Kritiken von "PeteThrope"

Ein Engel in der Stadt

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 05.05.2023
Der Engel Max (Peter Falk) versaut zur Weihnachtszeit einen Auftrag, weil er eine Adresse falschrum gelesen gelesen hat. Nun soll seine Vorgesetzte Jo (Katey Sagal) das alles wieder richten. Das ist ein Weihnachtsfilm und spoilert man nicht zu viel, wenn man sagt, das alles gut ausgeht.

Während Max sich mit den Menschen gut auskennt (und zum Mensch wird, wenn er auf der Erde ist), muss Jo das erst lernen, was zu der einen oder anderen komischen Situation führt, z. B. als sie besoffen ist und Tags drauf einen Kater hat.

Zuerst die Kritik: Hübscher Film, der aber vorhersehbar ist. Eigentlich für mich nur drei Sterne wert. Den vierten Stern gibts wegen Katey Sagal. Während bei Peter Falk immer wieder Columbo durchscheint, hat Katey Sagal in ihrer Rolle so gut wie gar nichts von einer Peggy Bundy hat, außer dass es ihr gefällt, wenn sie einem Mann gefällt.

In den Szenen, in denen sie präsent ist, spielt sie sogar Peter Falk - naja, nicht an die Wand, aber sie sticht schon heraus. Wer Katey Sagal nur als Peggy Bundy kennt, sollte sich das mal ansehen. Wieder einmal bewahrheitet sich die alte These, dass Komödianten / Komödiantinnen die besten Schauspieler sind.

Falls einer fragt, warum?....Weil es viel schwieriger ist, das Publikum zum Lachen als zum Weinen zu bringen.

ungeprüfte Kritik

Bullet Train

Die Endstation ist erst der Anfang.
Action, Thriller

Bullet Train

Die Endstation ist erst der Anfang.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 29.01.2023
Der Killer Ladybug (Brad Pitt) soll in einem Zug (der "Bullet Train" im Titel) einen Koffer stehlen. Das klappt auch erstmal, aber im Zug treiben noch eine Menge anderer Killer (weiblich und männlich) ihr Unwesen und der Koffer spielt dabei wichtige Rolle.

Mehr braucht man eigentlich gar nicht erzählen, weil das im Prinzip schon die ganze Geschichte ist. Daher kommt es eher darauf an, WIE die Geschichte erzählt wird und das ist nur mit Worten wie "irrwitzig" oder "total abgefahren" zu beschreiben.

In einer gewissen Weise erinnert der Film an "Smokin Aces", wo sich auch auf einem begrenzten Raum einige Killer tummeln. Überhaupt zitiert "Bullet Train" – gewollt oder nicht – einige andere (Action)filme. Die Szene, in der ein Killer an der Heckscheibe des Zuges hängt, hat was von "Mission Impossible 1", die Schlange im Zug erinnert an "Snakes On A Plane" (hier also "Snake On A Train") und deren Gift bewirkt, dass die Infizierten literweise Blut kotzen. Das kennt man aus Quentin Tarantino's "The Hateful 8".

Überhaupt Tarantino. Der Film könnte glatt als Tarantino-Werk durchgehen, so eng stehen Gewalt, flotte Sprüche und schwarzer Humor nebeneinander.Einzig das Tempo, das den ganzen Film durchzieht, ist wesentlich höher als z. B. in "Pulp Fiction".

Auf Logik darf man hier keinen Wert legen, ansonsten hat man möglicherweise nicht so viel Spaß dran. Manches ist allerdings, vor allem gegen Ende, zu sehr Over The Top, so dass dann doch nur 4 Sterne rauskommen.

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Top Gun 2 - Maverick

Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 24.11.2022
Ich kann mich noch erinnern, als "Top Gun" rauskam. Ein Kumpel von mir sagte: "Das ist der beste Film, den ich jemals gesehen habe". Heute würde ich ihn fragen, welches der zweite Film war, den er jemals gesehen hat. Damals hab ich gesagt, dass der Film Scheiße ist, weil man - sinngemäß - nach einer halben Stunde jede weitere Wendung des Films vorhersagen kann, weil er ein Klischee ans andere reiht. Vor allem die Liebesgeschichte ist vollkommen überflüssig.

"Top Gun 2" reiht ähnliche Klischees aneinander. Trotzdem gefällt er mir. Vielleicht, weil die Liebesgeschichte nicht ganz so überflüssig ist, vielleicht auch, weil Tom Cruise inzwischen ein besserer Schauspieler ist und vielleicht die Schauspielerriege besser ist (nicht alle, vor allem Val Kilmer nicht) oder vielleicht, weil man sich einfach freut, mal wieder so einen Film in dieser Art zu sehen, einen Film wo nicht jeder zweite Regisseur meint, je langweiliger der Film ist, umso künstlerischer ist er oder Filme macht, die mit viel Videoclipästhetik jedes Mitdenken kaputtballern.

