Carmen Electra

Tara Leigh Patrick (* 20. April 1972), bekannt als Carmen Electra, ist ein amerikanisches Glamour-Model, Schauspielerin, Fernsehpersönlichkeit, Sängerin, Tänzerin und Sexsymbol. Berühmt wurde sie durch ihre Auftritte im Playboy-Magazin, in der MTV-Spielshow Singled Out, in der TV-Serie Baywatch und durch das Tanzen mit den Pussycat Dolls. Seitdem hatte sie Rollen in den Parodiefilmen Scary Movie, Date Movie, Epic Movie und Meine Frau, die Spartaner und ich. Electra wurde in Sharonville, Ohio, als Tochter der Sängerin Patricia und des Gitarristen und Entertainers Harry geboren. Sie besuchte die Ann Weigel Elementary School und studierte anschließend Tanz im Tanzstudio Dance Artists bei Gloria J. Simpson in Western Hills, einem Stadtteil von Cincinnati. Ihre Mutter starb 1998 an einem Gehirntumor. Ihre ältere Schwester Debbie starb ebenfalls 1998 an einem Herzinfarkt. Carmen machte ihren Abschluss an der Princeton High School in Sharonville. Carmen Electra besuchte außerdem die School for Creative and Performing Arts (SCPA) im Cincinnati Public School District. Sie hat irische, deutsche und Cherokee-Vorfahren. Electra begann ihre berufliche Laufbahn 1990 als Tänzerin im Vergnügungspark Kings Island in Mason, Ohio, in der Show „It’s Magic“, einer der beliebtesten Shows in der Geschichte des Parks. 1991 zog sie nach Kalifornien und lernte Prince kennen. Kurz nachdem sie Prince kennengelernt hatte, unterzeichnete Electra einen Plattenvertrag mit Paisley Park Records von Prince und begann eine kurzlebige Gesangskarriere. Während ihrer Zeit bei Paisley Park Records wurde sie offiziell als Carmen Electra bekannt. Im Jahr 1995 begann Electra, in Fernsehprogrammen aufzutreten. Im Mai 1996 war sie in einem Nacktbild im Playboy-Magazin zu sehen, dem ersten von mehreren. Diese Präsenz führte zu bekannteren Fernsehauftritten, darunter Baywatch (Darsteller von 1997–1998, als Leilani „Lani“ McKenzie) und MTVs Singled Out. Sie kehrte 2003 für den Reunion-Film Baywatch: Hawaiian Wedding zu Baywatch zurück. Electra wurde noch viermal im Playboy vorgestellt, mit ihrem zweiten Auftritt im Juni 1997, dem dritten im Dezember 2000, dem vierten im April 2003 und ihrem fünften in der Jubiläumsausgabe vom Januar 2009. Sie war dreimal auf dem Cover zu sehen, im Dezember 2000, April 2003 und in der 55-Jahr-Jubiläumsausgabe im Januar 2009. Electra trat in Filmen wie American Vampire (1997), Good Burger (1997), The Mating Habits of the Earthbound Human (1999) und der Horrorparodie Scary Movie (2000) auf und trat auch in Meine Frau, die Spartaner und ich (2008) auf. Sie gewann einen MTV Movie Award (bester Kuss) für Starsky & Hutch. Sie trat auch in einer Episode von House auf, in der sie sich selbst als verletzte Golferin und verletzte Bauerin darstellte und Houses Fantasie auslebte. 1999 trat sie im Musikvideo der Bloodhound Gang zu „The Inevitable Return of the Great White Dope“ auf. Im Jahr 2005 trat sie der Stimmenbesetzung der Zeichentrickserie Tripping the Rift bei und ersetzte Gina Gershon als Stimme des sexy Androiden „Six“. Ebenfalls im Jahr 2005 gründete sie die Naked Women's Wrestling League und fungierte als Beauftragte für die professionelle Wrestling-Förderung. Ende 2006 wurde Carmen erstmals in Werbespots von Taco Bell vorgestellt.

