Harrison Ford gibt hier zum zweiten Mal einen sehr überzeugenden Jack Ryan ab. Die Story ist noch cleverer als beim Vorgänger: Eine Verschwörung zieht sich vom CIA bis ins weiße Haus. Dabei wird Ryan und seine Familie geschickt verstrickt. Zum Finale wird der Zuschauer mit klasse Action belohnt. Philip Noyce uns seine hochkarätige Besetzung treffen hier genau den richtigen Ton zwischen Spannung, Action und Humor.
In dieses Kartell kann man sich guten Gewissens einkaufen !

George Clooney als überforderten aber kreativen Vater und Michelle Pfeiffer als dessen Gegenstück, die aber auch so ihre Probleme hat zu besatunen, bietet viele lustige Szenen, die u.a. mit Situationskomik punkten. Einen überdurchschnittlichen Film wie diesen, sollte es öfter in diesem Genre geben.

Um Frieden zu stiften, muss es George Clooney und Nicole Kidman erst einmal gelingen, die Atombombe die, die USA bedroht, unschädlich zu machen. Das erweist sich als actionreicher Trip, bei dem es ruhig ein oder zwei lange Reden über den Sinn dieses Attentats hätten sein dürften.

Während der Anfang eindeutig auf dunklen Humor zielt, macht der Film eine gelungene Wendung zur bittern Ernsthaftigkeit durch. Der Weg dahin erweist sich jedoch als ziemlich cool. Action, Stunts und kreativ gefilmte Szenen, ergänzen sich fabelhaft mit den lockeren Sprüchen der habgierigen Soldaten George Clooney, Mark Wahlberg und Ice Cube. Three Kings eben.

Die Erwartungen an die Fortsetzung des Kultfilms, waren besonders nach dem spektakulären Finale, außerordentlich hoch. Was die Action anbelangt, so bekommt man auch mindestens das doppelte an spektakuläten Stunts geboten. Nur die Story, die ja bereits im Vorgänger schon einer derart komplexen Erzählweise unterliegt, droht sich hier das ein oder andere mal zu verhaspeln. Zumindest für den Grips eines Zuschauers. Viele absurde Nebenfiguren drängen sich, in eine ohnehin überladene Sci-Fi-Action, die bis heute ihres gleichen sucht.
Nichts desto trotz, ist die Fortsetzung ebenfalls ein revolutionäres Filmerlebnis, dass man nicht missen sollte.

Diese düstere Zukunftsvision ist zugleich fesselnd, wie beängstigend. Die Matrix ist die Welt in der die Menschen von Maschinen als "Batterien" missbraucht werden. Sie ist nicht real. Nur der Auserwählte kann die Menschen aus dieser Sklaverei befreien und in eine neue Zukunft führen. Keanu Reeves glänzt als Auserwählter Neo und die Stars um ihn herum, schließen sich dieser Leistung an. Ein Meilenstein der Filmgeschichte, der nicht nur in Sachen Special Effects neu tun ihm gleiche Maßstäbe setzte.
Unbedingt ansehen !

Gulilermo Del Toro fährt mit teilweise ziemlich heftiger Ekelaction um dem Daywalker auf. Es spritzen Blut und Gedärme wo es nur geht. Größtenteils gehen da aber erstmal coole Fights voran, die in sachen CGI um einiges zugelegt haben, seit dem Original. Wesley Snipes ist gewohnt cool und durch fiese noch coolere Zugänge wie Ron Perlman (Hellboy), bekommt der Daywalker echte Nervsauger vorgesetzt. Da sind einige Jokes garantiert.
Als Action und Wesley Snipes Fan, kann man sich einfach (Blut)berieseln lassen.

Der coolste Vampirjäger aller Zeiten. Dabei ist er selbst zum Teil ein Vampir, was der Story auf jeden Fall zu gute kommt. Ansonsten gibts durchgestyle Action, im Uncut schön blutig und fast 10 Min. mehr, Techno und einen verdammt coolen Wesley Snipes.

Dieser gerissene Film um beinah ein dutzend Stars, angeführt von George Clooney ist richtig clever und cool. Vor schöner Las Vegas Kulisse ziehen die Gangster einen genialen Millionen-Coup durch, der Casinobesitzer Andy Garcia zum verzweifeln bringt. Bleibt spannend, lustig und überraschend bis zum ende.
Viva Las Vegas !

Keanu Reeves im Auftrag des fiesen Teufels Al Pacino. Bis zum leider etwas überdrehten Finale, schaukelt sich die böse Story in die Höhe. Besonders die Schlusssequenz ist dann ein bitterböser Aufhänger, der den Film und den grandiosen Pacino unvergessen macht.

Geschwindigkeit ist hier wirklich das Stichwort. Mit wenigen Verschnaufpausen, in denen man Humortechnisch unterhalten wird, steht Action im Vordergrund. Wenn diese auch nicht immer realistisch ist, ist sie sehr heiß. Keanu Reeves und Dennis Hopper geben sich als richtig gerissene Gegenspieler und so erreichte Jan de Bont, dass der pure Kult aufs Gaspedal tritt.

Die romatische Story zwischen den Stars tritt hier nur langsam und eher unauffälig in den Vordergrund. Oft wird sich zu sehr darauf fixiert und der Rest schleifen gelassen. Hier ist der Weg zu dieser allerdings schon eine echte Abwechslung. Besonders der charismatische Ford stellt einmal mehr sein Können, auch im romantischen Sinne unter Beweis.