Kritiken von "kh3jwdwt"

Afflicted

Horror, Thriller

Afflicted

Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 30.08.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar
Sound: frontlastig mit wenigen Surroundeffekten

Eine Vampirstory mal ganz anders. Das Low-Budget-Projekt im Stile von
"CHRONICLE (`12)" und "CLOVERFIELD(`08)" hat vollkommen zurecht internationale Preise erhalten.
Die Regie, die Story, das Drehbuch und die Machart sind innovativ, die SE stellenweise atemberaubend und das Tempo trotz "nur" 82 Minuten richtig gut. Auf eindrucksvolle Weise wird die Transformation vom Menschen zum Vampir "dokumentarisch" (a là BLAIR WITCH `99) festgehalten. Das Gezeigte macht, wenn man Vampirfilme mag und mit den vorgenannten Filmen etwas anfangen kann, richtig Spaß. Der Ideenreichtum dieser Low-Budget-Perle ist phantastisch, unglaublich was man mit wenig Geld zaubern kann. Bitte mehr davon!! 4,50 Sterne

ungeprüfte Kritik

Auge um Auge

Thriller, Drama

Auge um Auge

Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 11.08.2014
Story: siehe oben

Bild BR: glasklar
Sound: verhalten räumlich

Ein exquisites Ensemble an Schauspielern stellt eine uralte Rache-Geschichte dar, die wir alle schon x-mal gesehen haben, neues kann man hier also nicht erwarten. Trotzdem ist dieser Film sehenswert, da speziell die Performance von Christian Bale erneut außergewöhnlich ist. Die anderen Protagonisten können ebenfalls überzeugen. Regie, Schauspiel und Score sind hervorragend, die Story schon bekannt. Sehenswert, wenn man Zeit übrig hat. 3,59 Sterne

ungeprüfte Kritik

The Art of the Steal

Der Kunstraub
Komödie, Krimi

The Art of the Steal

Der Kunstraub
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 08.08.2014
Story: siehe oben

Bild: BR glasklar
Sound: angemessen räumlich abgemischt

Wieder ein Film mit einer verblüffenden Auflösung zum Schluss hin, man könnte meinen, die Drehbuchautoren hätten beim Schluss angefangen und die Story rückwärts geschrieben. Sehr unterhaltsam, schauspielerisch sehenswert und zum Schluss hin wirklich außergewöhnlich. Wer Gaunerpossen mag, der liegt hier goldrichtig. 4,3 Sterne

ungeprüfte Kritik

Transformers 4 - Ära des Untergangs

Die Regeln haben sich geändert. Das ist kein Krieg. Das ist der Untergang.
Action, Science-Fiction

Transformers 4 - Ära des Untergangs

Die Regeln haben sich geändert. Das ist kein Krieg. Das ist der Untergang.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 07.08.2014
Kino: UCI Neuss Hafen Saal 1

Story: siehe oben
Bild: grandios (3D nahezu perfekt)
Sound: Das intensivste Workout für alle Satelliten, unsagbar räumlich

Im Duden wird ein neues Bild neben dem Begriff "Actionspektakel" einzusetzen sein, ein solches Feuerwerk an Action ist uns selten begegnet, ebenso neben dem Begriff "räumliche Soundabmischung", der Sound ist unglaublich durchgehend räumlich und mit einer Aggressivität ausgestattet, die zum Fest auf Surround-Systemen einlädt (wird wahrscheinlich ein Referenztitel werden).

Die TRANSFORMERS-Reihe wird erwachsen, keine schwarz-weiss Story mehr, sondern eine umfassende Erweiterung der Storyline. Hier liegt der eindeutige Schwachpunkt beim Aufbau des Filmes. Der Zuschauer wird in einem viel zu hohen Tempo mit dem neu gestalteten TRANSFORMERS-Universum geradezu bombadiert ohne dabei ausreichend die Hintergründe dargestellt zu bekommen. Der Allspark ist nicht mehr die Quelle allen Seins, ein Gesandter der "Schöpfer" tritt auf, die bekannten Charaktere der Autobots fehlen und generell ist das Flair aus den ersten drei Teilen komplett verloren gegangen. Dafür wird einem ein nie dagewesenes Actionspektakel präsentiert, das höchstprofessionell produziert wurde, jedoch nach ca. 1,5 Stunden seine Reiz verliert, da die Kampfszenen auf Kosten der Story absolute Überhand nehmen. Die Special Effects sind vom allerfeinsten, vom Sound erst gar nicht zu reden, doch vermissten wir den Witz, die ausgearbeiteten Charaktere und den Flair der ersten drei Teile.
Viele offene Fragen blieben unbeantwortet, dass sind wir von Steven Spielberg eigentlich nicht gewohnt. Michael Bay hat sich diesmal Hong Kong zum Schauplatz seiner ultimativen Zertörungswut auserkoren, die Stadt wird auf beeindruckenste Weise auseinandergenommen. Im nächsten bitte mehr Background für diejenigen, die wie wir mit den Comics nicht vertraut sind.
Ansonsten ein Fest für CGA-Freaks und Soundliebhaber. 3,59 Sterne

