Was will man schon bei einem B-Movie erwarten. Jede Menge Fehler in der Umsetzung, auch wenn es auf einer wahren Begebenheit beruht. Die Tricks waren ausgesprochen mangelhaft und auch bei dem Schiffsmodell war zu deutlich zu sehen, daß es nur ein Spielzeugmodell war. Enorme Längen und auch die Haie werden wieder als blutrünstige bestien dargestellt, obwohl sie fast nur die Leichen gefressen haben. Die meisten Überlebenden starben durch Erschöpfung, Sonnenstich oder Dehydration.
Die filmische Umsetzung dieser Tragödie von 1991 war bei Weitem besser und sehr empfehlenswert.
Jeder sollte sich seine eigene Meinung über diesen Film machen, aber für mich ist er nur eine typisch seichte Unterhaltung a`la Hollywood der Neuen Zeit.

Schade, daß es nur noch so wenige Nachfolgefilme der berühnten Serie "Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger" gibt.
Der Cult geht weiter.

Eine wunderbare Erinnerung an vergangene Zeiten.
Beppo Brem ist DER Charakterdarsteller seiner Zeit und die Zusammenarbeit mit Maxl Graf ist einmalig.
Auch wenn Bild und Ton etwas verrauscht sind, macht das keinen Unterschied zur Einmaligkeit dieser Serie. Und auch kein Stern-Abzug möglich.
Einfach nur Cult.

Eine Cultserie, wie es sie nur selten gibt.
Ein unterhaltsamer Rückblick in vergangene Zeiten mit einem München, wie wir es heute schon fast gar nicht mehr kennen.
Die alten Fahrzeuge sind ein Gedicht. Viel besser als die heutigen Streifenwagen.
Die Zusammenarbeit zwischen bayerischen, berliner und norddeutschen Kollegen ist hervorragend.

Cult, wie es nur geht.
Ich bin froh, daß es diese Serie auf DVD gibt. Unbeschreibliche Charaktere, menschliche Probleme und das alles beim ganz normalen Streifendienst der Funkstreife. Und für München-Liebhaber ist es eine nette Erinnerung an das alte München.

Ein Schmarrn, wie es grausamer nicht geht. Ich begreife nicht, daß dass 1 Cent für die Produktion dieses Films ausgegeben worden ist.
Dieser Film sollte eine Parodie sein, aber mehr als billigster Klamauk ist es nicht. Reiner Trash!

Schwachsinnig, unlogisch und absolut albern.
Tornadowarnung erst nachdem der Wirbelsturm die Stadt heimgesucht hat.
Es stimmt zwar, daß ein Tornado Haie mit in die Höhe reissen kann, aber normalerweise tauchen sie vorher tiefer ab. Kein Hai würde einen Wirbelsturm überleben, geschweige denn, daß er nach der harten landung sofort nach Menschen schnappen würde.
Daß für einen solchen Film überhaupt Geld ausgegeben wird, werde ich nie verstehen.

Schwachsinnig, ist noch zu wenig.
Ich kann mir nicht vorstellen, warum überhaupt so ein Drehbuch verfilmt wird. Das Geld hätte man anderweitig besser verwenden können. So ein Drehbuch gehört gleich in den Shredder.

Eine außergwöhnlich gut gelungene Darstellung der Zeit, der Gesellschaft und der Kolonialpolitik. Auf beiden Seiten gibt es Fürsprecher, die ein Miteinanderleben für möglichhalten und es auch versuchen durchzusetzen, aber die Mentalität der herrschenden britischen Kolonialpolitiker sind eindeutig: "Die Zulus sind keine "Menschen" und haben keine Kultur".
Dieser Feldzug gegen die Macht der Zulus, die schon zu dieser Zeit ihren Höhepunkt überschritten hatten, zeigt wieder einmal eindeutig, wie sehr der Snobismus der Briten mit den Grundwerten anderer Völker in Konkurrenz steht.
Die Schauspieler sind phantastisch, die Aufnahmen grandios - schade, daß es nur 5 Sterne gibt.

Dieser Film zeigt sehr genau die Schwierigkeiten und die Zuständigkeit der einzelnen Dienststellen bei den Briten.
Sehr schön herausgearbeitet ist auch die Entwicklung und Entstehung der Bomben, die Fehlschläge und die Übung mit den Fliegern, bis der Abwurf gelungen ist. So eine Bombe wurde auch bei einer der Bombardierungen der Tirpitz hergenommen.
Informativ und menschlich sehr gut dargestellt.
Endlich mal ein "Kriegsfilm", der sein Geld nicht nur wert ist, sondern auch gute Einblicke bietet, wie ein Kriegsfilmn entwickelt sein sollte.
Fazit: Einfach nur empfehlenswert

Ich frage mich wirklich, warum die Drehbücher nicht vorher gelesen werden, bevor man Geld für einen Film ausgibt.
Dieser "Kriegsfilm" ist wirklich so grottenschlecht, daß es für ihn eigentlich nur Minuspunkte geben müßte. Selbst ein halber Stern sind noch zwei zuviel. Seit wann hatte die Wehrmacht drei verschiedene Uniformen und die alliierte Invasion fand mit 2 Landungsbooten ohne Artillerieunterstützung statt? Eigentlich weiß ich gar nicht, wo ich mit den Fehlern bei dem Film anfangen soll.
Fazit: grottenschlecht, grauenhaft, mies, unterdurchschnittlich und überhaupt nicht empfehlenswert. Null Sterne sind immer noch zu gut.

Naja, eigentlich hatte ich mir von dieser DVD etwas mehr versprochen, aber sie war zumindest isofern informativ, als sie die Geschenisse der damaligen Zeit aus Sicht eines Betroffenen zeigt.
Daher sind 3 Punkte angemessen.