Kritiken von "StevenKoehler"

R.I.P.D.

Rest in Peace Department - Sie schicken die Toten zur Hölle.
Action, Fantasy

R.I.P.D.

Rest in Peace Department - Sie schicken die Toten zur Hölle.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.08.2018
"R.I.P.D. - Rest in Peace Department" ist ein durchschnittlicher Streifen geworden, der leider doch extrem vorhersehbar ist. Was mir gut gefallen hat, waren die unterschiedlichen Anspielungen, die auch gut gelungen sind. Die Geschichte ist an sich nicht schlecht, aber es bleiben doch einige Lücken, die nicht einmal im Ansatz versucht wurden, geschlossen zu werden. Man versucht sich mit einer einfachen Lösung davon zu schleichen, aber das funktioniert nicht. Es hätte viel mehr gebraucht. Des Weiteren fällt das Finale doch recht ernüchternd aus. Ich habe viel mehr erwartet, aber es kam leider nur sehr wenig. Man hat sich zwar was einfallen lassen, aber der Film geht die einfachen Wege, die niemanden wehtun und das finde ich schade, denn es wäre Potential für mehr gewesen.

Die schauspielerischen Leistungen sind soweit in Ordnung. Man hat doch schon mehr von den einen oder anderen Schauspieler gesehen. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung. Nur ein Warnung: Der Film ist recht laut, drehen Sie lieber ihre Anlage leiser, nicht das Ihnen die Ohren abfallen. Die Kamera ist soweit in Ordnung. Es gibt vereinzelte Szenen, die etwas verwackelt sind, obwohl diese ruhig sind. Die Special Effects gehen in Ordnung, nur sieht man deutlich die CGI-Effekte, was man hätte deutlich besser machen können.

Wenn man mit einer geringen Erwartung an "R.I.P.D. - Rest in Peace Department" herangeht, dann kann man sich diesen anschauen.

ungeprüfte Kritik

Die Frau in Schwarz

Glaubst du an Geister?
Horror, Thriller

Die Frau in Schwarz

Glaubst du an Geister?
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.08.2018
"Die Frau in Schwarz - Glaubst du an Geister?" ist ein durchschnittlicher Horrorfilm geworden. Die Geschichte ist gut durchdacht, aber weißt leider ein paar Lücken auf, die nicht so richtig passen wollten. Man erwähnt zwar ein paar wichtige Dinge, aber der Schluss leuchtet dadurch nicht richtig ein. Man teilt zwar den Zuschauer mit, was man an Informationen gewonnen hat, aber es wirkt leider nicht wirklich logisch. Was leider nur bedingt gelungen ist, sind die Schockmomente. Es gibt welche, bei den man sich erschrickt, aber es gibt leider auch Momente, die sind vorhersehbar und das hat damit etwas zu tun, wie man die Kamera führt, aber auch der Einsatz der Melodie im Hintergrund verrät zu viel. Man hätte hier auf die Melodie im Hintergrund komplett verzichten sollen und man hätte die komplette Situation auf den Zuschauer wirken lassen sollen, sodass nicht sehr viel vorhersehbar ist.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen. Sie sind glaubwürdig, aber bei der Frisur von Daniel Radcliffe hätte man viel mehr machen können. Man hat sich entschieden, die Frisur von "Harry Potter" in etwas anderer Form zu verwenden, was es sehr schwer macht, die Figur mit der jetzigen Figur zu trennen. Die Kamera ist soweit gut und auch wenn etwas im Hintergrund passiert, wird die super aufgenommen, nur dieses Stilmittel macht diesen Streifen ein Stück vorhersehbar.

