Bewertung und Kritik von Filmfan "RocketRaccoon" am 23.02.2024
Eindeutig Zielgruppe Teeniemädels, aber auch für Erwachsene ganz nett anzuschauen, die Story ist sehr einfach und die schauspielerischen Talente der beiden etwas begrenzt so wie Mike Krüger und Thomas Gottschalk eben damals, aber die Fans wird das nicht stören :)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sansebar" am 23.02.2024
Ruhig erzähltes Filmdrama mit subtiler Spannung.
Der Erfolgsroman von Daniela Krien wurde super adaptiert.
Man sitzt gebannt vor dem Fernseher und wartet, was als nächstes kommt.
Authentisches Setting, interessante Charaktere und fesselnde Kameraeinstellungen.
Großes Lob an die Regisseurin Emily Atef !
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 22.02.2024
Die Jagd geht weiter! Dieses Mal noch zu Zeiten der Indianer, wo halt noch wirklich gejagt wurde. Die junge Kriegerin Naru will sich endlich in ihrem Stamm beweisen und ahnt noch nicht, welch gnadenlosen anderen Jäger sie bald gegenüber steht. Grandiose Landschaftsaufnahmen in einer spannenden und fantastischen Geschichte. Insgesamt ein gelungener Predator 5. Knapp 4 Sterne von mir!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 22.02.2024
Immer locker bleiben, dann klappt es auch mit diesem Film. Schrill, bunt, abgedreht und mit zwei Darstellern, die wie die Faust aufs Auge passen. Nimmt man das Ganze nicht allzu ernst, hat jeder eine Menge Spaß beim zusehen. Der Rest steht ja schon in den vielen anderen positiven Kritiken. Bei guten 4 Sternen rein in die plastische Welt von Barbie und Ken!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Cinemaus" am 22.02.2024
... hochwertig ist der Film allemal,
Erinnert ein bisschen an "Alien",
und zum Schluss an "Kapitän Ahab",
... Ihr wisst schon "Moby Dick".
nunja,
aus dem Thema hätte man wirklich viel viel mehr machen können,
als es draus geworden ist,
teilweise viel zu dunkel und neblig, und der mächtige "Dracula" kommt viel zu selten zum Zuge.
Aber, Teil II wird ja wohl kommen
🙄
P.S.:
"The Autopsy of Jane Doe" von 2016 fand
ich spitzenmäßig!!!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 22.02.2024
Mit einer der besten Filme aus der Reihe. Erzählt wird Rockets Geschichte mit all seinen traurigen Erlebnissen. Nun ist dem Bösewicht der Kampf angesagt, der versucht abermals Rocket gefangen zu nehmen. Großartige Story mit vielen emotionalen Momenten. Aber auch knallbunte Action mit jeder Menge Spaß. Top Darsteller in einem überzeugenden galaktischen Movie.
4-5 Sterne mit Daumen nach oben!
Rette deine Familie oder rette die Menschheit. Triff die Wahl.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 22.02.2024
Der Film hat mir überraschend gut gefallen, nachdem ich "Old" für eine ziemliche Zeitverschwendung gehalten habe.
Herr Shyamalan hat den Film für mich wirklich sehr spannend inszeniert. Natürlich musst du dich schon auf das Szenario einlassen können, welches natürlich schon bissel strange ist.
Was zunächst aussieht wie eine Art Geiselnahme von einer Gruppe Kranker Irrer entpuppt sich als ein Religiöser Akt um die Menschheit entweder zu vernichten bzw. zu retten. Oder etwa doch nicht?
Damit spielt der Film natürlich, stimmt dieses apokalyptische Geschwafel der Gruppe oder nicht ?
Richtig gut und für mich fast auch wichtigster Schauspieler hier war für mich Dave Batista, der zwar gelernter WWE Wrestling-Superstar ist, aber durch seine Optik und Mimik wirklich beeindruckt und eine Klasse Präsenz hat.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lüneburger" am 22.02.2024
Besser als der ursprüngliche Geistervilla-Film mit Eddie Murphy, schon allein wegen der besseren Tricktechnik.
Allgemein aber für mich zu jugendlich gehalten, auch wenn es einzelne Szenen gibt, die Kindern eine unruhige Nacht bescheren könnten.
