Vorweg: Ich bin ein großer Fan von Pierce Brosnan, und daher vielleicht ein bisschen voreingenommen, was diesen Streifen aus dem Jahre 1997 angeht.
Ich fand ihn ganz gut, er hat tolle Landschaftsaufnahmen und ist auch von der Story her gut umgesetzt. Was ja bei einer Standartware(bei Katastrophen ist fast immer dieselbe Story Hintergrund) in diesem Genre nicht schwer fallen sollte.
Einige Szenen allerdings finde ich doch sehr gestellt (sieht man leider, schlecht umgesetzt), da fand ich den Streifen „Island Vulkan“, oder „Volcano“ mit Tommy Lee Jones etwas besser gelungen. Wieder andere, grade die mit großen Spezialeffekts, sind noch heute richtig gut an zu sehen.
Im Großen und Ganzen also ein eigentlich gut gelungener Katrastrophenfilm mit kleinen schwächen hier und da.
Fazit. Kann man sich mal ansehen.

Eine sehr gut gelungene, lustige, romantische Komödie von und mit Till Schweiger.
Emotionsreich, sympathisch, leicht obszön, mit vielen Lachern, und vielen Gaststars.
(Eine meiner Lieblingsszenen ist die mit Jürgen Vogl, als er sein Interview gibt, klasse dargestellt)
Dieser Streifen bietet viele, breitgefächerte Gefühle. Man leidet, weint, und lacht mit den Darstellern.
Till Schweiger und Nora Tschirner harmonieren sehr gut vor der Kamera, es passt einfach und man hat Spaß beim zusehen. Obwohl (oder vielleicht grade deshalb) die Story eine altbekannte ist.
Fazit: Ein Wechselbad der Gefühle, auf jeden Fall ansehen.

Schon wieder so ein Computeranimationsfilm.
Meine Kinder (7+3 Jahre) haben nach gut 30 Minuten aufgegeben, und ich habe den Film allein zu Ende gesehen. Leider mit mäßigem Erfolg.
Die Story war ganz o.k. gemacht, aber an manchen Stellen zu übertrieben.
Ich würde den Streifen nicht komplett als Misslungen bezeichnen aber wenn man ihn sich 1x angesehen hat, ist es auch gut. Und er bleibt auch nicht lange im Gedächtnis (jedenfalls bei mir)
Die Animation ist niedlich gemacht, aber es gab einfach schon schönere Streifen aus dem Genre. Z.B. Kung Fu Panda. Denn haben meine Kids auch zu Ende gesehen und würde ihn sich nochmal ansehen.
Fazit: Mal ansehen….wem´s gefällt….schnell wieder vergessen.

Naja, so ganz überzeugend war der Streifen dann doch nicht.
Die Story ist ganz passabel, und Nicolas Cage versucht sein bestes, aber der Funke wollte einfach nicht über springen bei mir.
Habe einfach schon besser Film aus dem Genre und auch von Cage gesehen.
Die Story um einen Waffenhändler ist mir einfach zu langatmig und unspannend erzählt. Außer viel geballere und Waffen sieht man nicht viel und selbst das ist an manchen Stellen noch zu unrealistisch dargestellt.
Eigentlich sollten Filme mit so ernstem Hintergrund ehr wach rütteln und im Gedächtnis bleiben, aber das ist bei „Lord of War“ weit gefehlt.
Fazit deshalb ganz gut gemeinte, grade so 3***

Vorab. Ich habe diesen Streifen zu Ende gesehen, obwohl sich doch Stellenweise sehr viel Langeweile eingestellt hat. Hat sich NICHT gelohnt.
3 Männer und ein Pferd, das ist die eigentliche Story, sehr viel mehr passiert leider zwischendrin nicht. Viel Schmalz und tam tam.
Auch die schauspielerische Leistung ist nicht das Gelbe vom Ei, fast so, als wüsten die Schauspieler was sie da für eine lahme Ente drehen.
Fazit: Wer auf Pferdefilme und Sport steht sollte sich lieber die Komödie „Strips“ ansehen oder die Serie „Rivalen der Rennbahn“ von 1989.