Man kann sich "Die Frau in Schwarz - Glaubst du an Geister?" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen senken.

ungeprüfte Kritik

Der große Gatsby

Drama, Lovestory

Der große Gatsby

Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.08.2018
"Der große Gatsby" ist ein großartiger Streifen geworden. Die Geschichte ist umfangreich, aber dann doch sehr ausgeglichen. Immer wenn Fragen aufkommen, werden diese nicht so lange vor sich hin geschoben, sondern werden im Verhältnis zügig beantwortet. Was ich großartig finde, ist die Story. Sie ist unfassbar gut und es kommen keinerlei Fragen auf. Das die Geschichte teilweise aus dem Off erzählt wird, finde ich sehr gut und es treibt auch diese auch zügig voran, ohne das man großartig viel zeigen muss. Es wird alles super erklärt und ist auch super durchdacht und ist keineswegs vorhersehbar, denn man hat darauf geachtet, dass sehr viel offen gehalten wird, bis schließlich die Erklärung erfolgt.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Wir haben hier sehr viele Größen, bei dem man auch darauf achten muss, dass man ein Gleichgewicht schafft, sodass sich der Schauspieler voll entfalten kann und das ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Es wirkt nicht so, als wenn sie gegeneinander spielen, sondern sie harmonieren sehr gut miteinander. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen. Die Art und Weise, wie diese zum Einsatz kommt, ist extrem gut gelungen. Die Kamera ist hervorragend. Die Bilder sind sehr schön und auch sehr ruhig. Man sieht, dass hier ein erfahrener Kameramann gearbeitet hat. Auch die einzelnen Kamerafahrten sind beeindruckend und passen sehr gut.

Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich "Der große Gatsby" anzuschauen, denn er ist großartig.

ungeprüfte Kritik

Rock My Heart

Mein wildes Herz
Deutscher Film, Abenteuer, Kids

Rock My Heart

Mein wildes Herz
Deutscher Film, Abenteuer, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.08.2018
"Rock my Heart - Mein wildes Herz" ist ein gelungener Streifen geworden. Die Geschichte ist ergreifend und man fühlt super mit den Charakteren mit. Man hat sich eine schöne Geschichte ausgedacht, die auch gut funktioniert, aber leider hat man im Schnitt etwas verpasst. Man wollte den Film kürzen, aber das halte ich für eine Fehlentscheidung, denn manche Szenen wollen kein Ganzes ergeben, da Informationen fehlen bzw. wir haben eine Info bekommen, aber in einer anderen Szene wird es wieder anders dargestellt, was nicht an der Geschichte liegt, sondern weil einfach Infos fehlen. Des Weiteren sind manche Szenen recht unrealistisch dargestellt. Es fällt vor allem zum Anfang des Filmes auf, was sich nachher deutlich verbessert.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut gelungen. Die Schauspieler spielen alle sehr gut und glaubhaft, sodass man auch gut mit den Figuren mitfühlen kann. Es gab nur eine kleine Szene, die schon das Ende des Dialoges verraten hat, aber dies hat für die weitere Entwicklung der Story keine Rolle gespielt. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und sie passt auch zum Werk, nur ist sie wieder einmal etwas sehr laut geworden. In diesem Fall hätte man die Dialoge lauter stellen müssen, zumindest muss es für das Heimkino richtig angepasst werden. Die Kamera ist soweit in Ordnung, nur wenige Szenen sind verwackelt.

Ich kann Ihnen "Rock my Heart - Mein wildes Herz" empfehlen, auch wenn er ein paar Schwächen hat.

