"Pimp Bullies" ist ein ziemlich grottiger und langweiliger Streifen. Hier ist absolut gar nichts gelungen und es befindet sich wirklich alles auf amateurhaftem Niveau. Sehenswert ist hier, bis auf ein paar heißen Chicks, nichts und die Darsteller spielen schon übelst mies. Ein absoluter Brüller sind die peinlichen Hanna-Tattoos beim Hauptdarsteller und auch die Auftritte von Ving Rhames sind richtig übel.

"Pimp Bullies" ist ein billiger, amateurhafter und lächerlicher Streifen.

1 von 10

"Sinister" ist ein durchschnittlicher Grusel-Thriller. Die Haunted-House-Story ist altbekannt und wird hier zwar nicht wirklich aufregend, aber einigermaßen passabel umgesetzt. Das Drehbuch hat leider einige ärgerliche Schwächen, wofür man aber mit einer teilweise bedrohlichen Atmosphäre, vereinzelnd spannenden Szenen und einigen gelungen Schockmomenten, welche hauptsächlich vom passenden Score getragen werden, wieder versöhnt wird. Gruselmomente sind vorhanden, halten sich aber etwas in Grenzen und leider bleibt auch die ein oder andere Länge nicht aus. Ethan Hawke macht eigentlich das Beste aus seiner Rolle.

"Sinister" ist ein ordentlicher Streifen, welchem aber etwas der Biss fehlt. Zum Nägelkauen wird man hier nicht unbedingt verleitet.

5,5 von 10

"Schlussmacher" wirkt wie eine als Komödie getarnte Mercedes Werbung mit absolut schwachem Humor, schlechten Darstellern und teils gehörigem Nervpotential. Das Ganze verläuft völlig plump, vorhersehbar, klischeehaft und absolut unlustig. Am meisten hat man sich hier wirklich Mühe gegeben, das Auto mit dem Stern so oft und gut wie möglich in Szene zu setzen und nebenbei bleiben auch andere offensichtliche Schleichwerbungen nicht aus.

"Schlussmacher" ist eine wirklich schlechte Komödie.

1,5 von 10

"Parker" ist ein mittelmäßiger Actionthriller. Die Story ist einfach und man hält sich nicht großartig mit Überraschungen auf. Statham ist hier durch nichts aufzuhalten und er lässt in gewohnter Manier seine Fäuste und Knarren sprechen. Die Kämpfe sind teilweise intensiv und besitzen eine gewisse Härte. Richtige Höhepunkte bleiben aber leider aus und ab und an schleicht sich dann auch die ein oder andere Länge ein. Statham erledigt seinen Part hier mühelos, Jennifer Lopez ist austauschbar und der Auftritt von Nick Nolte nicht wirklich erwähnenswert.

"Parker" ist ein durch und durch mittelmäßiger Actionthriller mit bekannten Gesichtern, welche hier nicht für sonderlich aufsehenerregende Ereignisse sorgen. Von Jason Statham ist man durchaus schmackhafteres gewohnt.

5 von 10

"Girls against Boys" ist ein mäßiger und eindimensionaler Rape- & Revenge-Streifen. Mal davon abgesehen, dass hier alles recht unwahrscheinlich und simpel verläuft, schafft es der Streifen auch nicht in einem annehmbaren Maß zu unterhalten. Man kommt an die Charaktere nicht wirklich heran und deren Entwicklung wird recht unglaubwürdig dargestellt. Einige Gegebenheiten werden doch recht übertrieben aufgezeigt und der immer wieder einfließende Sarkasmus verläuft oft im Sande. Ein paar stimmungsvolle Bilder gibt es zwar zu sehen und die beiden Darstellerinnen sind auch nicht ohne, insgesamt ist dies aber deutlich zu wenig. Der Rachefeldzug verläuft weitestgehend schonungslos, allzu hart wird es hier aber nicht.

"Girls against Boys" ist zwar kein Totalausfall, der recht oberflächliche Streifen, bei dem Alles ziemlich schnell abgefertigt wird, ist aber auch alles andere als ein gelungener Genre-Beitrag.

4 von 10

"Get the Gringo" ist ein ganz passabler Streifen mit Mel Gibson. Man ist gleich mitten im Geschehen und der intensive Anfang wird zwar nicht wie erwartet aber durchaus akzeptabel weitergeführt. Die dreckig-enge Knastdorfatmosphäre weiß zu gefallen und Mel Gibson bringt auch den ein oder anderen coolen Spruch. Dazu gesellen sich noch ein paar nette Actionszenen und Geballer. Gibson liefert eine souveräne Leistung ab.

"El Gringo" bietet nichts Besonderes, ist aber kurzweilig, unterhaltsam und relativ gut anschaubar.

