Spannend und fesselnd kann dieser Streifen wirklich nur begeistern. Die Story ist an sich schon sehr originell und wird doch mit phantastischen und manchmal drastischen Bilder erzählt. Man kann den Verlauf der Geschichte nicht vorhersehen und auch der gelungene Schluß befindet sich fern von allen Hollywood-Klischees. Spannende und kurzweilige Abendunterhaltung!

Wer "Dark City" kennt und mag, der wird seine Freude an diesem ungewöhnlichen Streifen haben. Jedoch hat man dann auch das Problem, dass man den Film schon recht schnell vorhersehen kann. Aber an sich lohnt sich das Anschauen, da der Spannungsbogen recht ordentlich ausgebaut wurde.

Zwar entwickelt dieser Anime eine ganz annehmbare Story, jedoch kommt das Ende äußerst plötzlich und enttäuscht. Die Synchronisation ist recht gut gelungen und die Zeichnungen konnte ich auch akzeptieren.

Die Komödie entpuppte sich als Liebesschnulze, mit mäßig witzigen Gags. Wenn man nichts besseres mit seiner Zeit anfangen kann, kann man sich den Film mal anschauen.

Vorsicht! Dieser Film ist keine klassische Komödie! Ich bin eigentlich ein Splatter- und Horror-Fan, aber auf diese absurden Mordszenen war ich nicht wirklich vorbereitet und so blieb mir öfters nur der Mund vor ungläubigen Staunen offen. Schwarzer Humor ist dies sicher nicht mehr, sondern macht dem Filmtitel alle Ehre. Dieser Film ist so andersartig, dass er einfach nur sehenswert ist und ist auch mit einigen wirklich guten philosophischen Anstoßgedanken durchsetzt.

Man nehme "Das Boot" und die typischen Klischees, die die Amis von den Deutschen im Zweiten Weltkrieg hatten und schon gibt es wieder einen U-Boot-Film, den die Welt nicht braucht. Während "Das Boot" sich durch Realismus auszeichnete, kann man bei "U-Boat" sich nur an den Kopf greifen. TIll Schweiger nuschelt den ganzen Film derartig, dass man sich fragt, wie konnte so jemand Schauspieler werden. Sehenswert sind lediglich die Unterwasserszenen, aber das war auch schon alles.

Anfangs hatte ich große Vorbehalte gegen diesen Film, weil ich im Vorfeld gehört hatte, dass "Die Passion Christi" nur übelste Judenhetze beinhaltet. Sehr überrascht war ich dann, als ich den Film nun selbst sah. Die Story hält sich recht streng an den biblischen Text, jedoch mit ausführlicheren Gewaltdarstellungen, als im Text. Aber hier habe ich auch schon wesentlich heftigere Filme gesehen. Jedenfalls sehe ich keinen großen Unterschied darin, ob 10 Minuten lang Jesus ausgepeitscht wird oder 10 Minuten lang Marines in der Normandie niedergemäht werden, wie in "Saving Private Ryan". Letzteres ist wohl schlimmer. Die Judenhetze konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, auch hier fand ich keine neuen Aspekte, die nicht auch in der Bibel stehen. Überrascht war ich nur, mit welcher Brutalität die Römer dargestellt wurde, was eben auch auf die äußerste Provinz des römischen Reiches gut passt. Dass der Film in den "Original"-Sprachen gehalten wurde, fand ich sehr interessant und verleiht der ganzen Szenerie einen authentischen Touch. Ansonsten darf man keinen Actionkracher erwarten oder ein theologisches Lehrstück, dass die Bibel umfassend erklärt.

Die hervorragenden Aufnahmen faszinieren mit ihrer Schärfe und Detailreichtum durch den ganzen Film hinweg. Man taucht wieder in eine Welt, die man vielleicht als Kind besucht hat, wenn man stundenlang im Gras lag und die Ameisen beobachtete. Leider gibt es keine Kommentierung im Film und so reihen sich die Bilder der verschiedenen Insekten in einer ermüdenden Kette auf.

Von Disney bin ich zwar besseres gewöhnt, aber dennoch fand ich die Geschichte schön erzählt, auch wenn man diese in wenigen Sätzen zusammenfassen könnte. Die Elche sind schon kultverdächtig und waren für einige Lacher gut. Die Zielgruppe Kinder wird auf jeden Fall ihren Spaß daran haben.

Die Eröffnungsfolge der Serie ist zunächst etwas verwirrend, jedoch entwickelt sich die Story mit den weiteren Folgen zu einem gelungenen Animé. Die Zeichnung sind zwar nicht sonderlich spektakulär, dafür aber mit gelungenen Kampfszenen versetzt.

Immer wieder wird man mit absurden Situationen konfrontiert, die einfach nur zum Brüllen komisch sind. Die Handlung an sich ist nicht unbedingt originell oder überragend, aber Reno und Depardieu gleichen diesen Makel um ein vielfaches aus.

Die spektakuläre Grafik beeindruckt sehr, leider wird die Story nur sehr lahm erzählt, so dass sich bald Langweile einstellt. Auch die Story an sich hätte viel detailierter erzählt werden können und nicht 10 Minuten lange Landschaftsaufnahmen bzw. Motorradfahrten zeigen.