Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Mal eine chinesische Variante des alten Themas. Alle damit zusammenhängenden Klischees sind vertreten. Die Obsession eines alkoholkranken Ex-Cops mit dem Kriminalfall und dann auch mit der Zeugin/Verdächtigen… Da ist es schwer, sowas mitreißend zu erzählen, und man hat auch das Gefühl, die Macher hatten gar nicht das Bedürfnis, das zu tun…
Dafür ist die depressive Stimmung und das Ambiente ganz gut gelungen. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Wie ein fader, schon durchgekauter Kaugummi, der noch so ein kleines bisschen Geschmack hat, was aber nach einer halben Stunde auch weggekaut ist. Ne Menge Klischees und durchgehend nicht eine Idee, die die Existenz diesen Film rechtfertigen würde. Knappe 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Generischer Gruselhausfilm, der allein durch seine Erzählweise punkten kann. Alles sehr vorhersehbar, und nicht nur, weil man schon dutzende solcher Filme gesehen hat. Durchschnitt, 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Das Übliche. Der Bösewicht ist wie immer ein arroganter Psycho, der wie immer in genau diesem Stil daherlabert. Auf Spielfilmlänge wird der knappe Plot wieder durch bescheuertes Verhalten gebracht. Vor allem wenn wiederholt der Gegner verschont wird, um das Spielchen in die Länge zu ziehen, was wie immer für Ärger statt für Spannung sorgt. 2 knappe Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
163 Minuten! War das nötig? Nein.
Ausgewalztes Beziehungsgedöns mit einer charismatischen Hauptdarstellerin in einen gelungenen 20er Jahre Setting. Die letzten beiden Punkte haben mich immerhin zur Hälfte durch den Film getragen. Dann konnte ich nicht mehr. Aber vielleicht gucke ich den irgendwann nochmal zu Ende. Knappe 2 Sterne erstmal…
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Ein interessanter Aspekt des ersten Weltkrieges, der auch noch nicht so oft verwurstet wurde.
Ein Kriegsfilm ab 12 muss sich natürlich immer auch den Vorwurf der Verharmlosung gefallen lassen.
Abgesehen davon, dass die Darstellung des Grauens der Schützengräben sich eben in einem eher kindertauglichen Rahmen bewegt, wirkt das zeitliche Ambiente ganz gelungen und ist auch technisch gut umgesetzt.
Inhaltlich dienen zur Dramatisierung die üblichen Storybausteine und Klischees. Trotzdem 3,1 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Für viele muss ein Horrorfilm ja Gore und üble blutige Quälereien enthalten, um noch irgendwelche Reaktionen zu erzeugen. Insofern ist hier erfreulich, dass diese Klientel nicht bedient wird. Das Thema (oder sogar die Themen), die Stimmung und das Schauspiel sind auch noch Pluspunkte.
Nur wird da vielleicht durch den fast schon penetranten Slow Burn total verwässert. Das wirkt schon fast absichtlich übertrieben langatmig. Ein bisschen Schwung hätte da nicht geschadet. 2,7 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 30.06.2025
The Secret Kingdom versucht, große Fantasy-Gefühle zu wecken – scheitert dabei aber an seiner eigenen Belanglosigkeit.
Schon nach wenigen Minuten wird klar: Hier dominiert der Green Screen. Rund 90 Prozent des Films wirken künstlich und steril, was zwar bunt und fantasievoll gemeint ist, aber eher wie ein überladenes Computerspiel daherkommt. Die Sets glänzen digital, doch echte Atmosphäre entsteht nie. Man vermisst das Greifbare, das Erdige – das, was echte Fantasywelten lebendig macht.
Hinzu kommen Kinderdarsteller, die zwar bemüht sind, aber kaum echte Emotionen transportieren. Ihre Dialoge wirken oft aufgesagt, nicht gefühlt. Die deutsche Synchronisation trägt ihr Übriges dazu bei: Sie klingt unnatürlich und teilweise sogar unangenehm überbetont – ein Stil, der vielleicht bei Animationsserien funktioniert, aber hier deplatziert wirkt.
Das größte Problem aber ist die Geschichte selbst. The Secret Kingdom ist kein schlechter Film – das wäre unfair. Aber es fehlt ihm an Eigenständigkeit. Statt einer frischen Erzählung bekommt man eine Collage aus bekannten Motiven: ein geheimes Reich, sprechende Tiere, ein Kind, das die Welt retten soll – alles Elemente, die man schon zigfach gesehen hat, nur eben besser. Die Handlung dümpelt vorhersehbar vor sich hin, ohne jemals wirklich mitzureißen oder überraschende Wendungen zu bieten.
