Nette Idee und auch interessant und spannend in der Umsetzung, wenn nur die entsetzlichen sinnentstellenden Logikfehler nicht wären. Es tut schon echt weh den Schwachsinn anzuschauen. Wie baut man ein Haus/Farm und sein Leben rundherum mit Landwirtschaft auf, ohne jemals ein Geräusch gemacht zu haben? Wie fällt man z.B. einen Baum oder schlägt einen Nagel ein, ohne angegriffen zu werden? Noch nie was von schalltoten Räumen gehört? Mal daran gedacht eine Höhle zu graben oder den Keller schallzudämmen? Gibts keine Häuser/Bunker mit befestigten/gepanzerten Räumen und Zugängen mehr? Gibts keine Städte mehr? Warum bau ich meine Unterkunft nicht neben dem Wasserfall? Warum hören die Aliens die Herz- und Atemgeräusche nicht? Was ist mit Schnarchen? Warum wird man nicht angegriffen, wenn man die Raketen abfeuert? Und bei dem Lärm rund um das Maissilo passiert nix? Müssten da nicht Horden von Aliens kommen, genauso wie im weiteren Verlauf, wo es manchmal recht laut wird, warum kommen die erst nach dem Schuss? Und auf die Idee "Plumpser" wie im Wüstenplanet zu bauen, kommt auch keiner! Und im übrigen, wenn man seinen Feind still vor der Flinte stehen hat, drückt man ab! Wie wunderbar, das Militär hats nicht geschafft, aber eine alte Schrotflinte ... aber sicher doch!

Leider wieder mal der Versucht, Spannung durch nicht durchdachten Schwachsinn zu schaffen und wo das nicht weiterhilft, agieren die Akteure wie Idioten. Von der fehlenden Story und dem offenen Ende mal abgesehen.

Der schlechteste U-Boot Film, den ich je gesehen habe. Regie und Drehbuchautor haben nicht mal im Ansatz verstanden, wie ein U-Boot funktioniert. Dazu die riesigen logischen Fehler und eine bis ins Kitschige übersteigerte Dramaturgie. So wird kein guter Film daraus. Auch die Handlung ist überwiegend unglaubwürdig. Wenn es als Komödie angelegt wäre, könnte man es vielleicht als Persiflage durchgehen lassen, aber so ist es einfach nur die geistlose Aneinanderreihung von kopierten Motiven aus "guten" Filmen, vornehmlich von Petersen.

Ich kann mich nicht entscheiden, was bei diesem Film nerviger ist, die Wackelkamera oder das Geschrei der panisch überdrehten Darsteller.

Kurzbeschreibung: Ein Rudel ängstlich verschreckter Egozentriker rennt hysterisch schreiend mit Wackelkamera ohne Sinn und Verstand durch den Wald.

Wer das ertragen kann, erfährt vielleicht auch was von der langweiligen Story. Ich habe das "überraschende" Ende des Films allerdings nicht erlebt.

Scene 1: stocksteife Schauspieler stehen wie Waffenhalter in der Landschaft und reden wirres Zeug dann ein Schusswechsel mit flauschig und unscharfer CGI schlimmer als in vielen Videospiele und als Krünung das Ganze mit Wackelkanera gefilmt. Scene 2 Typ im Weltall redet ohne Lippenbewegung sinnloses Zeug mit anderem Typ, macht dabei irgendwas Belangloses grottenschlechte Mimik, teils unscharfe Wackelkammera, überstrahlte Takes gegen die Lichquelle dann wackelt die Scene, weil irgendwas wichtiges passiert ist... Scene 3: keine Ahnung Abgeschaltet nach unerträglichen 10 Minuten... Schrott!

Auch Jahre nach dem Erscheinen dieses Films bringe ich es nicht fertig, ihn mir bis zum Ende anzuschauen. Die viel zu kurzen schnellen hektischen Schnitte der Actionszenen lassen nach wie vor höchstens Kopfschmerzen aber keinen cineastisch Genuss aufkommen. Wenn man wissen will, was da passieren soll, liest man lieber auf Wikipedia nach. Schade, schade, aber ich werde das Ende wohl nie erfahren...

Horror ist hier nur die Kammeraführung, per Hand, wackelig, manchmal unscharf, einfach nur nervig -> ABSCHALTEN!

Wenn man sich mit Bahntechnik ein wenig auskennt, unerträglich anzuschauen. