Liebevolle Umsetzung der Geschichte des "JungleBook" mit toll gemachten Animationen der Tiere, in gewohnt professioneller Disney-Manier!

Wer sich auf die kindliche und selten zu schmalzige Erzählung einlassen kann, bekommt einen schönen Familienfilm mit ordentlichen 3D präsentiert!

Besser als erwartet!

7 von 10 Sternen!

Was ist dass für ein Mist?!

Nach den ersten drei Minuten will man nur noch abschalten! Zwei Minuten später, als de Niro auftaucht hat man wieder etwas Hoffnung, dass nur der Anfang womöglich etwas billig wirken könnte?! Nach weiteren 10 Minuten, als dann auch noch dieser nervige Kevin Hart dem Cast beitritt weiß man, der Film wird übel! Und nach weiteren 25 Minuten will man eigentlich nur noch kotzen, bleibt aber dran, weil man nicht glauben will, dass de Niro und Stallone zusammen, so eine schlechten Film machen können!?!

Als dann auch noch die abgehalfterte (wenn auch für ihr Alter ziemlich gutaussehende) Kim Baisinger die Bühne betritt, ist das Schicksal des Films endgültig besiegelt!

Das Drehbuch ist schlecht, der Schnitt ist schlecht und die Dialoge sind noch schlechter! 

Perlen vor die Säue, denn eigentlich agieren hier ordentliche Schauspieler!

Wenn sich wenigstens die beiden alternden Mimen ordentlich selbst auf die Schippe genommen hätten, aber so.....?!

Der Film ist vor allem Eines, unfassbar peinlich!

"Die Selbstverständlichkeit des Verbrechens."

Ehemals Militärjunta, Seilschaften in hohen Ämtern und ein für "normale Verhältnisse" unfassbar selbstbewusstes nicht vorhandenes Unrechtsbewusstsein, welches in weiten Strecken auch die Faszination des Films ausmacht.

Interessante Einblicke in jene Mentalität, die ein System einer (Militär-)diktatur heranzüchten kann!

Ruhiger untypischer "Gangsterfilm" im weitesten Sinne. - Mit Sicherheit nicht für jeden etwas!

Wer die Machart von "Big Bad Wolves" und "Königreich des Verbrechens" kennt und damit etwas anfangen kann, darf auch hier einen Blick riskieren.

Argentinien war von 1976- 1983 eine Militärdiktatur. - Ein Film für Interessierte, welche auch zwischen den Zeilen noch Inhalt finden...

7 von 10 Sterne.

9/10 sehr gut und spannend!! 1/10 etwas schräg!

Im Gesamtergebnis aber sehenswert!

Wer auf subtile Thriller, SiFi- und Endzeitfilme steht, in diesem Fall über weite Teile gemacht wie ein Kammerspiel, ist hier schon richtig!

7 von 10 Sternen

PS: Der Film ist allerdings nichts für Leute welche selbst "The Revenant" nicht sonderlich gut finden, dafür aber "San Andreas", "James Bond - Spectre" oder "The Transporter Refueled" mit 4 oder 5 Sterne feiern und dass nur weil dort "Action" angesagt ist...

Man sollte sich schon im Vorfeld darüber klar sein, dass man sich hier auf einen "Blödelfilm" mit derben Gags einlassen muss, sonst kann man den Streifen gleich vergessen!

Ist man sich dessen bewusst und hat Bock auf soetwas, kann man sich das Teil geben, der Überknaller ist es nicht!

Ohne Robert de Niro könnte man die Kiste ganz vergessen, aber auch mit ihm kein wirkliches Highlight! Der Streifen kommt weder an "Meine Braut, ihr Vater und ich" noch an "Reine Nervensache" heran, diese spielen in einer ganz anderen Liga! - Es geht mehr in Richtung "Bad Neighbors" oder "Wie ausgewechselt", ohne aber deren "Niveau" ;-) zu erreichen!

Der Sound ist druckvoll, die Sprachverständlichkeit oft nicht so doll, weil die Hintergrundgeräusche zu laut sind, was den häufig mäßigen Gags zusätzlich nicht sonderlich förderlich ist...

Knappe 3 Sterne

PS: Bei manchen Leuten fragt man sich allerdings, wieso sich diese ständig Filme ansehen, wo jene schon im Vorfeld erahnen, dass selbige ihnen nicht gefallen?! - Oder will man nur gerne herum mäkeln...?!

