Ich mochte diesen Reboot schon immer sehr gerne und er gefällt mir auch besser, als die Angelina Jolie Teile.

Hier hat man eine 21 jährige Lara Croft die als Fahrrad Kurier arbeitet und durch eine geheime Botschaft ihres verschollenen Vaters sich auf dessen Suche macht.

Dabei landet sie auf einer Insel und muss das Geheimnis eines Grabes lösen und gegen Söldner antreten.

Die größte Stärke des Films ist für mich die Hauptdarstellerin Alicia Vikander. Sie muss sich durch gute Stunts und den Dschungel durchkämpfen in einer Mischung aus Indiana Jones und Rambo.

Toller Abenteuer Film

Note 1-

Ab Teil 3 haben wir eigentlich nur noch Trash und die Todesszenen sind eigentlich eher Humorvoll und Grotesk.

Die Achterbahnszene ist noch ganz nett, der Rest ist sehr spannungsarm, trotz einer guten Hauptdarstellerin.

Note 3

Auch wenn der Streifen in den 60er Jahren spielt, ist es völlig unnötig ihn in Schwarz-Weiß zu drehen. Ein Farbfilm kann sicherlich atmosphärisch dicht sein, wenn man denn als Regisseur etwas auf dem Kasten hat. Die Macher von DIE THEORIE VON ALLEM geizen allerdings nicht mit Defiziten in dieser Hinsicht. So hat dieser vermeintliche Thriller nur wenig Esprit und/oder Atmosphäre. Gleichwohl war es schon der Versuch wert. 2,90 Quantenmechanik-Sterne in Graubünden.

Wieder ein wenig überzeugender als Vorgänger Teil 2, kommt allerdings nicht an den ersten Film heran. THE EQUALIZER 3 - THE FINAL CHAPTER ist konsequent, aber ein wenig zu behäbig und vorhersehbar. Die paar wenigen Action-Sequenzen überzeugen immerhin. 3,40 Camorra-Sterne bei Neapel.

Interessant, wofür man heutzutage Oscars bekommen kann 🙄 Ich schließe mich der obigen Aussage von Stier an: schade um die Zeit. Vielleicht hätte ich vorher kiffen sollen?

Wunderbare Komödie um mehrere Personen, die mit einer Leiche zu tun bekommen, und alle für sich beschließen, die Polizei anzulügen. Allen Darstellern merkt man an, das sie Spaß beim Filmdreh hatten, besonders die beiden weiblichen Hauptrollen möchte ich hier hervorheben. Der Film ist leider viel zu unbekannt, wer also Lust auf eine beschwingte Komödie hat, bei der sich Albernheiten und skurriles Vergnügen die Waage halten, kann hier bedenkenlos zugreifen.

Für das was er ist, nämlich ein irischer Amateurfilm mit Laiendarstellern, ist "Let the wrong one in" ein wirklich witziges Filmchen. Könnte fast einer der ersten Filme von Peter Jackson sein. Es gibt leider ein paar Längen, die den Streifen gewaltig ausbremsen aber ansonsten hat er reichlich fantasievolle und abgedrehte Einfälle und auch ordentliche Splattereffekte. Ich denke, im Laufe der Jahre und mit höherem Budget könnten die Macher auch qualitativ bessere Filme machen. Sehen wir diesen mal als Fingerübung. Ja, manchmal kam etwas Langeweile auf und sicher wirkt er billig aber im Großen und Ganzen habe ich mich als Trashfan gut unterhalten gefühlt.
Fazit: Ein mit viel Herzblut gemachter Low Budget Film, der sich vieler Vampirklischees bedient und diese verulkt. 1x ansehen reicht aber man hat schon Spaß dabei. 3,5 gute Sterne

Einfach nur überdreht. Weder Kömodie noch Thriller noch irgendetwas. Zeitverschwendung. Selten einen so schlechten Film gesehen.

Ein wahnsinnig unterhaltsamer zweiter Teil. Tolle Musik und ergreifende Story. Wir haben jede Sekunde des Films genossen.

Der Film pläschert so vor sich hin. Geschiedener Vater ohne Job und Hang zum Alkohol bekommt wenig auf die Reihe und verliert auch noch sein Werkzeug, um als "Freiberufler" wenigstens etwas Geld bei einem Gelegenheitsjob verdienen zu können. Es gibt so einige Momente im Film, die durchaus nicht zum Abschalten bewegen. Wer ruhige Unterhaltung mit vorhersehbarem Ablauf und kaum berührenden Momenten bevorzugt, kommt hier auf seine Kosten.

Sehr guter Film, der eindrücklich die Feigheit der Politik zeigt, eine Entscheidung zu treffen. Immer noch eine Rückversicherung und noch eine und bloß die Verantwortung auf den nächsten Minister geschoben. Sehr beruhigend, dass die USA stabil gegen Terror steht und dort keine Feiglinge und Weicheier in der Verantwortung stehen.

Wenn man nach dem Film "Zulu" im Internet sucht, häng wie ein lästiger Verwandter, "Zulu Dawn", mit dran. Immer wieder wurde positiv über diesen Film geschrieben. Dann gab es eine Szene auf you tube die mich überzeugt hatte, nach Jahren des Ignorierens, sich diesen Film auszuleihen.
Und...ich hätte nicht schlechter entscheiden können.
Ich picke mal drei Schauspieler heraus. Bob Hoskins: er spielt, wie er immer spielte; den rauen Typen mit dem weichen Kern.
Burt Lancaster spielte Burt Lancaster. Offensichtlich brauchte er Geld, anders ist seine Spielweise nicht zu erklären. In einer Szene auf der Gartenparty sagte ihm wohl der Regisseur: "Burt guck doch mal so in die Kamera, wie die Zuschauer es von dir gewohnt sind". Und Burt guckte.
Peter O'Toole spielte einen General, der die englische Arroganz des Militärs widerspiegeln sollte. Die Betonung liegt auf "sollte". Ein Stock hätte besser gespielt.
Die Schlachtszenen haben keine Dynamik. Es gibt keine Person im Film, mit der man mit fiebert.
Es werden Szenen gezeigt, bei denen man sich wundert, was sich der Regisseur sich dabei gedacht hat. Beispiel: Bei der Überquerung des Flusses, sehen wir im Hintergrund, vier Sklaven, die mit Spitzhacke und Schaufel ohne Sinn einen Hügel im Wasser bearbeiten, der außerhalb der Furt liegt. Und so weiter, und so weiter.
Mit "Zulu" von 1963 hatte Cy Endfield ein kleines Meisterwerk der Filmgeschichte geschaffen und mit "Zulu Dawn" das ganze Gegenteil.
Mehr darf ich leider nicht schreiben.