Eine Wucht von Film. Der Film hat mir wirklich sensationell gut gefallen und reiht sich mit Walk the Line und Elementarteilchen in die für mich besten Filme der letzten Jahre ein. Sehr sehr emotional, sehr ergreifend und mitfühlend während des Geschehens, oftmals ist auch ein sehr sarkastischer Humor vorhanden und alles in allem lohnt es wirklich, sich den Film anzuschauen.
Wer sich allerdings nicht auf Emotionen einlassen will, für den ist dieser Film sicherlich nicht das richtige.

Nette Ideen und ein Brosnan, der sich nach den Bond-Rollen mal wieder richtig austoben darf ohne cool bleiben zu müssen. Das scheint ihm Spaß zu machen und das macht es auch dem Zuschauer.

Ich fand den Film ziemlich grandios, auch wenn er sicherlich keine Dokumetation ist, sondern eben ein Film und sich somit Tragik und Melancholie hier eben als Stilmittel eingesetzt wird um den Film auch einem Nicht-Fussball Fan schmackhaft zu machen.
Wieviel von dem Film auf der Realität basiert kann ich schwer sagen, gab ja hier auch mal einen Thread in dem über diesen Film kurz diskutiert wurde.
Vor allem Eijah Wood spielt seine Rolle wirklich gut, auch wenn diese Besetzung sicher viele Leute abschreckt , bzw. abgeschreckt hat.
Zudem ist die Musikalisch Untermahlung ist 1A, kann diesen Film nur jedem empfehlen

Mag nicht der Film für jeden sein weil die Witze recht simple gemacht sind, aber für mich göttlich genug um den noch mal sehen zu müssen. Besonders geil: Zimmer 204 braucht trockene Handtücher!

Nett anzuschauender Film, welcher nach ca. 45 Minuten einen Schnitt erfährt von lustig zu tragisch. Insbesondere die Schauspielleistungen von Moritz Bleibtrau und Christian Ulmen müssen hervorgehoben werden. Auch der Rest der deutschen Schauspielelite weiß zu gefallen!

Ein unglaublich packender Film welcher auch noch wochenlang im Gedächtnis bleiben wird. Großartige schauspielerische Leistungen und eine sehr enge emotionale Bindung zum Film prägen diesen Film.

Gefällt mir sehr gut, eine tolle Komödie mit viel Gefühl. Da sieht man auch das man zu einem sehr ernsten Thema trotzdem noch einen humorvollen Film drehen kann!

Geschichte der ersten (fast) ausschließlich schwarzen Basketball-Mannschaft und dessen Coach Don Haskins, der sein Team 1966 zu überraschenden Triumphen führte. Spöttisch könnte man das Ganze als Coach Carter mit politischem Hintergrund bezeichnen, würde dem Ganzen aber nicht voll gerecht werden. Schauspieler sind sehr stark, Inszenierung der Basketball-Spiele hat mir besser gefallen als bei Coach Carter. Einige Dinge sind dennoch völlig "over the top" und passen nicht wirklich rein. Dennoch gute Unterhaltung.

Endlich mal ein wirklich guter deutscher Film. Sandra Hüller spielt absolut großartig die Studentin Michaela, die sich in die Idee hineinsteigert, vom Teufel besessen zu sein und schließlich nach einer Reihe Exorzismen an Erschöpfung stirbt. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit aus den 70er Jahren, ist wunderbar in tristen Farben gehalten und wirkt atmosphärisch einfach. Starkes Kino.

Ich hatte keine sehr hohen Erwartungen an den Film, wollte ihn dann aber doch mal sehen (hab ihn im Kino damals verpasst) und ich muss sagen, dass ich sehr positiv überrascht war. Vor allem die ersten 45 Minuten haben mir sehr gut gefallen, die Dialoge in den Beziehungen trafen teilweise den Nagel auf den Kopf und der Film spricht viele Gedanken/Überlegungen an, die mich momentan auch beschäftigen (was auch der Grund sein könnte, warum mir der Film so gut gefallen hat).

Sehr schöne Komödie, bei der ein (mehr oder wenig) guter Kalauer nach dem nächsten kam. beste Police Academy Film

Sympathischer Klamauk mit vielen netten Einfällen ("Me'Shell", Chuck Norris Cameo, das deutsche Team etc.). Eine richtige Handlung ist jedoch so gut wie nicht vorhanden und Vince Vaughn wirkt arg blass.