Hier gibt’s nichts, was man so nicht schon gesehen hat und auch so erwartet. Wie es sich für das Genre gehört, sind die Haianimationen schlecht und das Geschehen vorhersehbar. Dröge 1,8 Sterne.

Das Ding ist geradezu exemplarisch schlecht geschrieben. Hier auch nur die Hälfte der Beispiele aufzuzählen, würde das 1500 Worte Limit sprengen. und so eine ausführliche Behandlung hätte der Film auch nicht verdient. Das war ein ärgerliches Erlebnis.

Vor allem langweilig. Die Story ist so extrem vorhersehbar, dass es den Anschein macht, hier wurde sich richtig Mühe gegeben, bloß nicht die Erwartungen des Zuschauers zu übertreffen. Passend dazu ist auch das Schauspiel sehr „zurückhaltend“.
Die Offroad Rennen bieten ja eigentlich Potenzial für spektakuläre Bilder, aber die werden hier durch eine müde Kamera und den uninspirierten Schnitt verhindert. Knappe zwei Sterne.

Hier ist vor allem interessant, mal Darios Variation des Stoffes zu sehen. 
Das ist dann auch zuverlässig in seinem Stil, moderat unterhaltsam, etwas überkandidelt, mit einigem Blödsinn gewürzt, aber guckbar, 3,1 Sterne.

Die 70er Verfilmung kann man den heutigen kleinen Spacken nicht mehr zumuten? Ist die nicht albern genug?
Hier kriegt man genau das, was man von einem (deutschen) Remake erwartet. Für erwachsene Mitgucker eher eine Qual. Für die Zielgruppe vielleicht gerade noch 2 Sterne.

Sönke konnte das auch mal besser…
Das ist hier doch alles sehr plakativ und übertrieben herbeikonstruiert. Der Humor wirkt zu oft erzwungen, vorhersehbar und ist meistens auch noch schlecht getimed. Da hatte ich wenig Freude dran. 2,1 Sterne.

Eine ganz unterhaltsame, für damalige Verhältnisse recht aufwändig gemachte, füts TV natürlich entsprechend weichgespülte Bürgerkriegsgeschichte. Wie bei Serien ja oft zu ausgewalzt, ist das mit etwas Nostalgie trotzdem noch einigermaßen guckbar. 3,2 Sterne.

Ein überraschend guckbarer deutscher Kinderfilm. Da wird natürlich versucht, das stimmungsvolle 80er Flair der entsprechenden Filme aus Hollywood anzuzapfen. Das gelingt nur teilweise, und die bekannten Mankos der deutschen Filmemacherei können auch nicht immer vermieden werden.
Aber 3,1 Sterne sind schon drin.

Die übliche Geschichte vom bedrohten Paradies. Etwas zu theatralisch inszeniert für meinen Geschmack, aber sehr schön gefilmt mit vielen, lustigen kleinen Crittern. 3,3 Sterne.

Ja, irgendwie war da ausnahmsweise doch schon mal ein Remake gerechtfertigt. Das wird für deutsche Verhältnisse auch ganz gut gemacht.
An manchen Stellen ist mir das zwar etwas zu gewollt „modern“, aber man muss als erwachsener Mitgucker nicht allzu sehr leiden. 3,1 Sterne.

Hier gehen eigentlich alle Themen an mir vorbei. Das dann noch auf deutsch witzig… da bleibt nicht viel, was Freude macht. Es gab genau vier Momente, wo ich mal schmunzeln musste. Also sehe ich mich genötigt, einen zweiten Stern zu geben.

Das falsche Thema, um mich zu unterhalten. Wer die Synopsis kennt, weiß auch was einen hier erwartet, inklusive der dazugehörigen, musikunterstützten Gefühlsduselei. Das hat aber „Ziemlich beste Freunde“ erheblich besser gemacht.
Produziert, inszeniert und gespielt ist das immerhin professionell, was eine Bewertung knapp über 2 Sternen bringt. 

Die technische Ausführung ist ok. Was hier aber als dominanter Sternekiller wirkt, ist das haarsträubend dumme Verhalten der Figuren. Das beliebte Trope, den Killer zu verschonen, wenn man ihn am Wickel hat, um den Film in die länge zu ziehen, wird hier so oft verbraten, das es nur noch ärgerlich ist. Ein paar andere, kleinere Patzer sorgen für weiteren Abzug. 1,8 Sterne.

