Kritiken von "videogrande"

Die Tür

Wenn du die Vergangenheit verändern könntest, was würdest du tun?
Deutscher Film, Drama, Thriller

Die Tür

Wenn du die Vergangenheit verändern könntest, was würdest du tun?
Deutscher Film, Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 03.02.2013
Sehr faszinierender Film um eine mysteriöse Zeitreise. Allerdings etwas zu ruhig, im Stile eines Fernsehspiels inszeniert. Die Darsteller agieren auf hohem Niveau, der Zuschauer möchte unbedingt erfahren, was es denn nun mit dieser Tür am Ende des Tunnels auf sich hat. Merkwürdigerweise nimmt der Film aber einen Verlauf, der die anfangs sehr reale Handlung (für einen Mystery-Film) ein wenig ins Unlogische abdriften lässt. Warum entdecken so viele Leute diese Tür? Warum wollen sie alle dieses neue (alte) Leben und warum gehen alle über Leichen? War die Reaktion des von Mads Mikkelsen gespielten Vaters noch völlig realistisch und endete in einem Unfall, so scheinen die anderen Personen geplant gegen ihre jüngeren Alter Egos vorzugehen. Gegen Ende werden somit viel zu viele Fragen aufgeworfen, die keine Antwort erhalten. Fazit: Arthaus-Mystery mit guten Darstellern in einem philosophisch angehauchten Film, der leider an Spannung verliert.

ungeprüfte Kritik

Helldriver

Horror, 18+ Spielfilm

Helldriver

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 03.02.2013
Also, ich möchte nun nicht mehr auf das Genre eingehen, dem dieser Film angehört. Wer sich einen japanischen Funsplatter ausleiht, der muss zumindest annähernd wissen, was er sich da "antut". Diese deutsche Version ist von vornherein nicht zu empfehlen, da die FSK-Schere wieder brutal und sehr offensichtlich angesetzt wurde. "Helldriver" beginnt überdreht, nervend mit Dauergekreische und nichts anderem als ödem Gemetzel. Man ist nah dran, abzuschalten. Die irrwitzigen Ideen eines "Machine Girl" sucht man vergebens...doch halt, etwa nach der Hälfte des Streifens bricht der absurde japanische Irrsinn endlich über den Fan herein. Ein Auto bestehend aus Leichenteilen und ein Flugzeig aus lebenden Toten. Jetzt darf das Auge wieder auf die Mattscheibe wandern und wird den, der sowas mag, zumindest ein wenig wieder wach machen. Doch es ist schon viel zu spät. "Helldriver" ist wirr, ohne erkennbaren roten Faden, wie ihn solche Filme durchaus haben können. Die erste Hälfte ist nahezu unerträglich laut, albern, konfus und ohne jeglichen Sinn und Verstand. Gegen Ende gewinnt das Trashwerk durch einige abgefahrene Ideen einen Stern dazu. Fazit: Nur für Hardcore Fans dieses absonderlichen Filmgenres, die aber längst schon besseres gesehen haben dürften.

ungeprüfte Kritik

Der Hobbit 1 - Eine unerwartete Reise

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 11.01.2013
"Der Hobbit", die lang erwartete Vorgeschichte zum "Herrn der Ringe" ist glücklicherweise nicht zu einer albernen "Episode I" verkommen. Soviel sei erleichternd vorweg gesagt. Zwar sind einige Szenen rund um die Zwerge und Trolle schon etwas kindgerecht, aber abgetrennte Arme und Köpfe relativieren das Ganze wieder. Peter Jackson führt uns zurück nach Mittelerde und es ist schön, nach unglaublichen 10 Jahren wieder dort zu sein. Gewohnt bildgewaltig und tricktechnisch ausgefeilt dürfen die Zuschauer diese fantastische Welt nun sogar in 3D erleben. Trotzdem bleibt ein Nachgeschmack. Irgendwie wird die Spannung der Ring-Trilogie nicht erreicht. Die Geschichte hakt die Ereignisse nummernartig ab un es gibt streckenweise einge Längen, so dass ich mir nicht unbedingt eine Extended Version herbeisehne. Regelrecht störend empfinde ich es, dass sich einige Passagen so detailiert wiederholen. Statt der 9 Gefährten reisen nun 15 über die Grate der neuseeländischen Berge, wieder kommt diese Gemeinschaft an einen gefährlich bröckelnden Bergpass, diesmal ohne Schnee, und auch die Rettung aus höchster Not durch die Adler haben wir schon gesehen...wobei diese auch für Unlogik sorgen: Warum setzen sie die Gefährten strategisch dermaßen ungünstig ab und fliegen nicht gleich durch zum einsamen Berg, der in Sichtweite liegt? Dennoch, Jackson ist der einzige, der diesem Stoff gerecht werden kann, auch wenn er am Ende irgendwie mit den Tages- und Nachtzeiten durcheinander kam: Eben noch bei Sonnenschein auf den Baum geklettert ist beim nächsten Schnitt fast Nacht...Fazit: Der fantastisch verfilmte 1. Teil eines eigentlich gar nicht so dicken Kinderbuches. Nicht ganz so packend wie die Geschichte des Ringes...aber wir haben ja auch noch nicht alles gesehen.

