keine neuen Informationen
Fast jede Familie hat eine Geschichte, die ins »Dritte Reich« und noch weiter reicht. Deshalb erwartete ich von dieser Dokumentation weiter-
gehende Erkenntnisse, aber diese sind ausgeblieben. Eine Bildfolge aus Fotoalben und
und mehr oder weniger wenig aussagekräftige Aussagen der Betroffenden. Außerdem war der Film
langweilig. Schade um die Zeit.

naja
Thriller mit Gesangs- und Tanzeinlagen. Das ist nun mal der Geschmack der Inder. Nimmt die Spannung, macht den Film unnötig lang und ist auch unpassend. Ich habe erstmal genug von Bollywoodfilmen.

ganz schön freizügig
Der Film ist insgesamt gelungen. Verschiedene
Handlungsfäden werden geschickt zusammen gefügt.Thema ist immer das Fremdgehen. Das erste
Drittel ist fast ein Pornofilm, weil die sexuellen Handlungen nach meiner Ansicht nicht nur vorgetäuscht sind. Made in Austria! Erstaunlich.

Finger weg von diesem Mist
Dieser Film hat keine nachvollziehbare Handlung
und unendliche nervende Dialoge. Das grobkörnige
schwarzweiß Bild machen ihn auch nicht gerade zum Augenschmaus. Die wackelde Handkamera leistet
noch dazu ihren Beitrag, dass der Film nicht einmal einen Stern wert ist. Auf Arthaus kann man
sich in Hinblick auf gute Filmauswahl auch nicht mehr verlassen.

gegen das Vergessen
Der Film zeigt in beeindruckender Weise Ereignisse in den letzten Kriegstagen und man sieht, dass der NS-Terror bis zum bitteren Ende funktioniert hat. Es ist sicher nicht schlecht, den Film in den Abschlußklassen der Schulen zu zeigen, weil er überwiegend ein Dokument der Zeit
als ein Unterhaltungsfilm ist. Wer sich für die Zeit interessiert sollte den Film ansehen, zumal
gut gemacht ist.

sehenswert
Ich habe noch nie etwas von Hölderlin gelesen, werde dies aber nach diesem guten Film schnell nachholen. Der Film handelt von einer leidenschaftlichen und aussichtslosen Liebe des Dichters Hölderlin. Die gute Regie und die vielen Filmstars machen den Film zu einem Augenschmaus.
In einer kleinen Nebenrolle ist sogar Nina Hoss zu sehen. Der Schiller-Film war schon gut, aber dieser Film ist besser.

weißer Kittel mit schwarzen Flecken
Nichts bewegt sich von allein, man kann nicht alles dem Zufall überlassen. So nimmt dann das Schicksal von Timoteo, vortrefflich gespielt von Sergio Casteletto, seinen Lauf. Er begegnet durch Zufall Italia, mit Mut zur Häßlichkeit gespielt von P. Cruz, und das Schicksal beginnt grausam zuzuschlagen. Es wird aus der Begegnung eine sexuelle Abhängigkeit und später sogar Liebe. Seine Ehe mit Kind hindert ihn sich zu endscheiden und nach einiger Zeit ist alles zuspät. Kann man dem Zufall aus dem Weg gehen?
Ich glaube nicht.
Aber diesen Film sollte man ganz sicher auf die Wunschliste setzen

Schrott
Ich kann es einfach nicht glauben, dass dieser Film gute Beurteilungen von einigen Rezensenten bekommen hat. Die Handlung ist so dürftig, dass der ganze Film eigendlich nur Schrott ist. Schöne bunte Bilder, sonst nichts.

Kein Drama sonder eine dramatische Dokumentation
Es ist hinlänglich bekannt, dass seit ewigen Zeiten die Menschen vor irgend etwas auf Flucht sind. Auch im Fernsehen gibt kaum Nachrichten, wo wir mit solchen Bilder nicht konfrontiert werden.
Doch geändert hat sich bisher nichts. Auch dieser
Film wird die Welt nicht verändern. Mir hat der
Film wegen der fehlenden aussagekräftigen Rahmenhandlung nicht gefallen. Unterhaltend kann diese Art Film nicht sein, aber wenn Hintergrundinformationen fehlen, weil nur ein deutscher Begleittext gesprochen wird, ist das
unbefriedigend. Den Film sollte sich die UN-
Vollversammlung und der Weltsicherheitsrat
ansehen. Ich habe jedenfalls davon genug.

Rezensionsfalle
Diesmal bin ich voll in eine Rezensionsfalle gelaufen. Diesen Film kann man nun wirklich nicht als gelungen bezeichnen. Wegen der Handlung war mir fast auch zum Heulen, wegen des Schwachsinns.
Fast im ganzen Film hat Cage ein Holzgesicht und die Ryan habe ich auch schon besser gesehen. Ich kann nicht begreifen, was man an diesem Film postiv finden kann. Ein Drama war es, diesen Film überhaupt gedreht zu haben. Die anderen Rezensenten mögen mir verzeihen.

Keine Sekunde langweilig
Zugegeben ich bin bei meiner Beurteilung dieses Films nicht ganz objektiv, weil ich schon immer ein Fan von Nina Hoss war. Wieder übertrifft sie sich selbst, einfach wunderbar.
Die Handlung ist sicher allgemein bekannt, aber dennoch spannend verfilmt. Sie zeigt wie eine plötzlich unbedachte Handlung das Leben ganz sicher für immer verändern kann. Eine schlechte Beurteilung hat der Film wirklich nicht verdient.
Man kann sich nur fragen, welche Filme dieser
Rezensent wohl sonst betrachtet.
Übrigens die Filmmusik ist auch beachtlich gut.
Gibt es auf CD.

sicher kein Kassenschlager
Kevin Costner hat ja bekanntlich eine sichere Hand für Filme mit finanziellem Risiko. Dieser gehört bestimmt auch dazu. Der Film ist deshalb nicht schlecht, aber es fehlt die rechte Spannung. Für Leute, die gerne Familiendramen sehen, ist der Film aber gut geeignet, um die eigenen Sorgen zu vergessen. Die Darsteller machen ihre Sache alle gut. Eine wichtige Rolle spielt übrigens der Wodka.