ungeprüfte Kritik

I, Frankenstein

200 Jahre später und er lebt immer noch.
Fantasy, Horror

I, Frankenstein

200 Jahre später und er lebt immer noch.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 06.05.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: angemessen räumlich

Endlich wieder einmal ein reiner Popcorn-Unterhaltungsfilm, der sich gekonnt aus allen möglichen Vorgängern bedient (z.B. VAN HELSING, FRANKENSTEIN...etc.) und einen komplett neuen Handlungsstrang entwirft. Die Produzenten der "UNDERWORLD"-Saga behalten ihren Stil bei, die dunkle Bildgebung, die ausgesprochen guten Special Effects, der angenehme Erzählstil mit gut dosiertem Tempo und vor Allem die Kreativität aus bereits vorhandemem Material neues zu erschaffen. Die schauspielerischen Leistungen sind durch die Bank gut (man hat auf einige Schauspieler aus der "UNDERWORLD"-Saga wie u.a. den traumhaft gut agierenden Bill Nighy zurückgegriffen), die Story ist neu, mehr als akzeptabel und in sich stimmig. Klassik-Liebhaber werden die Vermischung der Klassiker wohl eher ablehnen, doch mir hat die Kreativität bezüglich der Story sehr gut gefallen, obwohl ich mich als Klassik-Liebhaber einstufe. Wer die "UNDERWORLD"-Saga mag, der wird hier erneut verwöhnt. Popcorn-Niveau vom feinsten, nicht langweilig und ausgesprochen gut produziert. 4,49 Sterne

ungeprüfte Kritik

Don Jon

Was Frauen wollen und Männer brauchen.
Drama, Lovestory

Don Jon

Was Frauen wollen und Männer brauchen.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 02.04.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: angemessen räumlich

Eine amüsante Beziehungskiste im MTV-Rhythmus mit stellenweise ultraschnellen Schnitten, die eine ganz eigene und neue Art von Humor ausbilden.
Was einem jungen Mann widerfahren kann, der sich selbst für den allergrößten hält weil ihm alle Frauen nachlaufen, der jedoch nur Befriedigung erfährt wenn er masturbiert, der keinerlei persönliche Bindung zulässt, der an eine ultra-dominante und verführerische Frau gerät, wird mit einer gehörigen Portion Humor dargestellt. Scarlett Johansson spielt überraschend gut "schlampig" (nichts auf dieser Welt törnt mich mehr ab als Kaugummi-kauende Frauen ;)), Julianne Moore wird von Film zu Film immer besser, Joseph Gordon-Levitt liefert eine bodenständige Performance ab und die Cameo-Auftritte einiger großer Namen tragen zur Belustigung bei. Ultra-MTV-Schnitt, Regie, Score und Schauspiel sind gut, die Story zum manchmal lauthals lachen und zum Nachdenken geeignet.
Eine Beziehungskiste mal ganz anders, und das durchaus gelungen. 3,5 Sterne

ungeprüfte Kritik

Last Vegas

Ein legendäres Wochenende.
Komödie

Last Vegas

Ein legendäres Wochenende.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 02.04.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: angemessen räumlich

Ein kurzweiliger, sehr unterhaltsamer, humorvoller und anrühriger Film,
in dem die vier Schauspiel-Giganten Douglas, Kline, DeNiro und Freeman richtig Gas geben dürfen. Die dargestellten Themen sind nicht neu, man hat alles schon einmal gesehen, doch ist die Präsentation durch Regie, Kameraführung, Schnitt, Score und vor Allem durch das Schauspiel sehr gelungen. Hier wird aus dem vollen Potential der Schauspieler geschöpft, und diese kommen dem Anspruch des Regisseurs mehr als nach. Die Chemie zwischen den Protagonisten ist als phantastisch zu bezeichnen. Einige neue Gags treffen voll ins schwarze, einige kennt man schon, doch ist es das reinste Vergnügen, den Herren im fortgeschrittenen Alter zuzusehen. Perfekt für Damen und Herren in der Mid- oder Afterlife-Krise ;). 3,9 Sterne

ungeprüfte Kritik

The Counselor

Jede Entscheidung hat ihren Preis - Du willst alles. Du riskierst alles. Du verlierst alles.
Thriller

