Ich verstehe nicht, was alle an diesem Film finden und warum er so viele Oskars bekommen hat. Weder ist eine gut durchdachte Geschichte vorhanden, noch überzeugen die Darsteller in durchweg negativ behangenen Charakteren.
Ein Film, der weder eine deutliche Botschaft vermittelt, noch großen Unterhaltungswert aufweist.
Meiner Meinunge nach Zeitverschwendung

Märchenhafter Zeichentrickanfang, grandioser Ball mit spektakulärem Showdown und geniale Songs, mit perfekter Choreographie und Animation.
Das wars aber auch schon. Der Rest wirkt teilweise wie aus einer gewöhnlichen TV-Serie herausgeschnitten. Es tauchen auch weiterhin nette Szenen, wie das Abendessen in der Pizzeria und im Film verteilt die verschiedensten Disney-Elemente auf, sodass das Lokal beispielsweise den Namen "Bella Notte" trägt. Doch ohne die Gesangseinlagen und den Showdown würde ich den Film trotz der super Idee nicht nochmal anschauen.
Auf jeden Fall gute Darsteller und Kostüme

dieser film ist total süß
ich leihe mir diesen film jetzt zum 2x aus weil die story genial ist.
eine bezaubernde selena gomez!
auf jeden fall 4 sterne, sehr zu empfehlen

Den Film muss man meiner Meinung nach unbedingt gesehen haben.
Die Tänze sind einfach perfekt und ich habe schon lange nicht mehr einen so guten Tanzfilm gesehen. Wer mit tanzen auch nur ein kleines bisschen was am Hut hat sollte sich den Film unbedingt anschauen. Meine Mutter ist nur für sehr wenige Filme zu begeistern aber diesen fand sie nicht schlecht. Das Ende ist vorausschaubar aber an manchen Stellen habe ich echt was anderes erwartet. Das was dann aber wirklich kam war noch viel besser als das was ich gedacht habe was kommt. Auf jeden Fall fünf Sterne

Na ja,
Familienfilm vielleicht, aber nicht gerade für jüngere Kinder. Dem Mainstream entsprechend wird das Schwulenthema aufgegriffen und im Film aggressiv durch Niederschreien Andersdenkender vermarktet. Alle, die hierbei nicht mitschreien mögen, sind laut krebskranker Mama A-löcher ... Nicht besonders tolerant.
Die von S. J. Parker gespielte Figur wirkt etwas zu aufgesetzt. Insgesamt eine Komödie mit sehr nachdenklichen Facetten. Mit Abstrichen sehenswert.

Spannender Thriller, der ohne Bettszenen auskommt
Die Geschichte ist zwar etwas abgedreht und wenig authentisch, aber es ist gelungen, Spannung mit Happyend zu mixen. Wer nicht allzu viel Anspruch an die Handlung hat, mit einigen Unklarheiten angesichts der diversen Akteure leben kann und im Übrigen das einfallslose Thema "böser Präsident Busch" hinzunehmen bereit ist, kann mit dem Streifen gut leben.
FSK 12 geht für Kids, die nicht zu sensibel sind, in Ordnung. Es wird schon ein wenig geballert und die Heldin ist auf ständiger Flucht.

Sehenswerter Familienfilm mit Happyend
Gute schauspielerische Leistung, immer wieder lustige Szenen, hier und da ein wenig Spannung und arglose erste Jugendromantik. Das Rezept für einen unterhaltsamen Familienfilm wurde hier erfolgreich umgesetzt. Der Film ist zu empfehlen!

Totaler Käse
Eine Handlung ist in dem Streifen zwar mühsam zu erkennen, sie ist aber ziemlich hohl. Gegen Ende werden wenigstens die sportlichen Leistungen sehenswert, aber das kann das Ruder auch nicht mehr herumreißen. Dem Zuschauer nebenbei untergejubelte okkult-esoterische Einlagen (u.a. Geisterbeschwörung) sind weder aus dem Titel noch aus der Beschreibung des Films erkennbar und voll daneben. Sie sollten jedenfalls Kindern erspart bleiben; FSK 0 passt daher nicht. Was an der "Komödie" witzig sein soll, konnten wir nicht entdecken. Der Film hat kein Niveau; für uns war er ein völliger Fehlgriff.

Heinz Rühmann in einer turbulenten Fliegerkomödie
Hauptthema: Mit Disziplin kommt man zum Ziel. Der Film reißt einen nicht vom Hocker, aber es gibt immer wieder einiges zu lachen. Einige waghalsige Flugkunststücke sind angeblich von Rühmann selbst geflogen worden. Insgesamt ist der Film mal ganz nett anzusehen. Für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

Museumsmannschaft hilft dem Papa, seinen Traum zu leben
Erzählt wird die Geschichte vom Looser-Papa, der zuletzt zum Helden avanciert und sein Geschick zum Happy-End wendet. Gut inszenierte technische Tricks, die die Museumsbewohner zum Leben erwachen lassen, bestimmen immer wieder die Handlung. Teils spannend-gefährliche Momente wandeln sich häufig zur witzigen Parodie (z.B. der apportierende Dino). In einer Nebenrolle besonders gute Charakterdarstellung des Museumsdirektors, der nicht weiß, wie er das rüberbringen soll, was er möchte. FSK ist ab 6 Jahre ausgewiesen; die Einstufung könnte für empfindliche Kinder etwas gewagt sein. Ein Film der etwas anderen Art - sehenswert ...

Empfehlenswerte Verfilmung der Weihnachtsgeschichte
Der Film schildert die Geschehnisse um die Geburt Jesu in einer interessanten Art und Weise, ohne in übertriebene Hollywood-Manier zu verfallen. Die Charaktere Josef und Maria wurden recht gut herausgearbeitet. Eindrucksvolle Darstellung auch der Hlg. drei Könige und ihrer Umgebung. In den Einzelheiten der biblischen Schilderung nicht immer genau, aber auf jeden Fall sehr sehenswert (ab 6 Jahre).

Überarbeitetes Märchen in netter Aufmachung
Die Aschenputtelgeschichte in einer schönen Überarbeitung, die ohne Hokuspokus auskommt. In die Story wurden Witz, Charme und Romanze ausgewogen eingearbeitet. Schauspielerisch hervorragende Leistung mit Drew Barrymore als Aschenputtel und der ebenfalls bestechenden Stiefmutter (Anjelica Huston), deren Mimik ganze Romane zu erzählen vermag. Ansprechende Kostüme runden das Bild ab. Das Happy-End-Märchen ist für Kinder (ab 6 Jahre) und Erwachsene gleichermaßen geeignet.

Im Detail mehr Dichtung als Wahrheit
Wer das Leben des Paulus auf Hollywood-Manier im groben Rahmen kennen lernen will, liegt hier richtig. Bibelleser, die eine zuverlässige Lebensbeschreibung erwarten, werden enttäuscht sein. Einige blutige Szenen bedingen Altersbeschränkung ab 12 Jahre.