Mir hat der Film recht gut gefallen, manchmal etwas hektisch, manchmal an der Grenze zum Klamauk, alles in Allem sehenswert. Das Ende hat mich doch "etwas" überrascht

Was für ein Scheiß !
Ich hab ne 3/4 Stunde geschafft, danach wurde es einfach zu albern. Mir tut die Lebenszeit leid, die ich dafür verbraucht habe.
Ne Horde von Laien-Darstellern versucht einen Film zu machen, die Dialoge sind vollkommen auswendig gelehnt und aufgesagt wie von einer Schüler-Inszenierung.
Ich habe mir den Dreck bis zu dem Lied " Lass uns Drogen nehmen und rumfahrn" angesehen, aber dann war es mehr als genug.

Leider muß ich einen Stern vergeben, ich weiß nicht wofür

Als "Drama" untragbar, als Komödie ein geht so. Auf die Dauer nerven einige Personen gewaltig ( hauptsächlich die Ehefrau Rosalyn, die perfekt die Rolle des dummen Blondchens verkörpert )

Vorsicht, der Film scheint Kunst zu sein. Ich habe fast 2 Stunden versucht, einen Sinn darin zu finden, es ist mir nicht gelungen. Den Freitag habe ich nach 5 Minuten übersprungen, weil der einfach nur nervt

Das Mädchen Hirut ist ein äußerst sehenswerter Film, wenn auch zutiefst bedrückend. Man kann kaum glauben, daß es so etwas im 20.Jahrhundert noch gibt bzw. gegeben hat.

Ich kann mich zqmd9wj4 nur anschließen : Langweilig. Wer allerdings auf ekelige Dinge steht, wird auf seine Kosten kommen.

Ich hatte am Anfang gedacht : Na ja, wie immer. Dann kam die erste unerwartete Wendung und ich dachte : Nicht schlecht, aber das wars jetzt wohl. Dann kamen die nächsten Wendungen. Alles in Allem sehr spannend aber das Ende war mir dann doch etwas zu brutal

Öde. Ich war mehrfach versucht, auszuschalten.
Es wird im Prinzip nichts anderes gezeigt, was eine geschiedene 58jährige den Tag über so treibt bzw erlebt. Überflüssig

Ich vergleiche den Film mit Ghostbusters : Beides sind Horror/Mystery-Kommödien, die nicht einmal versuchen, ernsthaft zu erscheinen. Darum kann man dabei auch ganz auf die Logik verzichten.
Dean R. Koonts hat in der Serie 6 Bücher geschrieben, damit sollte es genug Stoff für Fortsetzungen geben.
Einziger Wermutstropfen : der Film scheint von der NRA gesponsort zu sein : Waffen haben ist für die Guten gaaaaanz wichtig

Diese Serie ist bissig, wie man es von Michael Moore kennt. Leider werden auch Vorurteile bestätigt :
Amerikaner interessieren sich für nichts und sind deshalb über nichts informiert.
Ich habe nichts gegen die Amerikaner, aber wenn z. B. bei einer Umfrage herauskommt, daß 22% der Befragten einen begrenzten Militärschlag gegen Schweden befürworten, wenn die Embargos nicht helfen, so gibt mir das schon zu denken
Und dieses Land hat die größte Menge an Atomwaffen auf der Welt
Und dieses Land hat die größte Menge an Chemischen Waffen auf der Welt
Und dieses Land hat als einziges bis jetzt Atomwaffen gegen Zivilisten eingesetzt
Und dieses Land hat die Taliban sowohl militärisch als auch finanziell unterstützt

Das faszinierende an Boyhood ist, daß im ganzen Film nichts dramatisches passiert. Trotzdem kommen auch nach über 2,5 Stunden keine Langeweile auf

Kann es sein, daß der Regisseur keine Lust auf den Film hatte ? Anders kann ich mir nicht erklären, warum so viele Szenen in dem Film sind, wo die schauspielerische Leistung der beiden Mädels so unterirdisch ist. Die Dialoge hören sich teilweise so gestelzt an wie bei einem Laiendarsteller, das war im 1. Teil deutlich besser.
Die Tricks ( z.B. beim fliegen ) hat man schon vor 50 Jahren besser hingekriegt.
Auch die Story ist unglaublich dünn.
Der 1. Teil war noch ein Familienfilm, dieser Teil ist nur noch für 11-13-jährige Mädchen
Und die Buchserie hat 12 !! Folgen. Ich hoffe nicht, daß die alle verfilmt werden