Eine doch sehr lustige und gut gelungene Komödie mit den Jungschauspielern Rob Lowe, Andrew McCarthy und John Cusack aus dem Jahre 1983.
Die Story ist zwar hier und da etwas holprig, aber dennoch ganz stimmig und vor allem lustig rüber gebracht.
Muss mich „futzicat“ in einigen Teilen anschließen.
Er ist wirklich nicht so bunt und vulgär wie „American Pie“, aber ich finde grade das sehr schön an dieser (Teenie)Komödie.
Ich bin kein Fan der „American Pie“ Reihe, finde die Filme alle samt peinlich bzw. bescheuert. Sie wirkt viel zu aufgesetzt und überdreht.
Da ist mir „Class“1000x lieber.

Dieser Streifen mit Jean-Claude van Damme aus dem Jahre 1994 ist einer seiner weniger gut gelungen, aber doch sehenswerten Filme.
Ich persönlich fand „Bloodsport“ immer sehr gut, bzw. besser, oder „Leon“.
Was diesen Film angeht, hat er gute und Actionreiche, leider aber mäßige Spannung.
Was die Story selbst angeht, so hätte man hier sicher noch einiges mehr rausholen können. Sie ist nicht immer wirklich plausibel, das stört doch schon etwas.
Die Schauspieler, allen voran van Damme und Ron Silver versuchen ihr bestes.
So ist dieser Film leider nur nette Unterhaltung, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Eigentlich erwartet man von Regisseur Peter Hyams mehr. („Sudden Death“)
Fazit: Zum 1x ansehen ganz o.k.
Finger weg von Teil 2, der ist nur noch Schrott.

Sophie Marceau und Sean Bean mimen in diesem Drama vom Autor Bernard Rose das ideale Liebes-Paar.
Man nimmt ihnen ihre Rolle und das Drama um Ihre Liebe voll ab.
Und auch die Langeweile und Melancholie von Anna Karenina spielt Marceau beeindruckend authentisch.
Eine russische Tragödie nach Tolstoi.
Die Gradwanderung zwischen Romantik und Tragödik manchmal etwas holprig, aber dennoch ist dieser Film ganz gut gelungen und deshalb auf jeden Fall „MAL“sehenswert.

Mel Gibson in einem Film der zum Nachdenken anregt.
Wie schnell hat man einen Menschen und seinen Ruf ruiniert, nur weil er anders ist, anders aussieht!!
Ein sehr bewegender Film mit viel Gefühl. Die Story ist stimmig und Mel Gibsen spielt die Rolle des Lehrers sehr einfühlsam.
Die Story um einen Jungen der in seiner eigenen Welt lebt.
Tolles Drama bei dem Mel Gibson auch Regie führte.
Fazit: Auf jeden Fall sehenswert.

Eine sehr schöne Familienserie mit Peter Weck und Thekla Carola Wied aus den 1982 Jahren.
Es ist eine meiner Lieblingsserien, ich habe sie geliebt und sehe sie noch heute sehr, sehr gerne.
Eine tolle Serie um eine Familie und ihr täglichen Probleme, mit typischem 80er Jahre Flair.
Wirklich klasse gespielt und auch die einzelnen Geschichten sind stimmig.
Für meinen Geschmack ist die Serie zu früh eingestellt /auserzählt gewesen, es hätte noch mehr solcher Folgen geben können. Hatte wirklich Spaß daran.
Kann nur jedem diese Serie ans Herz legen.

Ein sehr gut gemachter Thriller mit Julia Roberts.
Spannend bis zum Schluss.
Die Atmosphäre baut sich Stück für Stück auf und wird am Ende noch gekrönt.
Patrick Bergin macht hier als psychopatischer Ehemann eine klasse Job, seine Gesichtsausdrücke, seine Mimik passen genial/genau in diese Rolle.
Man ängstigt sich mit und fühlt auch mit Julia Roberts diese Angst vor ihrem Mann mit.
Die Story ist stimmig und spannend.
Wer Fan von „Genug“ mit J.Lo ist, wird auch diesen Streifen sicher mögen.

Jetzt fangen die Hunde an zu sprechen.
Nicht ganz so gut gelungen wie seine beiden Vorgänger aber immer noch o.k.
Die Story ist ganz passabel, die schauspielerische Leistung o.k. (könnte Stellenweise besser sein, habe beide Hauptdarsteller schon besser erlebt)
Fazit: Hat man Teil 1& 2 gesehen, kann man sich ruhig auch Teil 3 ansehen( man sollte nur nicht zu viel von diesem Teil erwarten), als Film zu Weihnachten ganz o.k. Stellenweise auch lustig.