Insgesamt: Nettes Filmchen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 22.02.2024
Da verweise ich mal auf: wee wee wee filmstarts.de/kritiken/267218/kritik.html. Gute, nicht allzulange aber schön sachliche Kritik mit Hintergundinfo. Das dortige Faszit als Zitat: >Ein eindringliches Drama über Kindesmissbrauch und Menschenhandel, das aber nur halb so aufregend ist, wie all die absurden Auswüchse des amerikanischen Kulturkampfes, die rund um den US-Kinostart von „Sound Of Freedom“ zu beobachten waren. <
Bewertung und Kritik von Filmfan "stna1981" am 22.02.2024
An für sich ganz spannend gemacht, mit ein zwei netten Wendungen. Etwas schade fand ich, dass der Schluss bzw. die Aufklärung der Hintergründe etwas zu kurz kommt, man kann/muss sich seinen Teil dazu denken, das hätte man auch etwas weniger vage machen können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 22.02.2024
Ein weiterer Vertreter der heutigen Unterhaltungskultur, in der Remakes/Reboots/Remasters und Streaming-Produktionen vom Fließband das Maß der Dinge sind. Hier handelt es sich zwar um einen echten Kinofilm, die Qualität entspricht jedoch dem allgemeinen Mainstream-Zeitgeist.
"Die letzte Fahrt der Demeter" ist ein Blender. Opulente Ausstattung, ein paar Special Effects, hier und da mal ein Jump-Scare sowie ein blutrünstiges, meuchelndes Ungeheuer, das sich im passenden Moment wie der letzte Trottel verhält, machen noch keine gute Story. Von Horror mal ganz zu schweigen. Dafür ist die Inzenierung einfach viel zu plump, charakterlos und vorhersehbar. Die meisten Schauspieler sind grauenhaft, ebenfalls die Dialoge ("Er war ein guter Hund"). Dasselbe gilt für die deutsche Synchro in Falle von Clemens und Anna, die einen so schiefen osteuropäischen Akzent verpasst bekommen hat, dass man kaum noch etwas versteht.
Die Abläufe strotzen nur so von Fehlern, Widersprüchen und Abwegigkeiten. Hinzu kommt die altbackene Gliederung der Geschichte, in der zunächst der Held aufgebaut wird, dann ein wenig Action folgt und schließlich die Vorbereitung zum vermeintlich dramatischen und tragischen Finale stattfindet. Dann noch der mittlerweile übliche Schuss Wokeness, et voilà: fertig ist der langweilige, einfallslose, massenkompatible Wannabe-Shocker. Ganz ohne Tiefe oder Charme. Dafür mit viel Bling Bling. Quasi der Swarovski-Stein unter den Filmen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VandeKamp" am 22.02.2024
Kurzweiliges Actionvergnügen!
Ein klassicher Bond? Nun, das vielleicht nicht. Dafür sind die Filme mit Daniel Craig allesamt zu sehr miteinander verbandelt.
Aber die Referenzen, Autos, Goodies und Kollegen und auch eine Insel im weiten Ozean sorgen definitiv dafür, dass man sich in dem Film sehr heimisch fühlt.
Als Film über einen (Vor)Ruheständler defintiv besser geeignet als so mancher Film mit Liam Neeson, oder ein weiterer (Gott bewahre) Expendables Film.
Das Geheimnis der verlorenen Stadt - Das Abenteuer ist echt. Die Helden sich echt... überfordert.
Komödie, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Robbierob" am 21.02.2024
Die UHD hat ein tolles Bild, der Sound ist soweit OK. Das wars dann auch schon. Der Film soll witzig sein, ist es aber nicht. Spannung kommt gar nicht auf und ich schreib die Rezession während der Film läuft…Das sagt alles.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.02.2024
Ich muss ja gestehen, dass ich um den aktuellen Liam Neeson erst mal so nen kleinen Bogen gemacht habe. Das hat jetzt weniger damit zu tun, dass so die letzten 5-6 Filme von ihm immer mittelmäßiger wurden, sondern eher daran, dass diese Verfilmung mehrere Vorgängerfilme hat und ich die Wotan Wilke Möhring Version vor nicht allzu langer Zeit geschaut habe.
Das hier ist ein solider, halbwegs spannender Thriller und das hier ist die amerikanische Variante, auch in Berlin spielend mit einem kleinen Twist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 21.02.2024
Die nationale und internationale Kritik hatte diesen Spielfilm einst zerrissen, ob der grenzwertig seichten Handlung und vor allem wegen der albernen musikalischen Untermalung. Teilweise ist diese Kritik berechtigt, aber natürlich auch deutlich überzogen, denn DER LÖWE generierte über seinen gebrochenen Handlungsverlauf und eben jenen ganz speziellen Soundtrack eine extrem eigene (und vielleicht auch eigenwillige) Stimmung. Gleichwohl bleibt der Plot überaus oberflächlich. 2,80 saubere Sterne im Zirkus.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 21.02.2024
"Automata" ist kein Action-Blockbuster! Daher sind direkt Vergleiche zu manchen Mainstream-Hollywood-Produktionen m. M. nach verfehlt. Hier stehen weniger Special Effects, Rasanz und Hochglanz im Fokus, sondern vielmehr die Geschichte selbst sowie dessen Aussagen und Metaphern. Mit realtiv spartanischen Mitteln wird eine dystopische Zukunft erschaffen, in der Menschen fast ausgerottet sind, jedoch noch immer glauben, ihre Existenz wäre auf ewig die oberste Stufe aller Lebensformen.
