Hat mir sehr gut gefallen. Eine dieser epischen Streifen, die mehrere Geschichten parallel erzählen und alle schließlich ihrem unweigerlichen Ende entgegenstreben.

Tolle Schauspieler, sehr gute Choreografien und eine herzergreifende Story darüber, wie Hollywood Menschen an-, ein- und aussaugt, nur um sie dann wieder rauszuspucken. Manche überstehen das gut, andere nicht. Aber alle haben hinterher einen Knacks.

Sehr lustig mit einem für skandinavische Filme typischen und ganz eigenen Timing.

Der Humor ist hintergründig und immer wieder sehr schwarz.

Und die Geschichte ist genauso intelligent wie absolut durchgeschossen. Die Charaktere sind durchgehend fantastisch besetzt und vorsichtig gesagt leicht schräg.

Sehr sehenswert.

Dead girl is a dead girl now,

Harter, unaufgeregter Film mit sehr passendem Cast und gut erzählter, rauer Geschichte, die sich dem geneigten Zuschauer langsam erschließt.

Sehenswert.

Natürlich hat der Film mir gefallen.

Fantastische Schauspieler und eine Geschichte, die sich gemächlich entwickelt, garniert mit einem gewissen Augenzwinkern und hintergründigem Humor. Die Brutalität passt nur zu gut rein. Leo als etwas einfältiger Emporkömmling ist super besetzt.

Die Länge ist absolut in Ordnung.

Ich fand ihn überraschend gut.

Blade Runner trifft November Rain und hauen auf den Putz.

Interessante Idee und coole Umsetzung. Action satt und nette Twists.

Merkwürdiger, aber dennoch guter Film.

Die Motivation des Protagonisten bleibt etwas im Dunkeln. Das Passiv-Aggressive und Selbstmitleidige machen ihn nicht unbedingt zu einem Sympathieträger.

Mal was anderes.

Komplizierter low-budget-Film für Fans von Stanislaw Lem und Ijon Tichy.

Leider nicht auf OT angeboten.

Und Mister Moe bringt es hervorragend auf den Punkt.

Berührend, kompliziert und sehr gut geschauspielert. Vor allem Annett B vollzieht eine tolle Wandlung.

Manchmal wird ein wenig zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt.

Und am Ende fügt sich alles wunderbar.

Lanthimos ist schon ein verrückter Vogel.

Wunderschön gefilmt mit fantastischen Schauspielern.

Allerdings ist mir in diesem speziellen Fall die Botschaft etwas verschlossen geblieben. Alle Männer wollen nur ferkeln und Frauen können daraus eine gewisse Form der Selbstermächtigung ziehen?

Ich fand ihn gut, aber rätselhaft.

Sehr ruhig erzählte Geschichte, bei der Rache eine wirklich untergeordnete Rolle spielt.

Typische Milieustudie in einem kaputten Amerika, die einem die Laune versaut.

Auf den versoffenen Vadder hat man einen ordentlichen Hals.

Sehenswert.

Nach vielen Jahren mal wieder geschaut.

Schöne Geschichte, bietet reichlich Stoff zum Nachdenken.

Bis weit über die Hälfte hinaus versteht man nicht, was das eigentlich soll und die Auflösung ist sehr gut gemacht.

Kleines Juwel.

War anfangs total begeistert von diesem absolut geisteskranken Streifen (was ich auch an ein oder zwei Stellen lauthals deklamiert haben könnte) - jedoch im Verlauf geht dem Film ein bisschen der Esprit verloren. Die Parabel strebt dem Endpunkt zu.

Naja.

Insgesamt ein sehenswerter Film mit einer völlig durchgeknallten Geschichte und einem wie üblich noch durchgeknallteren JP. Der Humor ist super.

Inhererent Vice trifft Was sie schon immer über Sex wissen wollten, sich aber nie zu fragen trauten treffen Unter the silver lake und rauchen einen fetten Joint. Oder nehmen LSD.