War schon recht witzig der Film.

Einbrecher hat Unglück bei einem Raub an Heiligabend und nimmt auf seiner Flucht eine völlig Verrückte Familie und deren noch verrücktere Verwandten als Geiseln.

Dieses Scenario regt die Lachmuskeln an.

Ich hab mir die ersten 45 Minuten mit meiner Freundin angeschaut, danach waren wir beide zu dem Schluß gekommen, daß der Film nicht besser wird und sich so langatmig und auch langweilig weiterziehen wird. Technisch zwar gut gemacht, auch die Aufnahmen des Planeten, aber die Story läßt einen einschlafen.

Der Film verbreitet eine recht düstere Stimmung. Alles irgendwie in Schwarz-Grau-Weiß mit zwischendrin ein paar Farbtupfern (auch wenns rotes Blut ist). Und selbst das Ende ist so ein Graumischmasch... denn es ist irgendwie kein wirkliches Ende.

Kurzzusammenfassung:
Zwei Polizisten gehen in der Berliner Szene auf der Suche jemanden der Menschen die Haut mit Tattoos abzieht und die dann umkommen. Der eine ein Neuling, der auch gerne mal ein paar Pillen einwirft und der andere ein alter Haudegen, der seit 2 Jahren auf der Suche nach seiner Tochter ist. Auf der Jagd nach dem Täter finden sie immer weitere Indizien bis sie es am Ende auf die Spur des Händlers schaffen, der die Tattoos gekauft hat.

Die Handlung ist etwas bizarr und man kann manchen Stellen nicht wirklich folgen, warum der eine das tut und der andere das.

Die Serie war schon besser. Effekte sind zwar ganz nett, aber von der Handlung etwas öde.

Sehr viele Zeitsprünge zwischen den einzelnen Epochen. Aber ansonsten nett anzuschauen.