Da haben die "Doppelnullen" ja wieder ganze Arbeit geleistet...

Nachdem einigermaßen brauchbaren "Skyfall" hoffte ich als "Bond-Hasser", dass vielleicht auch der Nachfolger brauchbar sein könnte... und so wagte ich den Versuch... - Ein Fehler!

Man könnte jetzt ausführlich darüber philosophieren, um es aber auf den Punkt zu bringen, es handelt sich hier um einen bei früheren Bondfilmen munter zusammengeklauten (wie immer unrealistischen - das weiß man aber natürlich schon vorher) Schwachsinn in schönen Hochglanzbildern ohne Substanz oder Spannung!

Eine Aneinanderreihung von Action-Szenen mit farblosen Darstellern. Selbst Walz konnte kaum glänzen! - Trotz des Spektakels und der Action muss man aufpassen, dass man vor lauter Langeweile nicht einschläft! FSK 12 ist hier Programm, blutleere Action im wahrsten Sinne des Wortes, kein Inhalt, keine Klasse, einfach nur unglaublich öde und alles schon einmal besser gesehen!

Bondfans können sich den Käse natürlich antun, wer Bond aber eh nicht sonderlich zugetan ist, sollte es lieber lassen!

Schade, dass man sich offensichtlich nur in Teilen an der Buchvorlage orientiert und es wieder mal nicht lassen konnte, mit dem erhobenen Zeigefinger die Geschichte zu erzählen!

Man filmte nicht eine subtile Geschichte bei welcher sich jeder seine eigenen Gedanken machen kann, sondern haut mit dem Holzhammer drauf, damit auch der letzte Trottel spätestens im Abspann, die von den Filmemachern gewünscht Botschaft versteht..! 

So wird aus einer genialen Idee, eine im Vergleich zur Vorlage schwache Umsetzung für Gutmenschen und den Schulunterricht.

Oliver Masucci stellt den "Herrn Hitler" relativ neutral dar und nicht so lächerlich überzogen wie Bruno Ganz in "Der Untergang"!

Ich hätte mir mehr schwarzen, bitterbösen Humor gewünscht bei welchem einem das Lachen im Hals stecken bleibt und vor allem eine 1:1 Umsetzung der Vorlage! Insgesamt eine akzeptable Darbietung, bei welcher man durchaus ab und an Schmunzeln kann, aber nicht konsequent genug (ähnlich wie auch schon bei "Frau Müller muss weg") und damit leider kein filmischer "Bestseller"!

Armes Deutschland und arme deutsche Filmemacher ohne Eier!

"Harry Potter" trifft "zauberhafte Hexen" trifft "True Blood" und das Alles in FSK18...

AHS 3 fängt ziemlich heftig im Jahr 1833 an und verlagert sich im weiteren Verlauf auf die Jetztzeit...

Die ersten vier Folgen glaubt man noch, wenn man sich darauf einlässt könnte es schon ganz gut werden.... im weiteren Verlauf schwindet diese Hoffnung mehr und mehr... bis die Serie in Soap ähnlichen Blödsinn, durchzogen von manchmal brutalen Szenen, welche die FSK18 begründen, versinkt...

Sehr viel Potential gehabt, sehr viel Potential verschenkt! - Schwach, armselig und unfassbar, dass nach einer so genialen zweiten Staffel so ein trivialer Dreck folgt!!

PS: Für dieses Drehbuch gehören die Schreiber erschlagen!!!

PPS: Jessica Lange und Kathy Bates bemühen sich redlich aber vergebens, gegen dieses armselige Skript anzuspielen ! - Kein Wunder dass die geniale Jessica Lange nach der vierten Staffel das Handtuch geworfen hat und Kathy Bates erst garnicht mehr angetreten ist!

PPPS: Staffel 4 ist wieder ganz gut, lediglich im letzten Drittel fällt diese etwas ab!

Zunächst das Negative:

An die Genialität der ersten Staffel kommt die zweite Staffel leider nicht heran! Das liegt zum einem an der Art der Story, zum Anderem aber vor allem weil eine Hauptrolle, sprich Mafiosi Frank Semyon gespielt von Vince Vaughn leider nicht überzeugen kann, es ist schlichtweg eine Fehlbesetzung, man nimmt ihm die Rolle einfach nicht ab, auch weil man immer an seine halbseitenen Rollen in z.B. "Big Business", oder mittelmäßigen Komödien wie "Trennung mit Hindernissen" ect. denken muss!