Nee "Top Gun 2" könnte prinzipiell in den 80ern gedreht worden sein. Das ist zwar Retro, aber das bin ich oft auch.

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Ambulance

Ein simpler Überfall. Eine unmögliche Flucht.
Action, Krimi

Ambulance

Ein simpler Überfall. Eine unmögliche Flucht.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 26.08.2022
Was haben "Speed", "Death Race" und "Ambulance" gemeinsam? Richtig - pauselose Highspeed-Action. Überhaupt erinnert "Ambulance" sehr an die Actionfilme der 80er Jahre.

Handlung gibt es so gut wie keine, aber Tempo, Tempo, Tempo. Das Einzige, was ich vermisse, sind die coolen One-Liner eines Bruce Willis oder Arnold Schwarzenegger usw. Ein paar Sachen sind dann schon etwas beknackt, wie z. B. der Hund, der plötzlich auf dem Rücksitz auftaucht, aber das ist mir immer nch lieber als die Sorte Film, die sich in letzter Zeit breit macht, wo jemand versucht, sein Werk zu KUNST zu machen.

Und die ganzen Superheldenauswüchse hängen mir auch langsam zum Hals raus. Also, Hirn ausschalten, Chips und Bier bereitstellen und zwei Stunden unterhalten werden, sonst nichts.

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Mörderisch

Die Geschichte einer Psycho-Killerin.
Thriller, Krimi

Mörderisch

Die Geschichte einer Psycho-Killerin.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 03.04.2021
Eine Frau bietet einem Mann Geld an, damit sie ihn heiratet und sich gleich danach wieder von ihr scheiden zu lassen. Klingt bekloppt. Und das geht noch weiter. Dem Friedensrichter, der das Paar mitten in der Nacht traut, rammt sie ein Messer in den Wanst und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Das klingt immer noch bekloppt. Ist es aber nicht.

„Mörderisch/Homicidal“ ist ein Produkt von William Castle, der auf seine eigene Art durchaus ein Genie war. So ließ er auch mal die Nachbildung eines Skeletts während der Vorführung eines seiner Filme an Fäden durch den Kinosaal fahren. In den Film „Matinee“ wurde ihm ein kleines, sympathisches Denkmal gesetzt.

Zurück zum Film und auch wieder nicht, weil man zum Inhalt eigentlich nicht so viel sagen sollte, weil man zu viel verrät. Man kann aber durchaus sagen, dass die Dialoge entsprechend einem B-Film (und das ist er nun mal) mäßig sind, ebenso wie die Ausstattung und die Schauspieler.

Wenn das alles mäßig ist, warum finde ich den Film dann gut? Weil er eine tolle Auflösung hat! Zugegeben, es schwant einem ausgefuchstem Kinogänger nach gewisser Zeit was. Mir auch und trotzdem lag ich zwar richtig und gleichzeitig falsch.

Hut ab, Herr Castle.

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Suzi Q

The Queen Has Come to Claim Her Crown
Musik, Dokumentation

Suzi Q

The Queen Has Come to Claim Her Crown
Musik, Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 21.02.2021
Ich war ja sehr verwundert, dass es überhaupt eine Suzi Quatro-Biographie gibt und dann auch noch mit deutschen Untertiteln (außer bei den Boni, deshalb nur 4 Sterne). Interessant ist das auch noch, vor allem, wenn man zu Zeiten von "Can The Can" gerade mal Sweet Sixteen" war.

Das Einzige, was mir wirklich auf den Sender geht, ist die offensichtliche Nachbearbeitung von Suzi's Gesicht bei den geschichtlich wohl jüngsten Interviews.. Jetzt ist das Ganze nicht gerade HD-Qualität, trotzdem kann man sehen, dass es Unterschiede gibt zwischen Suzi's Gesicht und ihrem Hals. Der Hals ist sehr faltig, aber einigermaßen scharf zu sehen. Das Gesicht ist faltenlos, aber konturlos. Da ich privat schon lange Bildbearbeitung mache, kenne ich den Effekt, wenn man pixelige Bilder nur einfach mal glättet. Da kommt so ein Matsch raus.

