ein absoluter Klassiker
Bei der Parlamentswahl lässt sich der Bürgermeister Peppone »Giuseppe Bottazzi« als Kandidat für die kommunistischen Partei aufstellen.
Aus der großen Stadt kommt eine junge attraktive Parteigenossin als Peppones Sekretärin Clothilde (Claude Sylvain) ins Dorf, und bringt die Männergehirne richtig durcheinander.
Auch Peppone verliebt sich und kriegt Ärger mit seiner Frau.
Peppone muss auch noch die Prüfung für den Hauptschulabschluss nachmachen um gewählt werden zu können.

Es kommt auch in diesem Teil der turbulenten Komödien-Reihe zwischen den Kontrahenten Don Camillo (Fernandel) und Peppone (Gino Cervi) keine richtiger Frieden auf.
Aber wenn es um wichtige Sachen geht, hilft doch einer dem anderen.
Ach wenn sie kleine Vorteile wie den Bau einer Kapelle für sich aus der Situation rausschlagen.

Es kommt zum Raub der Mitternachtshühner, ach ja und da war da noch ein amerikanischer Panzer, aber seht selber.

Hochwürden Don Camillo will um jeden Preis verhindern, dass die Kommunisten die Wahl gewinnen - einerseits will er die Blamage der Kommunisten, andererseits würde ihm im täglichen Leben seinem Feind-Freund einfach abgehen, wenn er nach Rom versetzt würde.

Und es gäbe keine neuen Folgen mehr.

Genießen Sie den unvergleichlichen filmischen Schlagabtausch zwischen Hochwürden Don Camillo und seinem Lieblingsfeind

als Fan sollte man den Film sehen
Leider fehlt mir in dem Film ein wenig der Pepp. Spannung ist da, aussergewöhliche Sachen sind auch an der einen oder anderen Stelle gut umgesetzt. Aber man hätte wirklich noch mehr Pepp aus der Story machen können. Gut, aber habe ich mir noch besser vorgestellt.

irrsinnig
Hallo, wer steht den auf solche Filme. Kaum nachvollztiehbare Handlung, gepaart mit asiatischem »Húmor« und »Kampfkunst. Kein Sinn?

eigentlich schade
eigentlich schade, dass man in einem doch langen Film nicht alels unterbringt was im Buch wichtig und interessant war.
Leider fehlen einige wichtige Teile um die Komplexität der Geschichte komplett zu verstehen. Schade eigentlich

Herr der Diebe
Ein Film für Teenes, leider für Erwachsene nicht zu empfehlen.
Gut aufgebaut, nicht besonders übertrieben und doch durchweg spannend und nachvollziehbar.
Im Ganzen ein guter Film für Teenes, leider für Erwachsene nicht zu empfehlen.
Die jenigen die sich den Film in Begleitung anschauen, ist es zwar nicht kurzweilig, aber auch nicht direkt langweilig.

als Donna Leon Fan und als Venedig Fan - eine Muss
Als Venedig-Fan sollte man zuerst einige der Donna Leon Verfilmungen gesehen haben und dann die Plätze in Venedig suchen und genießen.

Wenn Donna Leon nicht schon seit Jahrzehnten in Venedig wohnen würde, wären Ihre Romane auch nicht so authentisch.
Beide Verfilmungen auf dieser DVD zeigen Eigenheiten der venezianischen Bewohner.

- Zum Film »Nobiltà«:
Bei dem siebten Roman Nobiltà geht es um die aristokratische Bewohnerschaft und wie die versuchen den Schein vom unnahbaren zu wahren.
Man findet heute noch, wenn man sucht (ein wenig zeit benötigt man schon) diese alteingesessenen Familien und Ihre Häuser.
Nicht nur am »Canal Grande« entlang stehen dies Prachtbauten aus vergangenen Zeiten.
- Als in der Umgebung von Venedig die halb verweste Leiche eines jungen Mannes gefunden wird, rollt Commissario Brunetti einen zwei Jahre alten Entführungsfall wieder auf. Bei seinen Recherchen stößt Brunetti auf einen Sumpf von Gier und Hass.

- Zum Film »In Sachen Signora Brunetti«:
Hier kommt in Donna Leons achtem Roman, die sonst nur in »beratender Funktion in Erscheinung tretende Frau von Dottore Guido Brunetti ins Spiel.
Als Professorin für Literatur an der Universität in Venedig, lässt Sie sich, die eigentlich aus gutem Hause stammende Tochter des Contes, zu einer Kurzschlusshandlung hinreisen, die Guiodo versucht zu vertuschen.
- Commissario Brunettis Frau Paola ist verhaftet worden, weil sie ein Touristikbüro demoliert hat, das Sexreisen verkauft. Als der Besitzer des Ladens, ein angesehener Unternehmer, ermordet wird, gerät Brunetti unter Druck.

Venidig wie man es sich vorstellt
Donna Leon ist eine hervorragende Schriftstellerin, die Ihre Wahlheimat Venedig mit in Ihre Romane einbezieht. Dadurch bekommt man neben einem spannendem Roman auch noch einen Reisefürhrer für Venedig mitgeliefert.
Schade nur dass Details bei der Umsetzung ins TV daran leiden mussten. Sonst käme hier nur eine 5* - Bewertung in Frage

Anschauen - Nachdenken und nicht mehr falsch machen
Das Einzelschicksal der Geschwister Scholl ist eindrucksvoll und nachvollziehbar aufgezeichnet worden.
Als Ganzes ist der Film wertvoll und unbedingt anzusehen.
Der Film zeigt leider nur am Rande welche Leistung und Kraftanstregungen von einzelnen Personen in dieser Zeit vollbracht wurden, um die Allgemeinheit die dumm gehalten wurde, über die falschen Ziele zu informieren.

Pilcher Filme am scheußlichen Nachmittagen
Pilcher Filme sind Geschmackssache, ich aknn bei einem tranigen Tag (Regen, Scheefall usw.) so wunderschön unter einer Decke auf der Coutch entspannen und kuscheln.
Im Grunde weiss man meist nach 15 min wie es ausgeht und wer mit wem am Schluss zusammenkommt. Aber das ist ja auch nicht schlecht. Man muss nicht voll bei der Sache seinum was zu verpassen, sondern kann sich einfach berieseln lassen.
Die Landschaften sind natürlich auch schön !!!

schöööön
Als Fan von des Romans »Der Graf von Monte Christo«, als Fan von Frankreich und als Fan von Gérard Depardieu, ist hier meiner Ansicht eine nicht zu langer Monumentalfilm über ein oft behandelstes Thema gelungen, der auf jeden Fall die Zeit zum anschauen wert ist.

schöööön
Als Fan von des Romans »Der Graf von Monte Christo«, als Fan von Frankreich und als Fan von Gérard Depardieu, ist hier meiner Ansicht eine nicht zu langer Monumentalfilm über ein oft behandelstes Thema gelungen, der auf jeden Fall die Zeit zum anschauen wert ist.

gut gemacht
Das Thema ist bekannt, aber mit sehr guten Effekten und neuen Zusätzen ist das Thema Liebe Fanasterei und Skrupellosigkeit in dem Fim gut bearbeitet und dargestellt worden.
Teilweise kann m,an sich vorstellen dass es eine solche Insel wirklich gibt. Der Schulss ist kitschig wie in jeder Verfilmung von king Kong