ungeprüfte Kritik

Kampf der Titanen 2 - Zorn der Titanen

Spüre den Zorn
Abenteuer, Fantasy

Kampf der Titanen 2 - Zorn der Titanen

Spüre den Zorn
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 30.11.2012
Gleich nach ein paar Sekunden traf mich der Schlag: Englische Inschriften auf einem altgriechischen Grabstein! Und das in einem Film aus dem Jahre 2012. Von solchen Naivitäten sollten wir doch langsam mal weg sein...Dennoch überzeugt der Rest des Filmes als das, was er ist: Tricktechnisch brilliantes Popcorn-Kino mit etwas oberflächlicher Geschichte. Aber schon Teil 1 hatte damit zu kämpfen, nur ein schwächeres Remake zu sein, warum darf dann nicht der neue, nicht nachgemachte, "Zorn der Titanen" auf gleichem Niveau sehr gut unterhalten? Das hier ist kein "Herr der Ringe", und somit bleiben die Figuren blass und berühren den Zuschauer nicht. Was hätte man allein aus den Zyklopen herausholen können. Schön aber, das die Blecheule aus dem Urfilm wieder einen kleinen Gastauftritt hat. Fazit: "Zorn der Titanen" ist fantastisch getrickst, bietet viele Effekte, die den Film trotzdem nicht ertränken und unterhält einen DVD-Abend lang. Soll heißen: In eine Sammlung braucht man beide Teile nicht aufnehmen ;-)

ungeprüfte Kritik

James Bond 007 jagt Dr. No

Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 28.11.2012
Der erste (sieht man von 2 TV-Versuchen ab) offizielle James Bond Kinofilm. Kann dieser Film schlecht sein? Keinesfalls, denn ansonsten hätte es wohl keine 22 Nachfolger, einen Ableger, Nachahmer und diverse Parodien je gegeben. James Bond ist ein Phänomen der Popkultur. Und Sean Connery hat ihm Leben eingehaucht. Einen cooleren Typen hatte man bis dato selten gesehen. Einen Gentleman-Geheimagenten, gebildet und doch ein rauher Rüpel, dem die Frauen zu Füßen liegen. Nur Connery (und neuerdings Craig) nimmt man ab, was sie da tun. In diesem Film geht es gleich so los, wie es für die Folgefilme typisch werden würde: Gegen einen überdimensionalen Bösewicht mit geheimer Basis und Größenwahn. Aus heutiger Sicht vielleicht etwas zu schnell, wie der gute Dr. No seinen Kampf verliert, dennoch ist der Film absolut sehenswert und wäre mir auch 5 Sterne wert, wenn da nicht noch was Besseres kommen würde ;-) Ein Klassiker, dessen Zeitgeist teilweise etwas fragwürdig ist. So wird zum Beispiel Quarell gleich herabwürdigend geduzt (liegt an der deutschen Synchro), nur weil er ein "Eingeborener" ist und dann wären da noch die Asiaten, die in den Hauptrollen gar keine sind, sondern nur zurechtgeschminkte Europäer. So war das eben... Fazit: Ein toller Einstieg in die 50-jährige Bondgeschichte, der nur von wenigen Filmen der Reihe noch übertrumpft wird.

ungeprüfte Kritik

James Bond 007 - In tödlicher Mission

Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 27.11.2012
Nach dem sehr unterhaltsamen, aber auch reichlich überkandidelten, "Moonraker" folgte dieser, nicht mehr mit Slapstickeinlagen durchtränkte, Streifen. Und der ist ein sehr guter Bondfilm! Bereits der 007-typische Vorfilm scheint ein Zeichen setzen zu wollen: Schluss mit den überdimensionalen Oberbösewichtern. Wir sehen das (eventuell etwas unwürdige) Ende von Ernst Stavro Blofeld, der für den Tod von Bonds Frau verantwortlich ist, zu der wir hier ebenfalls einen Verweis finden. Somit spannt die Vorsequenz den Bogen zu den frühen Filmen, während der Hauptfilm uns einen beinahe normalen Krimiverlauf präsentiert, der etwas realer als die comichaften Vorfilme erscheint. Aber keine Sorge, die typischen Zutaten findet man trotzdem wieder. Einer der besseren Bondfilme mit einem langsam in die Jahre kommenden Roger Moore.