Carmen Electra

Geschlecht: Weiblich
Geboren: 20.04.1972
Alter: 53 Jahre

Alle Filme mit Carmen Electra

Carmen Electra

Tara Leigh Patrick (* 20. April 1972), bekannt als Carmen Electra, ist ein amerikanisches Glamour-Model, Schauspielerin, Fernsehpersönlichkeit, Sängerin, Tänzerin und Sexsymbol. Berühmt wurde sie durch ihre Auftritte im Playboy-Magazin, in der MTV-Spielshow Singled Out, in der TV-Serie Baywatch und durch das Tanzen mit den Pussycat Dolls. Seitdem hatte sie Rollen in den Parodiefilmen Scary Movie, Date Movie, Epic Movie und Meine Frau, die Spartaner und ich. Electra wurde in Sharonville, Ohio, als Tochter der Sängerin Patricia und des Gitarristen und Entertainers Harry geboren. Sie besuchte die Ann Weigel Elementary School und studierte anschließend Tanz im Tanzstudio Dance Artists bei Gloria J. Simpson in Western Hills, einem Stadtteil von Cincinnati. Ihre Mutter starb 1998 an einem Gehirntumor. Ihre ältere Schwester Debbie starb ebenfalls 1998 an einem Herzinfarkt. Carmen machte ihren Abschluss an der Princeton High School in Sharonville. Carmen Electra besuchte außerdem die School for Creative and Performing Arts (SCPA) im Cincinnati Public School District. Sie hat irische, deutsche und Cherokee-Vorfahren. Electra begann ihre berufliche Laufbahn 1990 als Tänzerin im Vergnügungspark Kings Island in Mason, Ohio, in der Show „It’s Magic“, einer der beliebtesten Shows in der Geschichte des Parks. 1991 zog sie nach Kalifornien und lernte Prince kennen. Kurz nachdem sie Prince kennengelernt hatte, unterzeichnete Electra einen Plattenvertrag mit Paisley Park Records von Prince und begann eine kurzlebige Gesangskarriere. Während ihrer Zeit bei Paisley Park Records wurde sie offiziell als Carmen Electra bekannt. Im Jahr 1995 begann Electra, in Fernsehprogrammen aufzutreten. Im Mai 1996 war sie in einem Nacktbild im Playboy-Magazin zu sehen, dem ersten von mehreren. Diese Präsenz führte zu bekannteren Fernsehauftritten, darunter Baywatch (Darsteller von 1997–1998, als Leilani „Lani“ McKenzie) und MTVs Singled Out. Sie kehrte 2003 für den Reunion-Film Baywatch: Hawaiian Wedding zu Baywatch zurück. Electra wurde noch viermal im Playboy vorgestellt, mit ihrem zweiten Auftritt im Juni 1997, dem dritten im Dezember 2000, dem vierten im April 2003 und ihrem fünften in der Jubiläumsausgabe vom Januar 2009. Sie war dreimal auf dem Cover zu sehen, im Dezember 2000, April 2003 und in der 55-Jahr-Jubiläumsausgabe im Januar 2009. Electra trat in Filmen wie American Vampire (1997), Good Burger (1997), The Mating Habits of the Earthbound Human (1999) und der Horrorparodie Scary Movie (2000) auf und trat auch in Meine Frau, die Spartaner und ich (2008) auf. Sie gewann einen MTV Movie Award (bester Kuss) für Starsky & Hutch. Sie trat auch in einer Episode von House auf, in der sie sich selbst als verletzte Golferin und verletzte Bauerin darstellte und Houses Fantasie auslebte. 1999 trat sie im Musikvideo der Bloodhound Gang zu „The Inevitable Return of the Great White Dope“ auf. Im Jahr 2005 trat sie der Stimmenbesetzung der Zeichentrickserie Tripping the Rift bei und ersetzte Gina Gershon als Stimme des sexy Androiden „Six“. Ebenfalls im Jahr 2005 gründete sie die Naked Women's Wrestling League und fungierte als Beauftragte für die professionelle Wrestling-Förderung. Ende 2006 wurde Carmen erstmals in Werbespots von Taco Bell vorgestellt.

Carmen Electra

Geschlecht: Weiblich
Geboren: 20.04.1972
Alter: 53 Jahre

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Im Dutzend billiger 2

Zwei Väter drehen durch!
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Familienurlaub ist Chaos pur und erst recht in einer Großfamilie: Nur unter großen Protesten können Tom Baker (Steve Martin) und seine Frau Kate (Bonnie Hunt) ihre 12 Kids zu dem wahrscheinlich letzten gemeinsamen Familienurlaub ... mehr »
USA, Kanada 2005 | FSK 0

The Book of Fire

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Als ein Ausflugsschiff mit einer High-School-Abschlussklasse auf See von einem mutierten, zweiköpfigen Monsterhai versenkt wird, können sich die Überlebenden auf ein Atoll retten. Doch ein Tsunami überflutet unverhofft die ... mehr »
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USA 2008 | FSK 0

Die Barry Munday Story

Keine Eier... aber Kinder!
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Barry Munday (Patrick Wilson) ist ein Schürzenjäger, dessen einziges Trachten es ist, naive ahnungslose Frauen ins Bett zu kriegen. Sein Leben ändert sich allerdings dramatisch, als ihn ein verärgerter Vater mit einer Trompete ... mehr »
USA 2010 | FSK 12

Scary Movie 4

Das vierte und letzte Kapitel der Trilogie.
'Scary Movie' die Vierte! Die respektloseste Parodie, seit es Gruselschocker und Blockbuster gibt. Zum Schreien ... mehr »
'Scary Movie' die Vierte! Die respektloseste Parodie, seit es Gruselschocker und Blockbuster gibt. Zum Schreien komisch und absurder denn je zieht Regisseur und Comedy-Legende David Zucker ('Die nackte Kanone') Hollywood-Hits wie ... mehr »
USA 2006 | FSK 12

American Dreamz

Alles nur Show.
Unmittelbar nach seiner Wiederwahl fällt der US-Präsident Staton (Dennis Quaid) in eine totale Sinnkrise. ... mehr »
Unmittelbar nach seiner Wiederwahl fällt der US-Präsident Staton (Dennis Quaid) in eine totale Sinnkrise. Statt sich wie gewohnt von seinem Berater und Stabschef Wally Brown (Willem Dafoe) mit Informationen aus erster Hand ... mehr »
USA 2006 | FSK 6

Oy Vey! My Son Is Gay!

Eine der herzlichsten Coming-out Komödien der vergangenen Jahre und weltweiter Festival-Hit: In 'Oy Vey! My Son ... mehr »
Eine der herzlichsten Coming-out Komödien der vergangenen Jahre und weltweiter Festival-Hit: In 'Oy Vey! My Son Is Gay!' (2009) führt uns Evgeny Afineevsky in den herrlich verkorksten Hirsch-Clan ein. Mutter Shirley (Lainie Kazan) ... mehr »
USA 2009 | FSK 12