The Counselor

Jede Entscheidung hat ihren Preis - Du willst alles. Du riskierst alles. Du verlierst alles.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 02.04.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: angemessen räumlich

Eine äußerst derbe Kritik am perversen, menschenverachtenden, morallosen und endgültigen Ehrenkodex der Drogenkartelle, ebenso eine laut ausgesprochene Warnung an alle, nicht in die Versuchung zu kommen mit dem Teufel tanzen zu wollen. Eine solch harsche, realistische und stellenweise ultrabrutale Darstellung trifft den Zuschauer genau da wo es beabsichtigt ist, erst zwischen die Augen und dann mitten in die Magengrube. Wie sich das Paradies innerhalb von Stunden in die reinste Hölle verwandeln kann, wie alles menschliche gnadenlos pervertiert wird, wie man aufgrund einer falschen Entscheidung aus schlichter Gier seine Existenz und die seiner Mitmenschen ohne große Mithilfe komplett zerstören kann, dass wird vom Schauspielerensemble mit Können und Wucht auf die Leinwand gebracht. Insbesondere die schauspielerische Leistung von Michael Fassbender hat mich schlichtweg umgehauen, der Rest spielt sich ebenso die Seele aus dem Leib. Regie, Kameraführung, Schnitt und Score sind höchst professionell, die Story knochenhart realistisch. Definitiv kein Unterhaltungsfilm, er ist als solcher auch nicht gedacht, eher eine plakative eindringliche Warnung, dass man sich wesentlich mehr als nur die Finger verbrennt, wenn man sich, um schnelles Geld zu machen, mit dem Teufel einlässt. Nach dem Film ist erst einmal Pause angesagt, vergleichbar mit dem Erlebnis "SIEBEN" (`95).
Ganz große Filmkunst mit phantastischen Darstellern die aufmerksam machen wollen, das haben diese bei mir zu 110% erreicht. 4,59 Sterne

PS: Die Altersfreigabe ab 16 ist ein schlechter Scherz, 18 wäre angebrachter.

ungeprüfte Kritik

The World's End

Gutes Essen. Feinstes Bier. 1 Nacht. 5 Freunde. 12 Bars. Komplette Zerstörung.
Komödie, Science-Fiction

The World's End

Gutes Essen. Feinstes Bier. 1 Nacht. 5 Freunde. 12 Bars. Komplette Zerstörung.
Komödie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 11.01.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: gelungen räumlich

Das Kulttrio Edgar Wright, Simon Pegg und Nick Frost liefert den dritten und letzten Teil der "Blut und Eiscreme" Reihe ab, der nicht ganz an die Vorgäger "SHAUN OF THE DEAD" (`04) und "HOT FUZZ" (`07) heranreicht, jedoch für Kenner und Liebhaber des ultra-trockenen britischen Humors einen würdigen Abschluß liefert.
Wenn man mit dem englischen Humor nichts anfangen kann, dann ist dieser Film nicht zu empfehlen, denn er ist vor Allem eines: very, i mean VERY british!
Tonnen von Anspielungen, stellenweise britische Gags im Maschinengewehr-Rhythmus, ohne Ende clever angebrachte Verschachtelungen, witzige innovative Ideen und einige toll inszenierte Runners machen ihn zu einem Fest für Fans des britischen Humors.
Hier geht es um den britischen Alltag, eine Unmenge an Bier, die stattfindende "Starbuckisierung" und den kompletten Weltuntergang aus knochentrockener britischer Sicht. Klasse - aber wie gesagt nur für Liebhaber des britischen Humors, anderenfalls: Finger weg. 4,3 Sterne

ungeprüfte Kritik

Only God Forgives

Time to Meet the Devil
Thriller, Krimi

Only God Forgives

Time to Meet the Devil
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 14.12.2013
Wer einen Rachethriller oder eine Gangsterstory im herkömmlichen Sinne erwartet, oder aber einen Nachfolger von DRIVE (`11), der braucht nicht weiterlesen. Dieser Film steht im Duden unter dem Gegenteil von Mainstream.

