordnung. Man merkt, dass man sich viel Mühe gegeben hat, aber es gibt teilweise auch Szenen, die etwas plastisch geworden sind oder die Bewegungen der einzelnen Figuren etwas unnatürlich sind. Bei schnellen Kamerafahrten ist sind mir die plastischen Elemente deutlich aufgefallen. Man hat immer passende Musik, aber man hätte hier auch gut 1/3 der Musik weglassen können, da sie doch etwas zu viel eingesetzt worden ist. Es gibt kaum eine Szene, wo kein Stück spielt. Teilweise hat man nicht darauf geachtet, dass man die Lautstärke der Musik bei Dialogen etwas herunter dreht. Man versteht es geradeso, aber es wäre schöner gewesen, wenn sich diese etwas zurück genommen hätte.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "Bigfoot Junior" ans Herz legen. Es ist ein Film für die ganze Familie geworden, bei dem man ab und zu auch lachen kann.

ungeprüfte Kritik

Colossal

Fantasy

Colossal

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 01.02.2018
"Colossal" verfolgt einen interessanten Ansatz, um die Geschichte zu erzählen, aber driftet zwischenzeitlich etwas ab. Die Entwicklung der einzelnen Figuren ist soweit nachvollziehbar, aber manche Handlungen ergeben in der Form, wie der Zuschauer es sieht, keinen Sinn. Des Weiteren wollen viele Szenen nicht wirklich passen. Die erste Hälfte des Streifens ist äußerst interessant, aber in der zweiten Hälfte entwickelt sich der Film in eine Richtung, wie wir es auch schon so oft gesehen haben.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung. Die Special Effects sind dahingehend nicht gelungen. Das Monster ist gut animiert worden, aber wenn es in die Details geht, sieht alles in Ordnung aus, obwohl einiges zerstört worden ist. Man sieht es teilweise und man hört dies auch zeitweise. Des Weiteren sehen wir Szenen, die im gesamten Kontext gesehen, keinen Sinn machen und die nicht zu den bisher gezeigten Szenen passen wollen. Des Weiteren ist mir im Schnitt etwas gravierendes aufgefallen. Als ein Charakter zu den Platz rennt, ist es stockdunkel, was nicht wirklich Sinn macht, dann kommt ein Schnitt und es ist fast hell. Macht zu der zurück gelegten Strecke keinen Sinn. Die Musik ist soweit in Ordnung.

Die Idee von "Colossal" ist gut, aber leider scheiterte es an der Umsetzung. Es fehlt zeitweise an Spannung, auch fühlt sich das Werk ziemlich lang an.

ungeprüfte Kritik

Insidious 3

Jede Geschichte hat einen Anfang - Das dunkelste Kapitel kehrt zum Anfang zurück.
Horror, Thriller

Insidious 3

Jede Geschichte hat einen Anfang - Das dunkelste Kapitel kehrt zum Anfang zurück.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.01.2018
"Insidious - Chapter 3" hat sich selbst übertroffen. Es wird die Geschichte vor den Vorfall der Lambert's erzählt, aber diese ist so gut geworden und macht viele Dinge klarer. Die Geschichte ist unfassbar gut und nachvollziehbar geworden und man vermisst nichts in der Geschichte. Sie schafft es sehr viele Emotionen in einen zu wecken und stellt dies glaubwürdig dar. Die einzelnen Schockmomente sind unfassbar gut platziert worden. Man weiß zwar, dass man sich in der einen oder anderen Szene erschrecken soll, aber dann taucht der Schockmoment in einem unerwarteten Zeitpunkt auf, dass man sich nur noch erschrecken kann.

Die Charaktere werden von den Schauspielern stark verkörpert, aber auch so, dass es glaubwürdig ist, aber sie nehmen von der Spannung nichts weg. Die unterschiedlichen Masken sind gut gelungen. Die musikalische Begleitung ist gelungen. Sie verrät überhaupt nichts und man hat insgesamt unterschiedliche Stilmittel verwendet, sodass es insgesamt passt. Die Kamera ist besser als im vorherigen Teil, aber es gibt trotz alledem immer noch ein paar ruhige Szenen, wo die Kamera verwackelt ist.

Ich kann Ihnen "Insidious - Chapter 3" nur ans Herz legen, aber man sollte die anderen beiden Teile gesehen haben, um manche Szenen verstehen zu können.

ungeprüfte Kritik

Pitch Perfect

Die Bühne gehört uns!
Musik

Pitch Perfect

Die Bühne gehört uns!
Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.01.2018
"Pitch Perfect - Die Bühne gehört uns!" ist ein interessanter Streifen, der eine gute Idee verfolgt. Es gibt leider einen kleinen Haken, denn er versteift sich im Hauptteil, ohne ein bisschen Erfrischung zu bieten. Die Geschichte ist an sich gut gelungen, aber es gibt hier und da offene Fragen, die er selbst stellt, ohne eine Antwort darauf zu geben. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass der Film witzig sein möchte, aber die Witze funktionieren leider nicht wirklich. Er schafft es, dass man zwei Mal schmunzelt, aber das war auch schon alles. Leider wiederholt er teilweise Witze, die überhaupt nicht witzig sind. Wenn diese beim ersten Mal nicht funktionieren, dann funktioniert er die anderen Male auch nicht.

Die Schauspieler verkörpern ihre Rollen ziemlich gut. Die Musik ist bekannt, die gecovert wurden. Man wollte einen hohen Wie­der­er­ken­nungs­wert erreichen, was an sich gut ist, aber ich hätte mir auch selbst geschriebene Songs gewünscht. Es hätte sogar zur kompletten Geschichte gepasst. Die Kamera ist gut und diese fängt die einzelnen Szenen sehr gut ein.

Wenn man ein paar kleine Abstriche macht, dann kann man sich "Pitch Perfect - Die Bühne gehört uns!" anschauen.

ungeprüfte Kritik