Schaue ich mir immer wieder gern an. Insgesamt ist er natürlich sehr flach, aber trotzdem immer wieder witzig.

Und man kommt nicht umhin, sich manchmal zu fragen, ob es in unserer Welt nicht auch langsam entsprechende Auswüchse gibt.

Theron als versehrte Seele, die den Mund nicht aufbekommt und immer schlecht gelaunt aus der Wäsche schaut.

Ich fand ihn interessant und die Auflösung, die nach und nach entsteht, gut.

Man wird nicht total in den Bann gezogen, aber gut unterhalten und die Birne wird auch ein bisschen trainiert.

Sehr geiler Film mit einem ganz eigenen Tempo.

Die Schauspieler und die Atmosphäre sind spitze. Der Film ist dreckig und das ist die Welt auch. Schräge Charaktere bevölkern sie. Aber, Achtung, "inspiriert" von wahren Tatsachen.

Würde ihn mir jederzeit wieder anschauen.

Typischer französischer Film mit der sehr nahen Kamera und einem realistischen Flair.

Der Protagonist ist eine Energie- und Temperamentmaschine, der in seiner Rolle brennt.

Der Film ist gut, aber eher ruhig.

Klassiker mit einem noch recht jungen Denzel.

Hartes korrupter Cop Drama, das mit einem befriedigenden Ende aufwartet und viel von der Misere zeigt, die in den Staaten herrscht. Aber das war damals.

Der 5. Teil, auf den ich gespannt war, bietet wahrhaft nichts Neues. Wenn man nett sein will, ist fast der ganze Film eine einzige Reminiszenz. Ist man dagegen ehrlich, dann ist das alter Wein in neuen Schläuchen. Die Crew wurde verjüngt, aber alle Schlüsselszenen, die man seit mehr als 40 Jahren kennt, sind drin. Gut, ein kleines bisschen Innovation ist dabei, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht.

Hübsch anzusehen isser, aber wenn man die vorherigen Teile kennt, vernachlässigbar.

Ich hatte das Gefühl einer etwas unausgegorenen Geschichte, die für ein Teenie-Massenmarkt geschrieben wurde.

Ein paar gruselige Szenen, aber ansonsten irgendwie harmlos.

Bisschen in die Jahr gekommen. War ok, mit einem, mittlerweile nicht mehr neuen, Twist. Mit dem kommen dann aber die Zweifel.

Nach einer wahren Geschichte.

Krass. Wenn man in Russland jemanden gegen den Strich gebürstet hat, dann muss man aufpassen.

Das war damals schon so und ist es heute immer noch.

Der Film zeigt das recht eindringlich und ohne großes Tamtam.

Fand ihn sehr gut, mit toller Kulisse und super Cast.

Die Kaltherzigkeit und Rücksichtslosigkeit der Protagonisten ist schon krass und alles folgt dem Gesetz des Stärkeren. Selbst dann, wenn es sich um den Sheriff handelt. Die Geschichte nimmt sich Zeit und hat die ganze Zeit einen melancholischen Unterton.

Die Madness wurde hier ganz schön eingefangen.

Durchgeknallte Geschichte mit völlig überzeichneten Charakteren und reichlich Action. Man muss diese Art Film mögen, ich fand ihn jetzt nicht sonderlich gut.

Kalt, kälter, Brimstone.

Gemeiner Film, der keine Kompromisse kennt.

Guy Pearce ist extrem gut besetzt und macht einen sehr überzeugenden Job. Dakota Fanning steht dem in nichts nach.

Wem die Hutschnur platzt, wenn jemand alles mit dem Glauben rechtfertigt, der sei zu diesem Film eingeladen.

Ryan Gosling hat komödiantisches Talent und harmoniert mit Emily Blunt super.

Die Geschichte war ok und auch ein bisschen durch, aber insgesamt wurde das geliefert, was bestellt wurde.

Mir war das Ganze etwas zu brav.

Enemy Mine verläuft sich mit After Earth im Wald von Prospect und dann stellt sich raus, dass es der Jurassic Park ist.

Vorhersehbare, gut ausschauende Geschichte, die einen jetzt nicht wirklich hinterm Ofen hervorlockt.

Sehr berührend und auch schockierend.

Mich hat der Film immer wieder wütend gemacht, weil die japanische Kultur ist, wie sie ist. Und die Menschen sind, wie sie sind.

Sehr ruhig erzählt, geht er dennoch unter die Haut, wenn man sich auf das Thema Mobbing und Rufmord einlassen kann.

Mich hat er nicht überzeugt.

Fand ihn zäh und auch einfach langweilig. Die Ricci gehört auch nicht unbedingt zu meinen Lieblingsschauspielerinnen, und da macht sie auch noch einen blassen Job.

In solchen Filmen müssen die Dramaturgie und die Reaktionen der Personen entsprechend angepasst werden, so dass sich alles gut fügt.

Einer dieser Filme, bei denen man nicht genau weiß, was man davon halten soll. Hat sich bisher nicht bei mir geändert.

Die Hilflosigkeit der Protagonisten macht mich rasend, gleichzeitig passieren "solche Dinge" in der Realität immer wieder.

Wahrscheinlich will der Film genau das; das man ambivalent davorsteht und sich Gedanken macht. Das Ende ist dann schon auch heftig.

In die Jahre gekommen, aber darum geht es nicht.

Die Botschaft ist leider aktueller denn je und sollte nicht ungehört bleiben.

Witziger Film, den ich schon mal beschrieben habe.

Irgendwas mit Hintergrund und Irland.

Jetzt mache ich noch 10 Zeichen

Fand ihn überraschend gut.

Die Kameraführung und die Stuntsequenzen können es mit jedem Martial-Arts-Film aufnehmen.

Der Hauptdarsteller macht seine Sache sehr gut und passt hervorragend in seine Rolle. Natürlich, die Plotholes sind z. T. groß wie Bombay, aber der Rest passt.

Am Tag nach der Wiederwahl Trumps hat mich ein Freund gefragt: "Und, was glaubst Du wie lang es dauert, bis es so wird wie in Civil war?".

Verdammt realistisch, brutal und beängstigend. Richtig guter Film, der einen wirklich durchschüttelt und unsentimental (bis auf wenige Ausnahmen) den Verlauf eines solchen Ereignisses durchdekliniert. Sowas will man nicht erleben müssen. Gleichzeitig weiß man, wir sind näher dran denn je.

Der Film beruht auf wahren Begebenheiten - was auch immer das heißen mag.

Apokalyptico trifft Scarface.

Der Streifen scheint die Anfänge der Kartelle in Kolumbien und mithin das zu beschreiben, was Gier anrichten kann.

Langatmiger Film, der dennoch intensiv wirkt, den geneigten Zuschauer aber etwas ratlos zurücklässt. Die Sprache hatte im OT nichts mit Spanisch zu tun.

Ein Film wie ein Anglerfisch: von den hübschen Bildern wird man angezogen und es passiert erstmal nichts, alles ruhig, der Film plätschert vor sich hin - dann schnappt er zu.

Sehr gut fotografiert und gespielt, bahnt er sich den Weg durch die Hirnwindungen.

Keine großen Splatterszenen, aber die Botschaften sind eindeutig.

Fand ihn so dermaßen fesselnd und die Idee saugut.

Komplexe Geschichte fantastisch erzählt und bebildert. Herz, was willst Du mehr?

Sicher keine leichte Kost und neben dem Magen werden auch die Sehgewohnheiten strapaziert.

Aber, es lohnt sich.