Um alles vorweg zu nehmen: Ein super, klasse Film !!!
Wer psychologische Spielchen, Rätselraten und ein Ende zum Nachdenken liebt,
für den ist dieser Film wie geschaffen !!!
Erstklassige, französische Schauspieler hauchen den Charakteren ein "krankes"
unglaublich realistisches Leben ein. Die Kameraführung macht die Atmosphäre noch undurchsichtiger.
Schade, dass sich die OSCARS auf hauptsächlich amerikanische Produktionen konzentrieren. Dieser Film hätte mindestens drei verdient !
Gute Unterhaltung !

Dieser Film ist einer der spannensten, actionreichsten Science Fiction, die ich bisher gesehen habe. Absolut erstklassige Unterhaltung.
Schade, dass vieles der Handlung bereits in der Beschreibung des Filmes verraten wird.
Diese Art von Kino wünsche ich mir !

Das Wort Komödie für diesen Film spottet jeder Beschreibung. Schade, denn die Idee ist grandios. Die schauspielerische Leistung und die technische Machart des Filmes überzeugen ebenso.
Wenn man sich die französische, deutsch beuntertitelte Fassung des Bonusmaterials anschaut, muss man herzlich lachen. Dass der Streifen so enttäuscht scheint demnach an der Synchronisation zu liegen.
Schade drum.
So waren es zumindest zwei Stunden vergeudete Zeit.

Ein sehr beeindruckender Dokumentarfilm über den Aufstieg und Fall eines genialen Musikers. Nicht nur für Pink Floyd oder Syd Barrett Fans. Mitunter eine Studie ser sechziger und siebziger Jahre mit den Flower Power Drogen und Exzessen in jedlicher Hinsicht. Grenzenlose Freiheit ober auch tiefe Gefangenschaft durch die diversen Suchtmittel.
Hätte es sechs Sterne gegeben, ich hätte sie vergeben ...

Ein nettes Filmchen, was keineswegs abwertend gemeint ist. Ein konservativer "Trottel" wird von einem Mädchen ohne jeden Anstand und ohne jede Grenze abgeschleppt und verführt. Was dann kommt passt in kein Genre.
Nicht ganz Liebesfilm, nicht ganz Actionfilm und auch nicht so richtig ein Thriller.
Komödie? Nun ja, ein wenig vielleicht.
Fazit: Ein unterhaltsamer, kurzweiliger Film, der es durch seine subtile Spannung schafft, den Zuschauer vor dem Fernseher zu fesseln. Immer wieder meint man den Verlauf vorherzuahnen, wird aber jedes mal überrascht. Paraderollen für Melanie Griffith und Jeff Daniels. Mit Liebe und Witz gespielt.
Etwas enttäuscht hat mich Ray Liotta, der in seiner Rolle als Bösewicht nur schwerlich zu überzeugen weiß.
Ein sehenswerter Film, deshalb vier Sterne. Kein überragender oder gar einzigartiger, aber wer turbulente Liebesfilme mit dem gewissen Etwas mag, kommt hier mehr als nur auf seine Kosten.

Nettes Filmchen, wenn man nicht unbedingt viel denken, aber viel lachen will.
Eine Mischung aus Slapstick und schwarzem Humor, der Dan Akroyd unweigerlich anhaftenden Tollpatschigkeit und das altkluge, grinsende Gesicht von Chevy Chase. Fügt man nun noch eine turbulente Geschichte dazu und schüttelt alles kräftig durch - hat man "Spione wie wir".
Bestimmt kein Film, der jedem Gefällt, wer aber mindestens eine der Zutaten mag, hat schon fast gewonnen.
Gelungene Musik von Paul McCartney: SPIES LIKE US

Jede neue Serie, so auch alle Ableger der STAR TREK - Familie, musste gegen unzählige Erwartungen und Vorurteile ankämpfen. Die ersten Staffeln gehen dabei auf die Crew als Ganzes und jeden Charakter im Einzelnen ein. Das kann spannend, manchmal aber auch sehr langatmig sein. In diesem Fall ist es den Machern der Serie sehr gut gelungen unterhaltsame und vielschichtige Personen zu kreieren, so dass keine Langeweile aufkommt.
Wie bei allen Star Trek Serien steht auch hier nicht nur Spannung sondern auch viel Humor im Vordergrund. Schade, dass diese Serie nur bis zur vierten Staffel überlebt hat. Daumen hoch für Captain Archer und seine Crew.