Okay!
Naja ist ganz nett der Film. Nichts wirklich neues oder herausragendes aber hübsche Unterhaltung am besten geeignet für einen verregneten Sonntagnachmittag mit der Familie.
Oscar-Preisträgering Judi Dench erhielt eine weitere Oscar nominierung und obwohl ich denke es gab weitaus bessere Leistungen in dem Jahr bin ich doch nicht dagegen da ihre Performance wirklich wunderbar und erfrischend war und irgendwie locker als sonst wenn sie die strenge britische Lady spielt. Auch Bob Hoskins war ein kleines Highlight.
Streckenweiße etwas langatmig aber alles in allem schöne Unterhaltung.

Grandios!
Einer der besten Filme der berühmten Cohen Brüder und dieser Film verdient total seinen Kultstatus. Im ersten Moment weiß man nicht was man von dem Film halten soll aber nach dem fantastischen Twist im letzten Drittel wird klar was für ein intelligentes und vielschichtiges Meisterwerk man gerade schaut.
John Turturro beweißt erneut was für ein unterbewerteter Schauspieler er ist. John Goodman war fantastisch wie immer und durchlebte eine geniale Charakterentwicklung.
Der Film macht sich lustig über die Hollywood Maschienerie und ihre Puppen aber sogleich ist es auch ein Film der den wahren Menschen zeigt. Und die großartigen Symbole, die man in dem Film ständig findet macht ihn sogar noch besser.

Hervorragend!
Wow ein richtiges kleines Meisterwerk. Ein großartiges und sehr oft schockierendes Familiendrama mit grandiosen Darstellern! Connie Nielsen war wunderbar wie immer aber die Glanzleistung des Films gab Ulrich Thomsen, der eine interessante Charakterentwicklung durchlebte und diese hervorragend umsetzte. Auch ist der Film in keinsterweiße vorhersehbar also weiß man nie was man als nächstes zu erwarten hat.
Ich hoffe der Film bekommt die Aufmerksamkeit, die er verdient. Schockierend, bewegend und immer Spannend. Hier gab es einfach alles!

Langweilig!
Naja da habe ich wirklich mehr erwartet. Die 2-Fache Oscar Preisträgerin Bette Davis als Königin Elizabeth, die 1.! Naja. Ihre Performance war wirklich gut, aber das war zu erwarten. Auch die Ausstattung und der gesamte Look war wirklich gut, schade nur dass die Story selbst nicht sonderlich interessant war und man oft das Gefühl bekam, dass man eine historische Soap-Opera schaut. Vielleicht lag es auch an den schwachen Darstellungen von Joan Collins und besonders Richard Todd. Ein Film den man wirklich schnell vergessen kann. Dank Davis jedoch wenigstens sehenswert.

Schwach!
lar John Waters ist bekannt für seine extravagante Filme mit sehr starken satirishen Tönen besonders im Hinblick auf die ach so braven Vorstädter und dieser Film ist keine Ausnahme, in der Hinsicht, sondern nur, dass sie diesmal nicht so wirklich zünden will, seine Kritik. Johnny Depp war ganz okay in der Hauptrolle, aber wirklich nichts besonderes. Der Rest der Besetzung war ok oder nervig je nachem. Die Musicaleinlagen haben vielleicht vor 20 Jahren funktioniert aber heute auch nicht mehr. Naja es gab einige wirklich gute und auch lustige Momente aber generell ist mir der Film schlecht aufgestoßen.

Wunderschön!
Einer dieser wirklich kleinen Diamenten die im Kino fast untergehen. Total unverdient. Dieser Film ist einer der absolut schönsten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Er geht direkt ans Herz aber ist nie kitschig, übersentimental oder in irgend einer anderen weiße störend, sondern eigentlich die ganze Zeit über total natürlich. Auch die Schauspieler waren gut. Emily Mortimer gibt ihre wohl beste Leistung ab. Gerard Butler war auch gut, manchmal etwas hölzern aber definitiv besser als sonst und der klaine Junge Jack McEhlon war einfach nur grandios. Ein wunderschöner Film der einem zum nachdenken anregt und einen nicht mehr so schnel los lässt.