6 von 10

"The ABCs of Death" ist ein Episodenfilm, bei dem von unterschiedlichen Regisseuren insgesamt 26 horrorhafte Kurzgeschichten über verschiedene Todesarten kreiert wurden. Das hört sich zwar interessant und unterhaltsam an, ist es aber leider nicht. Von den Kurzgeschichten ist eine schlechter als die andere und trotz teilweise kreativer Einfälle und einer Portion voller Gore kann man, wenn überhaupt, 3-4 Episoden so halbwegs gebrauchen, der Rest ist wirklich unterirdisch. Teilweise handelt es sich gar um Trash der übelsten Sorte. Die Episoden schaffen es weder zu unterhalten noch zu schockieren und insgesamt gesehen ist das einfach nur Schrott.

"The ABCs of Death" ist eine enttäuschende Kurzfilmsammlung, die man getrost vergessen kann.

Die SPIO/JK-Fassung ist ungeschnitten, dagegen mussten für die KJ-Fassung ganze vier Episoden weichen (L,V,X,Y), weshalb man den Titel kurzerhand dann gleich auf "22 Ways to Die" umgeändert hat.

2 von 10 (Uncut)

"Comedown" ist ein mässiger Slasher. Bis der Film etwas an Fahrt aufnimmt dauert es eine Weile. Bis dato muss man sich mit den recht unsympathischen Charakteren herumschlagen. Im weiteren Verlauf passt dann zumindest die Stimmung, welche durch den heruntergekommen Häuserblock recht dreckig und düster wirkt. Der Ablauf ist aber dann nur bedingt spannend und außer der ein oder anderen brauchbaren Szene wird einem hier nicht viel Gutes geboten. Die Hinrichtungen sind teilweise recht bösartig und stellenweise auch zeig freudig, dass macht aber halt noch lange keinen guten Film.

"Comedown" ist ein 08/15 Slasher, welchen man nicht gesehen haben muss.

4 von 10

"Jock - Ein Held auf vier Pfoten" ist ein schwacher Animationsfilm. Hier kann weder der Inhalt noch die Animation überzeugen. Der Unterhaltungswert geht hier gegen null und man kann dem Film so gut wie gar nichts Positives abgewinnen. Die deutschen Stimmen sind zudem nicht wirklich gut besetzt.

"Jock - Ein Held auf vier Pfoten" kann in keinerlei Hinsicht überzeugen und ist alles andere als unterhaltsam.

2 von 10

"Vamps - Dating mit Biss" ist eine schwache Vampirkomödie. Das Ganze ist weder unterhaltsam noch lustig und trotz einer Menge schräger Ideen weiß das Gezeigte nicht zu gefallen. Die Witze funktionieren nicht und nach kurzer Zeit stellt sich auch schon ein gewisser Nervfaktor ein. Hier passt so gut wie gar nichts und es ist echt eine Herausforderung hier bis zum Ende durchzuhalten. Die Besetzung kann sich sehen lassen, hier jedoch wird einfach nur das gesamte Schauspieltalent verheizt.

"Vamps - Dating mit Biss" ist ein ziemlicher Fehlschuss.

2,5 von 10

"Hit & Run" ist ein völlig unausgegorener Genre-Mix, der weit hinter den Erwartungen zurück bleibt. Das Ganze wurde recht langweilig umgesetzt und der Versuch unterhaltsam zu sein scheitert hier sang- und klanglos. Die Story plätschert belanglos vor sich hin. Die Dialoge sind öde, der Humor zündet so gut wie gar nicht und manchmal wird's sogar richtig peinlich. Die Schauspieler, welche ja nicht ganz unbekannt sind, können hier leider auch nichts mehr herausholen.

"Hit & Run" ist eine lahme und unlustige Mischung aus Roadmovie und Action-Komödie, bei welcher der nötige Schwung, ein gelungener Humor und tolle Action leider völlig fehlt.

2,5 von 10

"Stirb Langsam - Ein guter Tag zu sterben" ist mit Abstand der schwächste Teil der Reihe. Von der Aufmachung her handelt es sich hier um einen recht ungewöhnlichen "Stirb langsam" und außer viel sinnlosem Geballer und überlauten Explosionen wird einem hier nichts geboten. Bereits die 15 minütige Verfolgungsjagd zu Beginn des Streifens hat einen gewissen Nervfaktor und wirkt teils sogar lächerlich. Im weiteren Verlauf bekommt man viel nerviges Geballer serviert, die Actionszenen sind nicht das Gelbe vom Ei und auch die Sprüche von Bruce Willis waren schon deutlich besser. Einen richtigen Gegener für McLane gibt es hier nicht, stattdessen hat der eher lustlos agierende Bruce Willis mit Jai Courtney seinen Filmsohn an der Seite, welcher die Rolle aber auch alles andere als gut verkörpert.

"Stirb Langsam - Ein guter Tag zu sterben" fehlt einfach der Schwung und der Witz. Der Unterhaltungswert ist wirklich gering und trotz ein Menge Action bleibt das Ganze langweilig, nervig und schwach.

3 von 10