Nun das Positive:

Das Intro und die dazugehörige Musik ist einfach cool und macht Lust auf Mehr! Die Story ist wie schon erwähnt anders und eher ein Krimi, aber wenn man nicht den Vergleich zur genialen ersten Staffel oder der großartigen schauspielerischen Performance von Matthew McConaughey zieht, ist diese schon ganz ok. Man muss sich darauf einlassen und vor allem die früheren Rollen von Vince Vaughn ausblenden! Die übrigen Hauptrollen sind vernünftig besetzt und können durchaus überzeugen, allen voran Colin Farrell.

Mit gutem Willen 7 von 10 Punkten.

PS: Die ersten beiden Folgen ziehen sich extrem, ab der Dritten wird es besser und die vierte Folge knallt dann ganz ordeutlich und ist quasi auch fast schon der Klimax der Serie!

Teils überbordende Action, müdes 3D, dafür umso dünnere Story nach altbekanntem Muster, lahme Dialoge und irgendwie relativ blass wirkende Schauspieler. Einziger kleiner Lichtblick, die "Angemalte" vom Titelbild...

Der erste Teil war überraschend gut, der Zweite noch ganz okay (Regie jeweils J.J.Abrams) und der nun dritte Teil (Regie Justin Lin), 0815 nach Schema F oder besser gesagt Schema F&F...!

Aber was will man auch von einem Regisseur (Justin Lin) erwarten, welcher für solch "Filmperlen" wie Fast & Furious 3, 5 und 6 verantwortlich zeichnet.... - Man kann sagen, Star Trek Beyond ist ähnlich "tiefsinnig" und "spannend" wie die F&F Reihe... von Logiklöcher (Hülle der Enterprise wird hundertfach durchstoßen, aber die Lebenserhaltung/ Atmosphäre bleibt intakt) und Absurditäten (immer wieder Rettung in letzter, wirklich allerletzter Sekunde) ganz zu schweigen...

Der Film krankt daran, dass weder sonderlich Spannung erzeugt, noch Humor an den Tag gelegt oder gar sich selbst auf die Schippe genommen wird. Stattdessen wird das Standard 0815 Programm gefahren, Action satt ohne Spannung + blutleere Dialoge, eben fast wie bei F&F!

Wer ausgesprochener Trekkie ist und unbedingt so schnell wie möglich wieder mit der Enterprise in Galaxien vordringen will, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat, der kann sich den Film im Kino antun, den restlichen Zuschauer sei der Streifen auf BluRay "empfohlen", wenn überhaupt....!

Mit Trekkie Bonus noch 3 Sterne!

"Ich seh dich..!"

Nach vielen Monden, seit dem Besuch im 3D Kino auf der Großbildleinwand kurz vor Weihnachten im Jahr 2009, wieder Avatar gesehen (nachdem ich das Warten auf die Extended Version in 3D aufgegeben habe) und immer noch für einen der besten 3D Filme befunden!

Die Story ist eine Mischung zwischen den guten alten "Indianerfilmen" ala Winnetou, dem genialen "Last Samurai", ein Bisschen "Independence Day" und gut gemachten Kriegsfilmen! Dazu viel Herz + ausreichend Action und das alles in einer SiFi/Fantasy Welt verpackt!

Wer sich auf die Geschichte einlassen kann und 3D Equipment besitzt, sollte James Camerons bis dato erfolgreichsten Film unbedingt einmal gesehen haben!

2017 kommt Avatar 2 in die Kinos, ich bin gespannt! - Befürchte allerdings, es läuft wie mit dem jüngsten Star Wars aus 2016 und die Geschichte wird nur wieder aufgewärmt und etwas abgewandelt von Neuem erzählt...!

Für Teil 1 von Avatar, auf jeden Fall 8 von 10 Punkten!

Die "wahre Geschichte" hinter der Novelle von "Moby Dick".

Gut gemachter Abenteuerfilm in 3D, mit tollem Setting in der Tradition von Jack London!

Manchen wird der Film sicherlich zu ruhig und unspektakulär sein.

Wem die Art von "The Revenant" gefallen hat, wird vermutlich auch diesen Streifen mögen.

7,5 von 10 Sternen