TV- oder Videoproduktion, die es nie ins Kino geschafft hätte. Drittklassige Schauspieler, geringes Budget und lieblose Special Effects machen den Film nicht unbedingt zu einem Fernsehgenuss. Fazit: besser nicht ausleihen!

Von der Idee her eine gute Story, leider ist das Monster grottenschlecht gemacht. Das lag wohl am geringem Budget, so dass es noch nicht einmal für eine CG-Animation gereicht hat. Schade, darum nur 2 Sterne.

Bildgewaltige Inszenierung einer komplizierten Geschichte, die Verbindungen von Menschen über Jahrhunderte aufzeigt. Am besten die Bilder auf sich wirken lassen und die Episoden der unterschiedlichen Zeitebenen zusammenhängend zu sehen - dann sind die Verbindungen klarer. Auf jeden Fall keine Sekunde langweilig aber auch nichts für müde Geister, die sich mit anspruchsloser Blockbuster-Action wachhalten wollen.

Ich fand den Film enttäuschend. Die Gruseleffekte waren weitaus geringer als im 2. oder 3. Teil. Dann das unerwartet plötzliche Ende des Films und man war etwas konsterniert. Ob da unbedingt noch ein 5.Film kommen muß, bezweifle ich. Also die Luft ist raus und den Produzenten/Drehbuchautoren scheint nichts neues mehr einfallen zu wollen.

Eine manchmal etwas zu alberne Brachial-Comedy - ein Remake-Versuch der Original-Stooges aus den 30er/40er Jahren. Ich glaube, daß man auch mit einem Charlie-Chaplin-Remake scheitern muss. Wer die Stooges nicht kennt, den kann man sagen, dass der Film nicht ganz so schlecht ist und durchaus auch familientauglich ist. Daher gebe ich 3 Sterne.

Der Film hält sich sehr an die damaligen Ereignisse und in der Einleitung nimmt er auch kritisch Stellung zu den damaligen Interventionen der USA zugunsten des Schah, dessen Repressionsregime letztendlich dann zum Umsturz geführt hatte. Wer ein reines Action-Spektakel erwartet, wird hier nicht bedient. Eher für geschichtlich und politisch interessierte Leute gedacht.

Die Story wird immer dünner, die Charaktäre immer flacher und ich hoffe, dass uns ein 6.Teil erspart bleibt. Action und Special Effects gibt es zuhauf, so daß alle Freunde von wenig tiefschürfender Film-Kost voll auf ihre Kosten kommen. Für Neueinsteiger nicht unbedingt geeignet, da man die Vorgeschichte kennen sollte, um den Sinn halbwegs zu verstehen.

Tatsächlich geht es hier eher um mafiöse Strukturen und Drogengeschäfte - der Zusammenhang zum Fußball besteht nur darin, daß der Hauptdarsteller früher beruflicher Spieler war. Die Story ist nichts besonderes und war vermutlich eher eine TV-Produktion. Mit gutem Willen 3 Sterne.

Solide gemachte Komödie um zwei unterschiedliche Brüder und ihre Mutter. Kein Blockbuster aber dennoch kurzweilige Unterhaltung für die Familie. Nett erzählt, wie sich der scheinbare Taugenichts am Ende als weisester von allen entpuppt und zum Helden wird, weil er einem Hinweis folgt, von dem er glaubt, dass es ein schicksalhaftes Zeichen ist - zu Beginn erzählt er von seinem Lieblingsfilm "Signs" und daher versteht man auch, warum er so handelt.

Drittklassige Schauspieler und ein Monster in einer ziemlich schlecht gemachten Maske - alles in allem ein C-Movie, das man nicht gesehen haben muß. Spannung will überhaupt nicht aufkommen.

Der Film hält sich an die wahren Begebenheiten und ist daher kein Action-Thriller. Er zeigt auf, wie die Politik in Wahlkampfzeiten auf die Option "Militär" setzt, um bei den Wählern zu punkten - eine Strategie, die heute immer noch funktioniert. Insofern ist der Film gut und glaubhaft umgesetzt. Daher 3 Sterne. Wer keine Ahnung zur Geschichte Neu-Kaldoniens hat, sollte mal googlen, um den Film ehrlicher zu bewerten.

Drittklassige Schauspieler suchen in einer erstaunlich sauberen, post-apokalyptischen Welt nach einer sicheren Bleibe. Die Spannung bleibt weitgehend auf der Strecke, so daß man sich sehr schwer damit tut, den Film bis zum Ende durchzustehen. Offensichtlich eine low-budget-Produktion fürs Fernsehen. Daher nur 1 Stern.