Dämlich!
Aber das war ja zu erwarten, aber dennoch hab ich mir mehr erhofft. Leider war der Film selten lustig. Auch der absolut unterforderte Samuel L. Jackson konnte da nicht viel machen. Das einzige Highlight war Eugene Levy, der anfangs doch sher unterhaltsam und lustig war, aber seine Naivität dann doch anfing zu nerven nach einer Weile. Die Geschichte war eine 08/15 Geschichte für ein solches Buddy movie.
Unterhaltung der sehr, sehr seichten Art, mit dem Untschied dass es nicht sehr unterhaltsam war.

Enttäuschend!
Ich hatte doch sehr hohe Erwartungen an den Film, weil die Besetzung hervorragend ist und Stories wie diese mich schon immer interessierten aber als ich ihn dann sah wurde ich maßlos enttäuscht. Was ein riesen großes Durcheinandern und der Film versuchte eindeutig mehr zu sein als er war. Auch versuchte er künstlerisch sich so sehr von anderen Filmen zu unterscheiden, dass es nach einer Weile wirklich nervend wirkte. Die Schauspieler waren gut. Oscar-Preisträger Adrien Brody war überzeugend. Keira Knightley nicht immer, aber sie gab der Rolle dennoch ihren unbeschreiblichen Charme. Kris Kristofferson war auch ziemlich gut aber Jennifer Jason Leigh und einige andere hervorragende Schauspieler etwas verschwendet. Schade, da der Film eine Menge Potential hatte.

Brilliant!
Aus irgendwelchen Gründen habe ich den Film immer wieder ignoriert wenn er im TV lief aber nach mehrfachen Empfählungen von Freunden entschloss ich mich ihn auf meine Liste hier zu setzen und ich war alles andere als enttäuscht. Ein absolut hervorragender Film. Die Schauspieler waren wunderbar in ihren ausgebauten stereotyp-Charakteren. Zu schade, dass die meisten keine große Karierre nach dem Film machten. Besonders toll fand ich Judd Nelson, Molly Ringwald und Anthony Michael Hall (der die beste Monologszene im Film hat). Wunderbares Drehburch, genilar 80s Soundtrack und eine Atmosphäre die perfekt die 80er Jahre widerspiegelt. Wird einem richtig nostalgisch zu mute.

Interessant!
Für mich als Poker Fan war dieser Film natürlich ein absoluter Genuss. Und man konnte sogar noch was dazu lernen. Matt Damon und Edward Norton spielten absolut wunderbar zusammen! Auch der Rest des wirklich berühmten Ensemble war sehr überzeugend, besonders gefiehl mir John Malkovich als zwiespältiger russischer Kneipenbesitzer mit einem Hang zu Keksen und eindeutigen Kontakten zu der Mafia. Glanzrolle für den den genialen SChauspieler.
Der Film war nie langweilig und immer spannend auch wenn er nach einer bestimmten/bekannten Formel arbeitete.

Geschmacksache!
Sicher dieser Film ist nicht einfach. Und sicher ist er nicht jeder Mann's Sache. Ich würde sogar sagen, man sollte ihn sich auf keinen Fall ansehen bevor man sich nicht etwas mit dem arthouse Cinema vertraut gemacht hat.
Und selbst dann trifft er sicher noch auf einige Leute, die ihn nicht mögen, verstehen oder sich nicht von ihm herausfordern lassen wollen. Ich gehöre nicht zu den Fans des Filmes aber er regt zum Nachdenken an. Auch die Schauspieler sind wunderbar und das Ende macht Sinn wenn man darüber nachdenkt, aber dennoch gab es eine Menge Längen und viele unbeantwortete Fragen... vielleicht wollte das Haneke so, aber ich find diese Lösung immer etwas betrügerisch.

Anders!
Mal was anderes, sogar für Almodovar's Verhältnisse, der sich hier sehr stark von dem Master of Suspense himself Alfred Hitchcock inspirieren ließ. Der Film war nicht fehlerfrei und konnte auch nich völlig meine Erwartungen treffen, und trotz dass er bisher der schächste Almodovar Film ist, den ich gesehen hab, fand ich ihn doch sehr sehenswert. Gael Garcia Bernal bewieß erneut, dass er zu den interessantesten jungen Schauspielern seiner Generation gehört und lieferte eine bemerkenswerte Performance ab. Der Film ist hat einige interssante Twists die über einige Längen hinwegsehen lassen. Alles in allem ein gute Film.