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The Hunt

Die Jagdsaison ist eröffnet.
18+ Spielfilm, Thriller, Action

The Hunt

Die Jagdsaison ist eröffnet.
18+ Spielfilm, Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 01.12.2020
Ich mag Hilary Swank, die eigentlich in anspruchvollen Filmen spielt und schon deshalb fand ich es befremdend, sie in einem Metzelfilm zu sehen. Ja, das ist der Film im Prizip auch. Trotzdem kommen so nach und nach Elemente dazu, die über das Genre hinausgehen. Es ist schwierig, das zu beschreiben, weil man sonst zu viel verraten würde.

Mir sind aber Parallelen zu Quentin Tarantino aufgefallen. Mal von den blutigen Effekten abgesehen, erinnert mich die vorletzte Szene schwer an "Kill Bill", von anderen abgesehen. Mir gefällt auch die Fabel vom Hasen und der Schildkröte, die die Protagonistin irgendwann erzählt.

Mir gefällt nur nicht der Schluss, weil er inkonsequent ist.

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Le Mans 66 - Gegen jede Chance

Basierend auf der wahren Geschichte von Ford versus Ferrari.
Action, Drama

Le Mans 66 - Gegen jede Chance

Basierend auf der wahren Geschichte von Ford versus Ferrari.
Action, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 04.05.2020
Ehrlich gesagt, bin ich nicht DER Rennsportfan, aber Biopics fand ich schon immer interessant und "Rush" fand ich toll. Da ich aber mich nicht mal groß mit Autos auskenne (immerhin weiß ich wenigstens, wo das Benzin reinkommt), geht mir wahrscheinlich die Freude an manchen Details verloren. Mein Freude ist bei dem Film aber, dass hier endlich mal wieder eine Geschichte erzählt wird, ohne Firlefanz und bei dem der Regisseur zeigen will: "Guck mal, wie toll ich bin". James Mangold hat das z. B. mit "Copland" hinreichend bewiesen.

Ihm Zuhilfe kommen da die Schauspieler - und obwohl sie natürlich den Film tragen und logischerweise herausstechen, sind das nicht nur Matt Damon und Christian Bale. Rund 2 1/2 Stunden Spannung und gute, intelligente Unterhaltung und der einzige Kritikpunkt ist (daher nur 4 Sterne), dass der Film vielleicht doch einen Tick zu lang ist.

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Homerun

Er war der größte Baseballspieler aller Zeiten! Alle Welt haßte ihn... und er genoß es.
Drama

Homerun

Er war der größte Baseballspieler aller Zeiten! Alle Welt haßte ihn... und er genoß es.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 29.04.2019
"Ein Reporter soll die Story einer Baseball-Legende neu schreiben. Doch dabei entdeckt er zutiefst dunkle Flecken in dessen Geschichte." So steht's bei Filmstarts und das reicht auch als Inhaltsangabe. Wichtig ist allerdings, dass die Baseball-Legende Ty Cobb tatsächlich gelebt hat und bis 1992 als bester Baseball-Spieler in der Hall Of Fame (Sogar vor Babe Ruth) gelistet wurde. Dabei hat er sich zu Lebzeiten einige Feinde gemacht und so zeigt der Film Cobb als wenig sympathischen Menschen.

Ob das alles so stimmt, was man in dem Film sieht, darf getrost bezweifelt werden. Meine fünf Sterne beziehen sich ausschließlich auf Tommy Lee Jones als Darsteller des Ty Cobb, die dermaßen grandios ist, dass man sich freut, nur ihm zuzugucken.

Leider momentan nicht auf DVD.

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Der rote Rausch

Flucht ohne Wiederkehr - Das Geheimnis des roten Baumstammes.
Thriller, Deutscher Film, Krimi

Der rote Rausch

Flucht ohne Wiederkehr - Das Geheimnis des roten Baumstammes.
Thriller, Deutscher Film, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 03.10.2018
Josef Stief (Klaus Kinski), ein vierfacher Frauenmörder bricht aus einer Irrenanstalt aus. Die in Grenzgebieten lebenden Bauern halten den völlig verstörten Mann für einen Flüchtling, der sich Martin nennt, aber ansonsten das Gedächtnis verloren hat. Erst nach und nach wird ihm selbst klar, dass er ein Frauenmörder ist. Dabei hat er sich in der Zwischenzeit in Katrin (Brigitte Grothum), die Tochter eines Großgrundbesitzers verliebt.

Warum Stief sein Gedächtnis verloren hat, erklärt zwischenzeitlich der Anstaltsarzt (Dieter Borsche). Man hat ihm systematisch das Gedächtnis entzogen, um seine Taten zu verdrängen.

