Mäßiger Aufguss zu "God's Army". Trotz guter Darsteller wie Paul Bettany und Dennis Quaid eine totale Enttäuschung. Muß nicht sein.

Typische ARD-Unterhaltung für 20:15Uhr. Aufwendige aber zu schwache Verfilmung eines Untergangs, der die deutsche Seeschiffahrt tief getroffen hat. Schwache nur für vortote Zuschauer der ARD zu ertragen. Der Aufwand rettet vor dem völligen Kollaps. Daher 2 von 5 Sterne

Mäßig gefilmert Blick in die Abgründe des Sado-Maso. Schlecht fotografiert und und erzählt. Sehr miese Musik. Nicht mal für Fans von SM und Rotlichtmillieus sehenswert!!!

Für mich war der Film nichts. Zu viele Verwirrungen zu viele Rückblenden auf den Tod der Ehefrau. Zu wenig Übersicht. Schade

Also gelangweilt habe ich micht nicht. Aber er hat so seine Längen. Mit 157 Minutenm ist "München" zweifellos zu lang geraten. 120 Minuten hätten es auch getan. Man sieht, das Spielberg alt wird. Die Szenen sind lang geschnitten, wa sman durchaus langweilig finden kann. Kein Klischee wird ausgelassen und das Tempo des Films immer wieder rausgenommen. So hat der Film unheimliche Längen. Trotzdem ist "München" kein schlechter Film, sondern ein Mahnmal auch für die heutige Zeit. Mit der Frage wo die Bekämpfung des Terrors aufhört, ist der Film absolut aktuell. Allein der Konflikt im Libanon oder im Irak zeigt, das es eine Geschichte ohne Ende und ohne Happy-End ist. Somit ist dieser Film von Steven Spielberg mit dem alten Thema der 70er mahnend für die heutige Zeit.

Schade um die guten Möglichkeiten. Nicolas Cage zeigt ein solide Leistung, aber die Erzählweise läßt kein Gelächter aufkommen. Träge lahme Tragikkomödie. Schade!!!

Für alle Box-Fans ein Muß - Es gibt aber nur 4 Sterne weil die Doku nicht mehr aktuell, sonder von 2002 ist.

Ein schrecklich, schlechter Film!!! Trotz guter Darsteller Bruce Greenwood, Arnold Vosloo, Linda Hope und James Remar ist dem kanadischem RegisseurJeremiah S. Chechik ein schwaches Werk geglückt. Ständig wechselnde Szenen mit einer kitchigem Überleitung, welches eine Beleidigung für "24" ist. Panikmache für alle Amerikaner, weil (natürlich) arabische Terroristen ein AKW angreifen. Ein Oberterrorist, der selbst ein GI ist und sich dem Gegner anschliesst. Und so weiter und so weiter.

Der Regisseur ist in Hollywood bekannt für seine untalentierten Filme. So setzte Chechik Film wie "Mit Shirm, Charme und Melone" mit Sean Connery und Ralpf Fiennes und "Diabolisch" mit Sharon Stone in den Sand. Um diese Filme sollte man einen großen Bogen machen. Der Abend ist einfach zu schade für solchen Müll wie diesem Film. Der eine Stern ist eigentlich zuviel für diesen Dreck!!!

Gelungene Fortsetzung von "Die Nacht hat viele Augen". Regisseur John Badham war in den 80ern bekannt für schwungvolle, aber nicht sonderlich logische Actionkomödien wie z.B. Ein Vogel auf dem Drahtseil mit Mel Gibson. Auch hier gelingt ihm mit wenigen Mittel ein vernüglicher Filmabend mit den Chaos-Cops Bill und Chris, gespielt von Richard Dreyfuss und Emilio Estevez. Gut!