ungeprüfte Kritik

High Society

Gegensätze ziehen sich an.
Komödie, Deutscher Film

High Society

Gegensätze ziehen sich an.
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.08.2018
"High Society - Gegensätze ziehen sich an" ist mir gut gefallen. Die Geschichte ist gut und es werden Witze mit eingebaut, die auch gut funktionieren. Sie funktionieren sowohl im visuellen Bereich, als auch als Dialoge. Was man leider vergessen hat: Wir sehen das Opening, was nicht schlecht ist, aber man setzt nach dem Opening zu spät an, denn es fehlt noch einiges an Infos, die man vergessen hat, sodass die Geschichte in sich stimmig ist. Die charakterliche Entwicklung ist äußerst interessant und ist auch gut gelungen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Wir sehen einige bekannte Schauspieler, leider wirkt Rick Kavanian ein bisschen Fehl am Platz. Es ist gut, was er macht, aber so richtig passen wollte es nicht. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen und sie passt auch zum kompletten Werk. Man hört einige bekannte Songs und ich finde schön, dass auch die älteren Klassiker den Weg in diesen Film gefunden haben. Leider ist die Musik wieder einmal ganz schön laut. Es wäre viel besser gewesen, wenn man die Lautstärke für das Heimkino angepasst hätte, denn die Musik ist laut und dafür die Dialoge recht leise. Man hat sich in einer Szene an Special Effects versucht, was man so stehen lassen kann. Der Knaller sind sie nicht, aber sie dienen ihren Zweck.

Man kann sich "High Society - Gegensätze ziehen sich an" anschauen. Es ist eines der besseren Deutschen Filme geworden, aber man sollte seine Erwartungen trotzdem etwas senken.

ungeprüfte Kritik

Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller

Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.08.2018
"Hard Candy - Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht..." ist ein gelungener Thriller geworden. Die Geschichte ist gut durchdacht. Der Anfang ist so gestaltet, dass man erst vermuten würde, dass es sich um eine recht preisgünstige TV-Unterhaltung handelt, aber die Entwicklung zeigt viel mehr als das. Die Art und Weise, wie die Charaktere angelegt sind, ist sehr gut und man nichts und dann kommen ein paar Überraschungen zustande, die auch super gelungen sind. Die Geschichte ist spannend bis zur letzten Minute erzählt worden, aber es bleibt leider ein bisschen an Information offen, die hier nicht beleuchtet werden. Man kann sich zwar etwas denken, aber wir bekommen hier leider keinen Hinweis.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Besser hätte man die Charaktere nicht verkörpern können und die beiden Schauspieler tragen die Geschichte sehr gut auf ihren Schultern. Die musikalische Begleitung kommt hier wenig vor, was ich auch für eine richtige Entscheidung halte, denn diese hätte nur gestört. Die Kamera ist sehr gut geworden. Wenn es hektisch wird, arbeitet die Kamera richtig gut und zeigt auch die hektischen Bilder. In einer Szene fand ich, dass sich die Hektik wieder beruhigt hat, aber die Kamera wackelt trotzdem noch recht lange hin und her.

Ich kann Ihnen "Hard Candy - Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht..." nur empfehlen. Es ist ein sehr guter Streifen geworden, der es Wert ist, gesehen zu werden.

ungeprüfte Kritik

The Adventurers

Krimi, Action

The Adventurers

Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.08.2018
"The Adventurers" ist ein sehr guter Streifen geworden, der einiges zu bieten hat. Die Geschichte hat mir gut gefallen, hat mich sehr an "Ocean's 11" erinnert. Er schafft es auch zum Schluss zu überraschen und es folgen ein paar Szenen, die man nicht kommen gesehen hat, dafür wird er zum Schluss leider nicht konsequent. Des Weiteren kommt noch eine Frage auf, die leider nicht geklärt wird. Dafür sehen wir ein paar spektakuläre Verfolgungsjagden, die auch interessant inszeniert worden sind.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Die Figuren werden glaubhaft dargestellt. Die Kamera arbeitet größtenteils sauber, aber wenn sie mal wackelt, dann ist das eher minimalistisch, sodass es nicht stört. Die musikalische Begleitung hat mich beeindruckt. Sie passt sehr gut und ich fand auch sehr schön, dass man auch klassische Musik verwendet hat ("Die Moldau") und es hat auch noch so super gepasst. Wir hören einige bekannte Melodien. Die Musik ist vor allem in der ersten Hälfte ziemlich laut. Es wird besser, wenn der Film voran geschritten ist, aber das hätte man viel besser abmischen können.