Fazit: The Secret Kingdom ist ein harmloser Fantasyfilm für jüngere Zuschauer, der niemandem weh tut – aber auch kaum in Erinnerung bleibt. Eine visuelle Hülle ohne echtes Herz aber viel CGI. Wer mit moderner Fantasy aufgewachsen ist, wird hier wenig Neues entdecken.
Der Traum von Amerika - Die Grenze zu überwinden ist nur der erste Schritt.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Für einen Ami-Film wird das kontroverse Thema auffallend mehrdimensional beleuchtet. Kein stumpfes Actionspektakel. Das Episodenhafte nimmt dem Ganzen etwas den Fluss, aber bleibt bei 3,3 Sternen guckbar.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Ein chinesisches Superheldenspektakel mit viel CGI-Geblubber, das aber teilweise ganz gut aussieht. Es ist bloß eben einfach zu viel…
Die Story wirkt trotz guter Ansätze zu unausgegoren und willkürlich, um einen für über 2 Stunden zu fesseln. Wieder ein gutes Beispiel für weniger wäre mehr gewesen. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Eine dröge, ausgelutschte Story mit lieblosen Darstellern schlecht erzählt. Da dienen nur die beiden bekannten Namen um Leute zu ziehen. Ich habe schnell angefangen zu skippen, um noch zu sehen, welche Klischees noch verbraten werden. 1,6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Die alte Geschichte nochmal in asiatisch, voller Klischees und ohne jegliche Originalität. Die exotische Umgebung bietet noch etwas fürs Auge, und für das geringe Budget ist das noch ein Stück weniger trashig, als zu befürchten war. 2,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Kristen gibt sich ja Mühe, aber ist hier doch irgendwie fehlbesetzt. Da war Debicki in „The Crown“ erheblich besser. Dazu ist das Diana Thema auch einfach zu ausgenudelt. Da kam hier nichts, was ich nicht schon mindestens 1 Mal woanders gesehen hätte. 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 30.06.2025
So ne Story ist auch schon so oft erzählt wurden, ein Drama im Leben und man hofft in der Einsamkeit diese zu verkraften und dann erfolgt halt der wirkliche Schrecken. Im Ernst kein Horrorfilm sondern ein langweiliges Drama.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 30.06.2025
Die Story ist mal etwas anders erzählt und es kommt auch ein wenig Spannung auf, dennoch ist der Film über die gesamte Länge doch wieder übertrieben schlecht erzählt, da der böse Wolf zu schlecht wegkommt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 30.06.2025
Sorry wer den Film als Highlight bezeichnet und dann zwei Sterne gibt, im Ernst der Film hat keinen Stern verdient da ein langweiliger Möchtegern Thriller ohne große erotische Momente oder Spannung.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 30.06.2025
Recht einfach gestrickter Horrorstreifen, leider imit einer miserablen Story die vor Langeweile strotzt, nur das Einschlafen vor dem TV hat micht gehindert den Film auszuschalten.
Das Omen kehrt zurück... Deine letzten Tage haben begonnen...
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Da wird der ebenfalls schlechte Film aus dem gleichen Jahr und sogar mit dem gleichen Titel (allerdings mit / statt - zwischen den 11en) gemockbustert. Das ist nochmal ein Stück dreister als sonst bei Asylum. Ich bin mir sicher, der macht dumm, wenn man ihn bis zum Ende durchhält.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 30.06.2025
Rise of the Footsoldier war ein äußert brutaler, aber zugleich faszinierender Film über einen Hooligan, der seinen Weg von den Fußballschlachtfeldern in die Unterwelt von London und Essex gegangen ist. Mit Rise of the Footsoldier: Part II wird seine Geschichte nun fortgesetzt, der Gewaltgrad dabei deutlich heruntergeschraubt und der Fokus mehr auf das persönliche Drama von Carlton Leach gelegt. Keine schlechte Idee, wenn diesen persönliche Drama genug Story für fast zwei Stunden Film hergeben würde. Leider ist dem nicht so und so verliert sich der Film dann in seinen rar gesäten Gewaltspitzen und schafft es nur bedingt, dass man sich für das Familienschicksal von Leach interessiert. Dabei ist der Film nie wirklich schlecht, schafft es aber eben nicht mehr so zu fesseln wie Rise of the Footsoldier, was wirklich Schade ist, da es mich echt interessiert hat, wie es mir Leach nach dem krassen Ende des Originalfilms weiter geht. Unter dem Strich eine Fortsetzung, die man gut schauen kann, aber sicher keine Fortsetzung die man zwingend schauen muss, wenn man den ersten Film mochte. [Sneakfilm.de]