Jean Dujardin sehe ich eigentlich gerne. Nur seine Projekt Auswahl trifft oft nicht meinen Geschmack hier auch nicht. Das Thema ist mir zu abgenudelt, und Episode Filme sind auch nicht so meins.
Der Humor schwankt zwischen gelegentlich gelungen und vulgär. Die wenigen positiven Aspekte gehen mit fortschreitender Laufzeit zunehmend verloren. 2,2 Sterne.

Ein Punisher artiger Latino Superheld in einem leicht unterdurchschnittlichen Rache Film. Inhaltlich ist hier alles ein alter Hut und die schauspielerischen Leistungen brennen auf Sparflamme. 2,3 Sterne.

Ein kontroverses Thema, keine Frage. Aber das hier ist doch sehr deutliche Propaganda gegen Abtreibung. Da wird zB die Pro Choice Seite platt mit der Profitgier vereinzelter Anbieter gleichgesetzt. Auch dass sich jemand, der in so einem Unternehmen an hoher Position tätig ist, noch nicht damit auseinander gesetzt hat, was eine Abtreibung in welchem Stadium bedeutet, ist doch sehr plakativ für die Agenda des Films zurechtgebogen. Ne, das war mir alles zu offensichtlich manipulativ und damit eher abstoßemd.

Trotz der eigentlich ganz interessanten Prämisse und den zwei Zeitebenen geht es hier doch sehr schleppend und auch ein bisschen wirr voran. Die ganze Inszenierung ist auch eher auf 90er TV-Serien Niveau. Das hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Gerade noch so knappe 2 Sterne.

Das Original kenne ich gar nicht. Also fällt hier mein übliches Gemecker über die Unnötigkeit eines Remakes mal weg:) Ist das überhaupt ein Remake? Vielleicht eher ein Reboot.
Egal. Wenn ich jedenfalls nochmal das Wort Candyman höre, muss ich kotzen. Nicht weil der Film so super schlecht wäre, sondern weil es einfach dauernd gesagt wird. Der Film selbst ist im besten Falle Durchschnitt. Genervt hat mich aber auch der aufgesetzte sozialkritische Anspruch. Das passt dann doch nicht in so einen eigentlichen ja doch ziemlich albernen Film. 2,3 Sterne.

Der Film bemüht sich sehr verkrampft möglichst bizarr, skurril, cool und was weiß ich noch alles zu sein, ist aber am Ende nur lächerlich schlecht. Und mittendrin Mr. Cage, der mehr und mehr zu einem Garant für schlechte Filme wird. Ganz selten erreichen die noch ein mittelmäßiges Niveau.

Was hat denn Malkovich in dieses Machwerk verschlagen? Hat er jetzt den gleichen Agenten wie Nicolas Cage? Ein total generischer, einfallsloser Actionfilm, der es mir richtig schwer gemacht hat, bis zum Ende durchzuhalten.

Einer aus der China-Mülltonne wo die Filme rein kommen, die mit im besten Fall durchschnittlichen, aber meistens schlechten Effekten und motorisch gestörter Kamera ein Maximum an Spektakel präsentieren wollen. Das Ergebnis hier ist nicht guckbar, wenn man noch ein paar Mindestansprüche hat.

Durchschnittlicher Survival Film im australischen Hinterland. Die zu bewältigenden Probleme sind bekannt. Zu langatmig und zu unspektakulär, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. 2,5 Sterne.

Ein Tiberius TV-Film. Da darf man dann auch nichts erwarten. Noch dazu wo die  Story ziemlich unoriginell ist. Knappe 2 Sterne.

Standardstory, wo jemand in irgendeiner Form in eine Art Horrorsekte gerät. Wer von der Sorte schon ein paar gesehen hat, wird hier sicher ein paar Vorhersehbarkeiten und Déjà Vus entdecken. Die für solche Filme wohl nötigen, unstimmigen Verhaltensweisen fehlen auch nicht. Durchschnittliche Genreware. 2,5 Sterne.