Ich kann Ihnen "The Adventurers" empfehlen. Es ist ein solider Actionfilm geworden, der auch spannend erzählt worden ist.

ungeprüfte Kritik

Certain Women

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.08.2018
"Certain Women" ist leider nur bedingt gelungen. Es sind 3 sehr kurze Geschichten, die uns erzählt werden, die auch wirklich sehr kurz sind und die auch in die Länge gestreckt worden sind. Man hat in manchen Szenen sehr lange die Kamera laufen lassen, obwohl nichts mehr in der Szene zu erzählen war. Des Weiteren hätte der Film auch deutlich gekürzt werden können und der Schluss hätte anders gestaltet werden müssen, dann hätten wir zumindest etwas greifbares, aber so funktioniert dieser Streifen nicht wirklich. Am interessantesten ist die erste Geschichte und ich hätte mir gewünscht, denn das Potential war da, dass man die Geschichte fortgesetzt hätte.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und sie spielen glaubwürdig, wobei man sich schon in der einen oder anderen Szene sich fragt, ob man so selbst gehandelt hätte, hat aber mit der Leistung nichts zu tun. Die Kamera ist schön ruhig und hat sehr schöne Aufnahmen gemacht. Auch wenn man Kamerafahrten hat, sind diese schön ruhig und man sieht darin kein wackeln. Bei der Lichtsetzung hätte man sich mehr Gedanken machen können, denn manche Szenen sind zu dunkel. Die musikalische Begleitung ist mir nicht aufgefallen.

Wenn man solche cineastischen Filme mag, dann man "Certain Women" in betracht ziehen, aber empfehlen würde ich ihn nicht.

ungeprüfte Kritik

Jackass 3

18+ Spielfilm, Komödie

Jackass 3

18+ Spielfilm, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.08.2018
"Jackass 3" ist leider nicht wirklich besser geworden. Es sind zwar noch verrücktere Ideen entstanden, aber die gehen eher in Richtung ekelhaft. Es gibt zwar hier und da ein paar gute Stunts zu sehen, aber diese haben im Gegensatz zum Vorgänger abgenommen. Die Szene aus dem Trailer mit dem Plumpsklo ist zum Glück nicht so ekelhaft geworden, denn ich hätte es mir noch schlimmer vorgestellt, aber auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Man kann nur vom Glück reden, dass der Fernseher keine Gerüche vom gezeigten ausstrahlt, sonst würde man häufig über der Toilette hängen. Auch hier fühlt man den Schmerz mit, aber das es soweit unter die Gürtellinie gehen muss, hätte nicht sein müssen.

Die Bilder sehen gut aus und man hat sich mit der Kameraführung mehr Mühe gegeben. Was ich auch wieder gut finde, dass man auch die Szenen, die nicht auf Anhieb funktioniert haben, mit drin hat, sodass man es auch gleich sieht, dass es gefährlich ist. Die Musik hat man von der Lautstärke besser angepasst, als den Vorgänger, aber die Sounds hätte man dann gleich mit anpassen können. Die Slomotions, die hier gezeigt werden, finde ich gut und verlangsamen das Werk aus nicht.

Zur Vervollständigung kann man sich "Jackass 3" anschauen, aber man sollte keine hohen Erwartungen an diesen Streifen stellen.

ungeprüfte Kritik

Jackass Nummer Zwei

18+ Spielfilm, Komödie

Jackass Nummer Zwei

18+ Spielfilm, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.08.2018
"Jackass Nummer Zwei" ist besser geworden, als der erste Teil, aber er hat auch hier wieder extrem ekelhafte Szenen enthalten, bei dem man auch selbst brechen könnte. Die Stunts sehen soweit gut aus, aber ab und zu hat man das Gefühl, dass die Herren selbst nicht wissen, was sie tun, was ich eher nicht glaube, aber sie vermitteln es so. Es ist auch wieder extrem schmerzhaft dargestellt, dass es einen schon selbst wegtut. Es ist schon einfallsreich dargestellt und es gibt zum Glück weniger Szenen, vor dem man sich ekelt. Bei manchen Szenen muss man aufgrund des Witzes lachen und im anderen Augenblick schmerzt es einen selber.