ungeprüfte Kritik

51

The Military's Best-Kept Secret Just Broke Loose
Horror, Science-Fiction

51

The Military's Best-Kept Secret Just Broke Loose
Horror, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 24.11.2012
Grauenhaftes D-Movie, das durch den Filmtitel geschickt mit dem Mythos rund um die sagenhafte "Area 51" lockt, aber dann einfach nur mit haarsträubender Story langweilt, ätzende Dialoge bringt: "Was (nicht etwa "Wer") zum Teufel hat das angerichtet?"-"Nichts von diesem Planeten!" ... und dann auch noch die x-mal gesehene Geschichte vom Gestaltwandler bringt. "T2" lässt grüssen. Dieser Film ist so öde, dass ich ihn im schnellen Vorlauf gesehen habe. Und tatsächlich sieht man auch da nur Soldaten im Tarnanzug mit der Waffe im Anschlag oder beim Diskutieren...Stopptaste: War da nicht ein Alien zu sehen? Ja, aber das bringt der Geschichte rein gar nichts. Weiter schneller Vorlauf...

Fazit: Bis auf die klitzekleine Anspielung auf den legendären Roswell-Zwischenfall ist dieses Machwerk nicht einmal Trash, sondern nur allerdümmster Mumpitz.

ungeprüfte Kritik

Anonymus

Die Wahrheit ist die größte aller Tragödien.
Drama

Anonymus

Die Wahrheit ist die größte aller Tragödien.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 23.11.2012
Ich staune! Roland Emmerich kann es doch! Eigentlich ist er bekannt für Popcorn-Blockbuster, wie z.B. "Independance Day" und "2012" ohne viel Tiefgang, mit viel US-Pathos aber vielen Schauwerten. Hier nun begibt er sich in das alte elisabethanische England und nutzt zum Einstieg in die gewagte Verschwörungsgeschichte einen genialen Kniff. Wir sind praktisch auch Zuschauer einer Theatervorführung. Die Geschichte ist umständlich und vertrackt. Sie springt in den Zeiten hin und her und auch die Namen der vielen Personen machen es dem Zuschauer nicht leicht, sich zu orientieren. Völlig untypisch für einen Emmerich-Film, kommt auch manchmal etwas Langatmigkeit auf. Trotzdem ist "Anonymus" sehenswert. Zum einen benutzt er gute Computereffekte, um das alte London auferstehen zu lassen, zum anderen ist der Inhalt wirklich sehr gewagt und interessant. Einzig die Bösewichter sind ein Stück weit überhöht in einer Art Overacting dargestellt. (Ähnlich den Bösewichten in Disney-Comics, die man schon an den bösen Augen erkennt ;-)) Fazit: Schwieriger, aber sehr interessanter Historienfilm um die wahre(?) Geschichte hinter Shakespeare.

ungeprüfte Kritik

James Bond 007 - Moonraker

Streng geheim
Action, Krimi, Science-Fiction

James Bond 007 - Moonraker

Streng geheim
Action, Krimi, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 20.11.2012
"Moonraker" wird oft vorgeworfen, er wäre der Science-Fiction-Film unter den Bonds...aber bitte, hat nicht schon der Erzbösewicht Blofeld in den 60ern bereits Raketen im All entführt? Eben! Was man diesem Bond mit Sicherheit vorwerfen darf ist, dass er nun endgültig die Comedyanteile erhöht hat und die Grenze zum Albernen manchmal übertritt. Was da so rund um den Killer "Beißer" geschieht, hat schon was von (störendem) Slapstick. Aber jeder Bond ist irgendwie auch Spiegel seiner Zeit. Vielleicht wollte das Puplikum es so... "Moonraker" war als Kind mein Lieblings-Moore-Bond. Und er ist auch heute noch sehr kurzweilig und sehenswert. Auch wenn er tatsächlich reichlich "Over The Top" ist, vor allem in der finalen "Star Wars" Raumschlacht. Spaß macht der Film, trotz bondtypischer Logikfehler, aber allemal.