Einige der Rollen, insbesondere auf Seiten der Antagonisten, wirken dabei zwar etwas klischeehaft, aber dafür sind Kulissen, Musik und Atmosphäre sehr stimmig. Auch Banderas macht buchstäblich eine gute Figur und passt sehr gut als Hauptdarsteller, obwohl die Hauptfiguren eigentlich keine Menschen sind. Für mich einer der intelligenteren Sci-Fi-Filme, der stellenweise auf sehr traurige und heftige Art wie ein gesellschaftlicher Spiegel wirkt.
Vom Red River bis zum Rio Grande - Jack ist gefürchtet im ganzen Lande!
Komödie, Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "Macci65" am 21.02.2024
Najaaaaa....
Der Film hat durchaus Kultstatus.
Aber mehr nicht.
Der Film ist so dermaßen überflüssig, dass man ihn schon wieder mögen muß.
Kirk Douglas ist einfach nur kauzig, Arnie schaut aus wie ein Zirkusclown, der mal gerne einen Cowboy spielen möchte.
Die einzig witzige Rolle, ist die des Mädels.
Ich habe den Film nun zweimal geschaut. Das erste und das letzte Mal.
Bewertung und Kritik von Filmfan "wolfma" am 21.02.2024
Der hat echt schlechte Reviews bekommen, aber ich muss sagen ich hab mich am Ende ganz gut unterhalten gefühlt. Die Story ist ein bisschen ein Durcheinander (zum Beispiel der Teil mit Lord Glaren) und macht einen Episoden-Film-Eindruck. Die SFX sind auch durchwachsen, von ‚nett‘ bis runter zu ‚tv-show‘. Den Kampf mit den Riesen fand ich zum Beispiel gut gelungen, besonders weil der mal nicht im Dunkeln stattfand. David Harbour (Polizist aus Stranger Things) macht seine Sache gut als Hellboy, Ian McShane (Hotelmanager in John Wick) wie immer sehr solide.
Ich denke der sollte R-rated sein. Da werden genug Leute zerrissen und aufgespießt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.02.2024
Ich war schon positiv überrascht von dem Film, weil die Art-House Dramen, die ich in letzter Zeit gesehen habe, waren entweder sehr eintönig und langweilig oder haben mich einfach null angesprochen.
Hier hat man nur wirklich ein toll gespieltes Drama mit 2 tollen Schauspielern und sehr bewegenden Szenen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 21.02.2024
Die Barbiewelt ist ja ganz lustig gemacht. Aber eben dann doch nur so, wie man es erwartet. Auch der zeitgeistgerechte Themencocktail und das Wokesplaining waren ja eigentlich schon zwingend vorgegeben. Anders hätte man einen Barbiefilm heute im Wesentlichen auch gar nicht mehr machen können. Also gibt’s da auch keine Überraschungen. Außer vielleicht wie penetrant die Ideologie hier den Film dominiert.
Ist ja alles gut gemeint, aber eben auch sehr platt und plakativ.. Sollen ja auch 6jährige verstehen;) In dieser Altersklasse macht die weltanschauliche Prägung ja sicher noch Sinn. Wer es als Erwachsener noch nicht begriffen hat, den soll jetzt ausgerechnet Barbie überzeugen?
Die gängigen Schönheitsideale werden aber unhinterfragt bedient. Wie schon bei „Arielle“ gibt’s natürlich auch hier eine Alibi-Dicke…
Teilweise wird’s auch mal unnötig albern. Eigentlich immer, wenn Will Ferrell und seine Mattel-Leute auftauchen.
Die Tanz- und Gesangsnummern hätten von mir aus auch nicht sein müssen.
Interessant ist, wie Mattel sich hier darstellen lässt. Dass ist schon sehr „flexibles“ Marketing. Wie macht man mit einem schlechten Image Millionen?
Der große Pluspunkt im Vergleich zum Kontrahenten „Oppenheimer“ ist die kürzere Laufzeit. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 21.02.2024
Gut erzählt, aber die Geschichte ist nicht so meins. Trotzdem ist das zu Recht ein Klassiker. Ein großer Pluspunkt sind natürlich die Besetzung und die Cameos der großen Stummfilmstars. Das passt ja auch alles gut zum Thema. Schön ist zB der Moment mit Gloria Swanson und dem Mikrofon. Ihre theatralische Spielweise ist zwar überzogen, aber irgendwie auch witzig. Das und die Musik sind hier wohl beabsichtigte Relikte der Stummfilmzeit. Die romantischen Passagen sorgen wiedermal für die meisten Längen. Leider wird das Ende schon am Anfang gespoilert. Da ist dann dahingehend schon die Luft raus. 3,6 Sterne.