Was ich sehr gut finde, dass man die Szenen drin gelassen hat, welche nicht gleich funktioniert haben, so sieht man auch, wie gefährlich der eine oder andere Stunt ist. Das man das alles nicht nachmachen sollte, erklärt sich von selbst. Die Kamera hätte in der einen oder anderen Szene besser arbeiten können, aber ist soweit in Ordnung. Wenn man die Synchronstimmen lauter gestellt hätte, hätte es auch zu der Musik, welche gut ist, und zu den einzelnen Sounds eine Lautstärke gehabt, so ist es leider nicht möglich, leider zu stellen, sonst versteht man die Dialoge nicht.

Wer auf so etwas verrücktes steht, den kann ich "Jackass Nummer Zwei" empfehlen. Er ist skurril geworden, aber so etwas hat man selten gesehen.

ungeprüfte Kritik

Im Reich der Tiefe

Dokumentation

Im Reich der Tiefe

Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.08.2018
"Im Reich der Tiefe" ist eine extrem interessante Dokumentation geworden, dessen Inhalt sehr wichtig ist. Die Bilder, die unter Wasser entstanden sind, sind sehr schön und zeigen einige Tiere, die man so in der Form noch nicht zu Gesicht bekommen hat und es ist auch wichtig, dass man die Lebensräume der Tiere schützt. Was ich schön finde, dass alles sehr schön erklärt wurde und was Menschen damals gemacht haben und was sie heute tun.

Ich finde die einzelnen Aufnahmen sehr gut gelungen und das sich die Apnoetaucher sich an die Umgebung anpassen, sodass sie nicht die Tiere und Pflanzen stören. Dadurch ist es möglich, solche schönen Aufnahmen zu machen. Des Weiteren finde ich gut, dass Forscher den Lebensraum der Fische schützen wollen und die Art und Weise, wie sie das machen, ist schon beeindruckend.

Sehr schön finde ich, dass man sich auch gefährlichen Tieren genähert hat, um zu zeigen, dass diese zwar gefährlich sein können, aber dies nicht müssen, wie z. B. der weiße Hai. Auch schön fand ich die Aufnahmen der unterschiedlichen Korallen. Sie sehen doch beeindruckend aus.

Wer sich weiterbilden möchte, den kann ich die Dokumentation "Im Reich der Tiefe" empfehlen. Sie ist lehrreich und zeigt auch interessante Bilder.

ungeprüfte Kritik

Leatherface

The Source of Evil - Die Origin-Story zu The Texas Chainsaw Massacre.
18+ Spielfilm, Horror

Leatherface

The Source of Evil - Die Origin-Story zu The Texas Chainsaw Massacre.
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.07.2018
"Leatherface - The Source of Evil" ist kein so schlechter Horror-/Spatterfilm geworden. Die Geschichte ist soweit gut, aber sie ist extrem vorhersehbar. Vor allem wenn der Film schocken will, funktioniert es einfach nicht, da das Stilmittel so eingesetzt wurde, dass er nur vorhersehbar sein kann. Ich wusste immer, was gleich passieren wird und das dies an der Spannung leidet, brauch ich keinen zu erzählen. Spannung wollte hier nicht aufkommen, zumindest bei mir nicht. Der Film ist teilweise krank und es gibt auch mal vereinzelte Szenen, die nicht vorhersehbar sind, da man dies so nicht für möglich gehalten hat, aber diese Lichtblicke kommen leider sehr selten vor. Leider ist er so inszeniert worden, dass man deutlich sieht, mit welchen Tricks die Macher gearbeitet haben.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und es gibt das eine oder andere Gesicht zu sehen. Die musikalische Begleitung war für die Szenen in Ordnung, auch wenn es bei mir nicht funktioniert hat. Die Kamera ist gut, aber Steigerungspotential wäre drin gewesen.

Man kann sich "Leatherface - The Source of Evil" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Er ist nichts für schwache Nerven, denn er ist recht brutal und krank inszeniert worden, also nichts für jedermann.

ungeprüfte Kritik