John Aisnslie hatte wohl ein wenig Mühe den Film auf ein gewisses Spannungsnivieau zu bringen. Sicherlich brachte er das Ganze schon auf ein geladenes Ende aber es fehlt ein durchgängiger Thrill. Schauspielerisches Können durchaus angesagt, erfährt man in dieser Art von Streifen meist nur im Original. Schade.

Eine glanzlose Inszenierung oder Höhen und Tiefen, der Film entwickelt sich überhaupt nicht weiter, und das genau ist das Schlimme daran der Zuschauer fängt an sich zu langweilen. Was in "Nightmare on Elmstreet" gut umgesetzt wurde gerät hier zur Monotonie. Kein Plädoyer für eine Fortsetzung oder zum Wiederanschauen.

Betrachtet man den Film als Ganzes kommt man nur schwer auf einen inhaltlichen Nenner. Sicher, viel Action aber keine klare Linie im Handlungsablauf. Verworrene Szenen-Zusammenschnitte. Nicht zu empfehlen.

Eine überzeugende Charleze Theron, mit guten knallharten Actionszenen, und gut strukturierter Handlung. Immer wieder gerne zum Anschauen.

Der Film braucht eine Zeit, bis er in "Fahrt" kommt. Doch mit der Zeit nimmt die Handlung Kontour an und wird dann so richtig spannend.Schade dass nur die deutsche Synchrofassung verüfgbar ist denn, denn diese wirkt nicht sehr passend, aber rein subjektiv. Ansonsten normale Unterhaltung.

Ein in alle Einzelheiten gut inszenierter Katastrophenfilm mit realem Hintergrund. Interessant, die Gesamtheit der sehr gut dargestellten Special Effects, wobei ich mich ständig gefragt habe, "wie mögen die das hingekriegt haben"? Der ökologische katastrophale Hintergrund mit all seinen apokalyptischen Folgen und die daraus resultierende Aufarbeitung der Thematik fehlte jedoch völlig. Insgesamt bot der der Film jedoch eine sehr ernstzunehmende Unterhaltung, mit einer dem Hintergrund entsprechenden Filmlänge

Eine gute aus, ausführliche Dokumentation die vor allem nicht nur das benannte Flugzeug beschreibt, sondern auch analog hierzu jene Kampfflugzeuge, die hierzu auf deutschem und und alliiertem Boden gebaut wurden. Darüberhinaus spielen auch wichtige historische Ereignisse eine immense Rolle, wie sie in diesem Film gut dokumentiert wurden. Die Einspielungen verschiedener Bomber/Kampfpiloten dienen hierbei als ernst zunehmendes Beiwerk. Keine überschäumend patriotische, sondern eine wirklich zu empfehlende und sachliche Doku, deren Filmlänge hierzu voll ausreicht.(47 min)

Ein gelungener Film mit denkwürdigem Hintergrund. Was wäre wenn,... ! Obwohl die Story an sich mich sehr stark an Alien1 erinnert. Vielleicht auch nicht ganz unbeabsichtigt. Die schauspielerische Umsetzung wirkt glaubwürdig und verleiht dem Ganzen zusätzlich auch ein Maß an Spannung.

Vorweg, der Film eignet sich am Besten in der der OV, u.U. mit Untertiteln, denn der harte britische Akzent passt sehr authentisch zum gesamten Streifen. Die filmische Aufführung verschont den Zuschauer nicht eine Sekunde lang mit der recht hartgesottenen Handlung. Die einzelnen Szenen sind kurz geschnitten, nie langatmig. Die Akteure sind derart mit der der darzustellenden Figur verwoben, dass das Gefühl des scheinbar "Realen" durchweg indentifizierbar wirkt. Alles in allem wirkt die Umsetzung des Stoffes absolut glaubwürdig. Nur das Ende wirkte auf mich recht überraschend,da nicht recht schlüssig. Aber hätte es wirklich schlüssig sein können..? Jederzeit wieder anzuschauen und empfehlbar!!

Thema zwar nicht völlig verfehlt, aber naive Umsetzung . Wo kamen denn die 18 Todesschläge definitiv vor, wo wurden sie explizit erwähnt. Teilweise wirkt das Ganze letztendlich als eine Art Slapstick mit Ulk-Format. Schade...

Die Dokumentation verzichtet auf unnötigen Pathos, sondern beschreibt sehr neutral den Werdegang des Kampflugzeugs. Keine Spur von heldenhaften Beschreibungen. Vielmehr geht es hier um den historischen Hintergrund. Auch ehem. Piloten kommen hier zum "Einsatz" und beschreiben hier recht interessant ihre Erfahrungen mit der B 17. Insgesamt eine gut durchdachte Doku.

Fassbinder konnte mit diesem Film nicht völlig überzeugen. Langatmige und schläfrige Dialoge. Wenig, fast kaum bemerkenswerte Highlights stellen die Nerven des Zuschauers auf eine harte Probe. Hanna Schygulla setzte überhaupt keine Akzente. Da wird einem klar, dass RW Fasssbinder das gesamte Werk auch noch in s/w konzipierte, Farbe wäre hier auch überflüssig. Schade. Filmisch fehlendes Engagement an sich.