Die Bilder, die Vorschau und die Beschreibung haben mich dazu veranlasst mich sehr auf den Film zu freuen. Ich war sehr enttäuscht. Anfangs dümpelt der Film belang- und sinnlos vor sich hin. Vor allem die Laiendarsteller-Riege und die völlig überzeichneten Charaktere machen es unerträglich durchzuhalten. Ein Typ der im Seemanskostüm rumläuft, ein langhhaariger Schönling der nur oben ohne spielt. Ein Conan für sehr Arme Verschitt mit schlechten Zähnen usw. (spielen alle auf dem Niveau von "Promis unter Palmen Darstellern", die Synchro ist auch nicht besser. Danach einige recht gut gemachte Schock Effekte. Die Kreaturen sind recht billig gemacht, aber die Angriffe wären trotzdem ganz gut würden die "Darsteller" es schaffen die Handlung zu tragen. Der Film hätte einen Platz bei Schlefaz ganz oben verdient. Nur für Freunde von durchgeknallten Z-Movies zu empfehlen. Aber wie heißt es so schön, "Alles Geschmackssache!" Immerhin gibt es bisher von 4 Bewertungen eine Durchschnitts-Bewertung von 3,25 Sternen.

Absoluter Schrott und Trash, hat eigentlich 0 Sterne verdient, nicht ausleihen, Geld und Lebenszeitverschwendung.

Für mich ein hervorragender Thriller bei dem man der Geschichte mitfiebert und die glaubhaft erscheint.

Das ist natürlich ehr wieder was krasses für "echte" BodyhorrorFans, die wahrscheinlich lange gewartet hatten, aber meins ist das nicht so, daher "nur" 3 Sterne.

War jetzt auch leider nicht besonders gut, aber immerhin gings für so einen Found Footage Filmchen würd ich mal sagen.

Das ist jetzt auch wieder aufjdenfall ehr so in diesem nordischen Mysterie Horror zusehen und dafür wars dann "okay" 3 Sterne, aber ehr für Sundance Filmfans. / Neon / A24 oder so Zeugs.

Das war wirklich leider nix, das einzige positive ist das Samara Weaving relativ viel im Bild ist ansonsten, wirklich relativ langweilig für einen 18er Horrorfilm.

Da beisst die Maus keinen Faden ab. Der Film ist alles andere als gelungen. Nie nie niemals wieder würde ich mir den noch einmal anschauen. Dann würde ich eher den Beipackzettel für Hühneraugenpflaster von japanischer Sprache ins isländische übersetzen. Das Haus, der umliegende Wald, der Hund und die Musik gehen in Ordnung. Der Rest nicht. So eine öde verquirlte Story, grottenschlechte Regie und erst das nervende Spiel sind in der Form zum Glück selten. Die Mutter der Hauptdarstellerin inklusive ihrer Zunge sind nur ein Beweis dafür, dass man talentfreien Leuten kein Geld in die Hand geben sollte. Kleiner Tipp: Der Film Heretic mit Hugh Grant. Da kann man mal eine ganz andere Qualität bestaunen.

Absoluter Müll mit Starbesetzung, eigentlich kein Stern. Unkoordiniertes Geballere und keiner weiß, zu wem er gehört.

Würde man alle Logikfehler aus dem Film schneiden, wäre er etwa 10 Minuten lang. Ich hoffe, er ist als reines Guilty Pleasure und Hommage an zahlreiche "Rape and Revenge" Filme und Horrorklassiker gedacht. Würde ich die namentlich nennen, wäre das allein schon fettes Spoilern. Ich denke, hier haben ein paar Filmfans etwas geschaffen. Wie ich das finde, kann ich nicht einwandfrei sagen. Zunächst mal ist der Film bei Weitem nicht mutig genug zu zeigen, was den beiden Mädels wirklich angetan wird. So wirkt zum Beispiel der geheimnisvolle Schweinemann auf mich überhaupt nicht bedrohlich oder extrem pervers. Er tritt nur kurz in Erscheinung. Somit wird der Zuschauer zu wenig schockiert und kann die Motivation hinter der Rache nicht genügend nachvollziehen. Eigentlich gar nicht. Man baut die Opfer nur zu hübsch aussehenden Furien aus, deren Taten man beklatschen soll. Die komplette Wandlung von "Ripley" ist extrem unglaubwürdig. Nimmt man das also ernst, funktioniert der Streifen gar nicht. Man muss ihn also aus diebischer Freude an sich rächenden Mädels sehen. Wie gesagt, ist der Logik nicht immer zu folgen, aber auch dem Schnitt nicht. Da wirkt vieles wie Stückwerk und das betrifft besonders das plötzliche Ende. Fazit: Netter Versuch, eine allzu bekannte Storyline als mögliche Hommage zu verpacken. Als Fanfilm 3 Sterne, ansonsten unausgegorener Rachefilm mit extremen Logiklöchern.

Was ist das für ein billiger Mist bzw. Version von alice im Wunderland, einfach nur furchtbar langweilig

Wer suchet der Findet, der Leitsprich in diesem spannungsarmen Horrorstreifen ohne Unterhaltungswert.

Man weiß nicht worum es ging und dann 2 Sterne, mega solche Kritiker braucht das Land. Aber im Ernst, einfach nur ein billiges Möchtegernsexfilmchen.

Also wenn ich die andere Kritik lese, ist der Film Mist, kommt aus Deutschland und ist zum Fremdschämen, dann 3 Sterne. So eine Kritik passt zu diesem Streifen, einfach zum fremdschämen.

Eine Maske und ein paar Blutspritzer machen noch keinen guten Horrorfilm aus, Null Sterne mehr ist der nicht wert.

Interessanter und sehr unterhaltsamer Thriller aus Israel, glatte 3 Sterne für den spannenden Streifen .

Mal etwas überraschend gutes aus Südkorea, nicht so übertrieben und eine glaubhafte Story, allerdings zweitklassige Darsteller

Wer sinnlose Gemetzel und Schlägereien mag, kann diesem Film getrost vier Sterne oder mehr geben, alle anderen die auf Qualität wert legen sollten den Finger vom Film lassen.

Die Story ist ganz okay, auch die Darsteller spielen Ihre Rolle sehr glaubhaft, ein wenig mehr Schockmomente und es wäre ein sehr guter Horrorthriller geworden.

Man soll nicht zuviel von dem Film erwarten und gibt dann drei Sterne, sorry was läuft da verkehrt, der Film ist ein wenig spannend aber auch wieder asiatisch übertrieben, daher 1,5 Sterne.

Sehr langweiliger, spannungsarmer und eigenartiger Thriller mit einigen Fehlern in der Story, 2. Wahl aus Asien...

Scheinbar eine Filmarbeit von einer unterklassigen Möchtegern Schauspielschule, nicht zu empfehlen. .

Ganz furchtbare Zombieverfilmung mit Amateurdarstellern und keinerlei Spannung oder Schockmomenten..

Zweitklassige Schauspieler, sicherlich nicht gut besetzt und eine megaschwache Story, o Sterne wären verdient