Story: existiert eigentlich nicht und ist vollkommen nebensächlich

Bild: kristallklar und fordert das äußerste in Punkto Farbdarstellung und Kontrast, selten so ein perfektes Mastering auf BR gesehen
Sound: passend den Szenen angemessen räumlich abgemischt

Man könnte meinen, dass Stanley Kubrick aus seinem Grab auferstanden, in den Körper des Regisseurs Nicolas Winding Refn gefahren wäre und eine Parabel über die nicht endende Spirale der sinnlosen, abartigen und alles vernichtenden Gewalt gedreht hätte. Eine Bilderflut die seinesgleichen sucht, eine Farbgebung die jenseits aller Parameter liegt, stylistische Kamerafahrten und durchgehend wunderschöne Stilleben, die jede für sich gesehen ein preisverdächtiges Foto darstellen, und das alles fürchterlich (oder dankenswerterweise?) nah an Kubrick. Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend (im speziellen die der hier anbetungswürdigen Kristin Scott Thomas), das technische Handwerk bezüglich Regie, Score, Kameraführung, Schnitt usw. entsprechen Kubrick, ob krank oder genial muss jeder selbst entscheiden. Die hier dargestellte Gewalt kann man nur als ultra-brutal bezeichnen, angewiedert und gleichzeitig fasziniert konnte ich mich nicht abwenden, denn das Dargestellte ist höchst künstlerisch verpackt. Die Figuren werden nicht wie sonst üblich ausgearbeitet, sondern laufen nur ihrem Verderben entgegen ohne einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ein Film soll fesseln und/oder unterhalten, und dieser fesselt von der ersten Sekunde bis zum Ende, allerdings nur wenn man mit den Werken Kubricks etwas anfangen kann, dann entwickelt sich dieser sehr schnell zum Kunstwerk. Alles endet sinnlos in der Performance eines Polizisten in einer Karaoke-Bar. Da überlegt man sich wirklich ein Nihilist zu werden ;). 4,5 Sterne

ungeprüfte Kritik

Odd Thomas

Nach dem Bestseller von Dean Koontz.
Horror, Fantasy

Odd Thomas

Nach dem Bestseller von Dean Koontz.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 08.12.2013
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: gelungen räumlich

Habe mir den hier unbekannten Film nur ausgeliehen, um wieder einmal Willem Dafoe in einem neuen Film zu sehen. Kannte weder Story noch den Roman von Dean R. Koontz, obwohl ich schon eine Menge seiner Romane gelesen habe.
Selten bin ich von einem "auf gut Glück" ausgeliehenen Film so positiv überrascht gewesen. Die Story ist mit "THE FRIGHTENERS" (`96) vergleichbar, jedoch ist die Gangart ein wenig härter und für Erwachsene angelegt.
Anton Yelchin (der mir in STAR TREK als Pavel Chekov schon sehr gut gefallen hat) spielt sich hier seine Seele aus dem Leib, der Rest des Cast agiert ebenso überzeugend und glaubhaft. Die Story ist interessant, das Tempo phantastisch ausgeglichen, die Special Effects sind unerwartet sehr gut, Schnitt, Regie, Score und Kameraführung höchst professionell. Der Film bietet alles was man sich für eine gute Unterhaltung wünschen kann, anrühriges, Romantik, Grusel, eine ordentliche Portion anspruchsvollen Humors und ein Ende, bei dem man am besten Taschentücher griffbereit haben sollte. Es wundert mich sehr, dass dieser Film kein intensives Marketing erfahren hat, da er für mich in die absolut oberste A-Riege der Verfilmungen eines Gruselromans gehört. Und ja, die weiblichen Zuschauer werden genauso viel Freude bei diesem Film erfahren wie wir Männer, da er etwas für alle zu bieten hat. Und es schreit nach einer Fortsetzung! 4,49 Sterne

ungeprüfte Kritik

Killing Season

Zwei Killer. Ein Krieg.
Thriller, Action

Killing Season

Zwei Killer. Ein Krieg.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 22.11.2013
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: passend

Zwei Giganten (einer bekennender Scientology-Anhänger, daher kein Kommentar zu ihm) in einer One-on-One Story, die mit einer gelungenen Botschaft zum Ende hin aufwartet. Die Story ist gelungen und glaubhaft, schauspielerische Leistungen sind gut, Schnitt, Score und Regie überzeugen. Ein unterhaltsamer Survival-Ritt, der in einer Botshaft endet, die leider an viel zu vielen Orten auf der Welt überdacht werden sollte. 3,9 Sterne

ungeprüfte Kritik