Ich kenne das Computerspiel nicht, dass als Vorlage diente. Deshalb kann ich nichts zur Umsetzung sagen. Für mich ist es ein mittelmäßiger Horrorstreifen, wie man viele kennt. Die Story weist einige Lücken auf. Die Aliens bewegen sich entweder so schnell, dass man sie nicht sehen kann, oder aber sie sind mit einem biologischen Tarnanzug ausgestattet, der es ihnen erlaubt sich unsichtbar zu machen. Wie ein Klingonen-Raumschiff müssen sie sich aber zum Angriff enttarnen. Hmm. Also wirklich fesselnd ist der Streifen nicht. Als Zeitvertreib an regnerischen Nachmittagen aber sicher immer noch besser als fallende Regentropfen zu zählen...
Die Einstufung als Komödie ist etwas unpassend. handelt es sich doch eher um ein Drama. Sieht man sich das MakingOf im Anschluss an (um zu erfahren, warum es denn keine Komödie geworden ist) erfährt man, dass das auch so sein sollte. Die Geschichte Seele und Tiefgang, langweilt aber nicht, was ja leider häufig passsiert. Im Gegenteil ich fand mich gut unterhalten, wenn auch etwas tiefgründiger, als gedacht.
Nicht gerade der Brüller aber man erkennt durchaus die Absicht. Mit einem Augenzwinkern werden hier die verkorksten Zustände in Hollywood in den 20ern dargestellt. Charmant sind vor allem die überzogenen kleinen Spitzen in Szene gesetzt. Bei Bruce Willis lässt sich zwischenzeitlich schwer einordnen, ob er das wirklich spielt, oder ob er zu Beginn seiner Karriere als Schauspieler tatsächlich so snobistisch durchs Leben ging.
Was hier fehlt, ist die iMax-Brille. Denn ohne die ist es zwar immer noch eine sehr interessante Dokumentation. Das Erlebnis, dass iMax-Filme versprechen bleibt aber aus. Hinzu kommt, dass der Film recht kurz ist.
Rutger Hauer hat ja so manchen merkwürdigen Film gedreht. Was an dem hier merkwürdig ist? Die Antwort auf die Frage, warum der Film überhaupt gedreht wurde...
Was hat sich Til Schweiger dabei gedacht, in so einem grauenvollen französichen gescheiterten Klamauk-Versuch mitzuspielen? Dieser Film gehört in die Kategorie Vergessen. Schlechter kann man kaum noch eine Comic-Vorlage verfilmen.
Nett gemacht, gute Story. Allerdings fehlt ein wenig der Witz, der bei solchen computeranimierten Filmen sonst die letzte Würze gibt. Ähnlich mau wie Madagaskar. So langsam schient den Animierkünstlern der Ideenreichtum auszugehen.
Die Neugier aus der Beschreibung und vor allem aus dem Titel wurde mehr als enttäuscht. Es handelt sich hier eher um ein Forschungstagebuch, dass mehr Wert auf Hintergründe und wissenschaftliche Theorieen legt, als um einen sehenswerten Dokumentarfilm. Wo sind die Aliens? Oder die Gesteinsformationen? Im Verhältnis blieb das Sehenswerte deutlich auf der Strecke. Schade, dass man nicht 0 Punkte vergeben darf.
Prima Verfilmung der Marvel-Comics! Die Handlung ist schlüssig, die Charactere (soweit es ein Comic erfordert) glaubwürig. Ein Kick mehr Witz hätte aber ganz gut getan. Trotzdem sehr empfehlenswert, nicht nur für Action-Fans.
Action von vorne bis hinten. Man hat kaum eine ruhige Minute. Fast schon überladen an Action. Für Actionfans in jedem Fall sehenswert. Wer Wert auf Inhalte legt, braucht ihn sich bestimmt nicht anzusehen.
Durchaus sehenswert. Zwar vermutet man schnell, was abgeht, doch die Bestätigung gibt es wirklich erst vor dem Showdown. Der wiederum ist dann wenig überraschend. Das Ende dagegen, na ja, irgendwo zwischen peinlich und überflüssig.