ungeprüfte Kritik

Godzilla: Aliens - Monster des Grauens greifen an

Fantasy, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 19.11.2012
Sooo schlecht, wie immer wieder behauptet wird, ist dieser "Kaiju Eiga", dieser Monsterfilm im Godzilla-Stil, aus Japan überhaupt nicht. Selbst der viel gescholtene Tintenfisch ist nur in den Totalaufnahmen wirklich eine Lachnummer...ansonsten haben wir eine Riesenkrabbe und eine ebenso große Schildkröte in diesem Trashwerk zu bestaunen, sowie ein als Lichterscheinung auftretendes Alien. "Monster des Grauens greifen an" ist für sein Genre schon recht abwechslungsreich und kurzweilig ausgefallen. Auch wenn man natürlich dessen Inhalt schon zig Mal gesehen hat. Von Weltraum- bis Unterwasseraufnahmen bietet er eine ziemliche Bandbreite. Da aber alles auf einer Insel spielt, gibt es diesmal kein zerstörtes Tokyo und auch kein eingreifendes Militär. Vielleicht ist der Film deswegen so unbeliebt, aber dadurch ist er eben auch nicht so wie die anderen. Selbst dramaturgisch passiert eine Menge. Die Darsteller verkommen hier mal nicht zu Statisten, sondern haben reichlich zu tun. Fazit: Für Fans des Gummimonster Genres, die einfach nur Spaß erwarten...auch wenn kein feuerspeiendes Fantasymonster alá Godzilla darin vorkommt.

ungeprüfte Kritik

Godzilla: Frankenstein - Zweikampf der Giganten

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 18.11.2012
Die Quasi-Fortsetzung von "Frankenstein - Der Schrecken mit dem Affengesicht". Allerdings funktioniert der Film alleinstehend logischer, denn es gibt zu viele Brüche zum Vorfilm. Frankenstein war dort kein braunes Zottelmonster, die Entstehungsgeschichte stimmt nicht überein und auch Dr. Kitei kommt gar nicht vor. Der Verdacht schleicht sich ein, dass hier nur die deutsche Synchronisation eine Fortsetzung daraus gemacht hat. Doch scheinbar sollte es wirklich ein 2. Teil werden. Einer, der mich schon als Kind enttäuschte. Ich mochte den gemächlich dahinstampfenden Godzilla, doch hier nun tobten sich überaus offensichtlich zwei Menschen im Gummikostüm regelrecht aus. Es wird gerannt, gehüpft und gerungen, dass es vor Dynamik nur so rauscht. Kritiker mögen behaupten: "Das ist doch immer nur dasselbe - Große Ungeheuer zermalmen Pappkulissen und Plastikpanzer", und sie haben irgendwie auch recht. Denoch ist das Ergebnis sehr kurzweilig, kommt aber an den inhaltlich gehaltvolleren Vorfilm nicht ran. "Frankenstein - Zweikampf der Giganten" ist nett gemacht, doch viel zu schnell vorbei. Die vier Buchstaben ENDE, soeben noch von Dr. Kitei selbst angezweifelt, erscheinen überraschend früh auf der Mattscheibe. Fazit: Bewährter, aber wenig innovativer Japan-Monster-Film, der kurzweilig unterhält, aber nicht in der oberen Liga spielt. Ausserdem muss man wirklich schon ein Fan des Genres sein, um diesen fantasievoll getricksten SF-Streifen anzuerkennen. Ich bin das ;-)

ungeprüfte Kritik

I Phone You

Liebe in Zeiten des World Wide Web.
Lovestory, Drama

I Phone You

Liebe in Zeiten des World Wide Web.
Lovestory, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 18.11.2012
Mir ergeht es genau anders, als meinem Vorkritiker. Ich bin froh, dass die eigentlich fast schon erwartete Lovestory zwischen dem Bodyguard und der sympathischen Ling ausgeblieben ist und der Film dadurch viel realistischer wirkt. "I phone you" ist ein wirklich schöner Feierabend-Film, der die Odyssee einer Chinesin durch Berlin schildert. Und zwar folgt die Kamera ihr von ihrer Heimatstadt bis in unsere Hauptstadt, die beide mit netten Bildern dargestellt werden. Ein kleines Roadmovie sozusagen. Yiyan Jiang ist eine frische und fröhliche Darstellerin, man muss sie einfach mögen und kann, wenn man selbst gern in ferne Länder reist, ihr Sprachdilemma sehr gut nachvollziehen. "I phone you" hat natürlich den Arthouse-Stempel, könnte gut auf dem Kanal Arte laufen, ist aber keineswegs langweilig sondern durchzogen von leisem Witz und und einer Geschichte, die so tatsächlich passieren könnte. Fazit: Ein schöner deutsch-chinesischer "Alltagsfilm", der auf nette und ruhige Weise unterhält und sogar Lust auf eine Fortsetzung macht...es würde mir Spaß machen, bald Marcos Weg durch China zu begleiten.

ungeprüfte Kritik