super film
trotz der jahre immer noch einer der besten thriller. spannung garantiert. ein hanibal zum gruseln, psychospiele per excellance. absolut sehenswert.

einfach genial
loriot als meister des alltäglichen wahnsinns. gekonnt setzt er das leben eines zwangsruheständlers in den alltag um. erfahrungen aus dem einkauf und der organisation eines betriebes schaffen langsam anwachsendes chaos im familienleben. genial das gespräch zwischen vater und sohn. loriot beweist sich erneut als ein meister des deutschen zynismus.

edgar wallace meets rosamunde pilcher
die story etwas flach und überschaubar. der film ist im stil der 70er jahre. der gruseleffekt will sich nicht so richtig einstellen. einer der schwächeren verfilmungen von wallace.

immer wieder gut
Farrah Fawcett zeigt in diesem film, dass sie mehr ist als der blone engel von charlie. der film zeigt wie weit menschen gehen können die erniedrigt wurden und denen die hilfe verweigert wurde. selbstjustiz als mittel zur rache? gekonnt steigert sich der film bis zum höhepunkt auf. das ende unerwartet? die teilweise recht harten szenen sowie das psychospiel von opfer und täter sichern eine spannende und gelungene unterhaltung.

s/m liebeskomödie - nein wirklich nicht, gute unterhaltung ja!
wer von dem film ausschweifige s/m szenen erwartet wird enttäuscht werden. der film behandelt die psyche zweier gestörter menschen die sich näher kommen, aus angst vor der eigenen neigung sich trennen und (vielleicht) wieder treffen. es gelignt shainberg dass man sich in die einzelnen personen hineinversetzen kann. beide darsteller kommen glaubhaft rüber und stehen zu ihren neigungen. auch die schlussszenen belegen, dass man trotz s/m ein normales leben führen kann.

gelungene umsetzung einer king vorlage
werwolf von tarker mills ist einer der wenigen gelungenen umsetzungen einers romans von stephen king. der film ist solide gemacht und spannend bis zum show down. leichte logische patzer sind zu entschuldigen. gute unterhaltung ohne jedoch große anforderungen an den zuschauer zu stellen. die rätzelhafte suche nach dem werwolf ist spätestens ab der augenverletzung nicht mehr von großem interesse.

carpenter war nie trashiger
bei einem carpenter film ist man nie sicher was man bekommt. trash pur oder gute unterhaltung. dark star ist wieder einer dieser filme die nicht einzustufen sind. zum einen eine anspielung auf 2001 zum anderen tricktechnisch weit hinter der raumpatroullie orion. aliens die unscvhwer als luftballons zu erkennen sind, schaltanlagen die schon bei zusehen wackeln, aktuere die ziellos durch die gegend stolpern und dann wieder ideen wie weltraumsurfen. tja wie dieser film einzustufen ist ist schwer zu sagen. auf jeden fall einer der umstrittensten filme von carpenter.

gelungene unterhaltung für freunde des comiXX
gute zeichnerische unsetzung mit einfach einem tollen soundtrack. die story zwar etwas einfach nach dem gut-böse-schema gestrickt aber durchaus sehenswert.

gespaltene meinung
dieser film ist schwer zu bewerten. einerseits steht mickey roucke unter dem direkten vergleich mit 9 1/2 wochen und damit unter dem zugzwang noch einen besseren erotikfilm zu gestalten. dies gelingt ihm leider nur beschränkt.
carre otis eine superfrau in einer rolle die alle männer zum träumen bringt.
doch trotz der besetzung kommt der film nur langsam in die gänge. manche kameraeinstellung ist einfach zu komplex und überladen. die musik ein hammer. die landschaft von rio triefende erotik. doch trotzallem ist der film gewöhnungsbedürftig. die handlung ist schwer nachvollziehbar und die seele des hauptdarstellers bleibt einfach ein rätsel. der film bleitb somit lediglich eine wilde mischeung aus 91/2 wochen, geschichte der o und den scghwächeren plotts der emanuell serie. leider...

einfach eine der besten verfilmungen von wallace
ein klassiker. heute zwar nicht mehr ganz zeitgerecht aber immer wieder sehenswert. die auffrischung einer kindheitserinnerung. der gruseleffekt ist zwar nicht mehr vorhanden aber trotzdem sehenswert.

nett aber nichts wirklich neues
die kombination schicksalsschlag (selbstmoprd der frau), psychiater in grenzsituation (robert de niro) ein kind und natürlich ein dubioser unsichtbarer freund (charlie).
alles wirkt wie schon einmal gesehen.
die blutigen schriften die erscheinen, das alte haus in dem sich alles abspielt. alles wirkt wie schon einmal gesehen. ein genremix ohne große überraschung.
nicht desto trotz ist der film durch die sehr guten schauspieler sehenswert. die geschickten wechsel der kameraführung sowie die dezente filmmusik machen den film jedoch trotzdem zu einem erlebnis. ein film der durchaus sehenswert ist und sich, trotz bekannter story deutlich von dem üblichen blubberhorror absetzt.

super unterhaltung
was als laune beginnt wird schnell zum renner der unterhaltung. aus reiner dekadenz geht es zurück zur arena. tolle anspielungen auf die »schneller höher weiter mentalität« der modernen unterhaltungsindustrie. wann werden iwr den fight club live im pay tv genießen können? super darsteller. man bemerkt gar nicht wie die zeit vergeht. gut gemachte unterhaltung, action und überraschungsne bis zum schluss. lohnt sich zum mehrfachsehen.