Das klingt alles ein bisschen verworren und konstruiert und ist es auch tatsächlich auch. Der Grund, warum ich dem Film trotzdem fünf Sterne vergebe, ist einzig und allein Klaus Kinski zu verdanken, der hier seine erste Hauptrolle spielt:

Kinski, wie er durch das Schilf flüchtet (er hat sich selten doubeln lassen). Kinski, wie er versucht - unsicher - in der Gemeinde der Bauern, Anschluss zu finden. Kinski, wie er einmal im Wahn in alte verhaltensgestörte Muster zurückfällt (dargestellt durch Zittern eines Nasenflügels – das muss ihn erst mal jemand nachmachen) und schließlich Kinski, der liebevoll einem Kind anhand einer Puppe ein Märchen (hier muss man anmerken, wie seltsam sanft Kinskis Stimme sein konnte und hier tatsächlich liebevoll – oft war das bedrohlich) erzählt. Das alles ist Kinski At His Best!

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Fahr zur Hölle, Liebling

Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 18.09.2018
Die Verfilmung von Raymond Chandlers Roman "The Big Sleep" von 1946 mit Humphrey Bogart und Lauren Bacall (Deutscher Titel: "Tote schlafen fest") wird allgemein als die beste eines Romans von Chandler angesehen.

1975 verfilmte Dick Richards den Roman "Farewell My Lovely". Was beide Verfilmungen gegenüber anderen auszeichnet ist ihre Atmosphäre, wobei im Falle von "Tote schlafen fest" noch das As Bogart und Bacall ausgepielt werden konnte. Doch "Fahr zur Hölle, Liebling" hat ebenfalls ein As und das ist Robert Mitchum. Sein Marlowe kommt dem Marlowe der Romane so nahe, wie man es nur kann. Marlowe ist nicht nur ein sogenannter "tough guy", er ist auch etwas melancholisch und genau diese Melancholie ist es, die Mitchum 'rüberbringt und die ihn authentisch macht. Dabei lebt er genauso wie Bogart von seiner überwältigenden Leinwandpräsenz.

Der Regisseur Dick Richards schafft es überzeugend, die Stimmung der Romane (ich habe sie alle gelesen) in den Film einzubringen und das ist das andere As des Films. Das liegt vor allem an dem Trick, Marlowe die Geschichte aus dem Off erzählen zu lassen (Chandlers Romane sind in der Ich-Form geschrieben), wobei er es fertigbringt, den lakonischen Humor der Romane zu treffen wie z. B. in der Beschreibung Marlowes zu Moose Malloy, der "nicht ganz so groß wie die Freiheitsstatue" ist.

Fazit: "Fahr zur Hölle, Liebling" ist der Film, der den Ton der Vorlage am besten trifft und ist deshalb die beste Verfilmung.

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Johnny zieht in den Krieg

Ein Film gegen den Wahnsinn des Krieges. Schockierend, aufrüttelnd, anklagend.
Drama, Kriegsfilm

Johnny zieht in den Krieg

Ein Film gegen den Wahnsinn des Krieges. Schockierend, aufrüttelnd, anklagend.
Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeteThrope" am 07.09.2018
Falls Sie die ausführliche Kritik lesen wollen, die "Maler1860" zu diesem Film geschrieben hat, schauen Sie mal bei Amazon nach. Da können Sie sie unter meinem Benutzernamen lesen, die ich 2 Wochen vorher verfasst habe. Wie heißt der Mensch in Wirklichkeit? Guttenberg?

Die fünf Sterne beziehen sich natürlich auf den Film, nicht auf den Textklauer. Völlig unverständlich ist für mich, warum der Film eine unterdurchschnittliche Bewertung hat. Entweder haben da einige den Film nicht verstanden oder haben ein Kriegsgemetzel erwartet oder der Film ging ihnen zu sehr an die Nieren. Das könnte ich verstehen, weil 2 von 3 Leuten, denen ich damals die DVD geliehen haben, es nicht geschafft haben, den Film bis zum Ende zu sehen und das - das muss ich noch einmal betonen - ohne jedes Blutvergießen, Gemetzel oder Splatter.

Die meisten sogenannten Antikriegsfilme ("Steiner", "Das dreckige Dutzend" und auch mit Abstrichen "Der Soldat James Ryan" sind im Endeffekt trotzdem Kriegsfilme, weil sie Helden zeigen. Bei diesem Film gibt es, genauso wie bei "Die Brücke" keine Helden mehr, nur noch Krüppel an Geist und/oder Seele und so sind das die besten Antikriegsfilme.

ungeprüfte Kritik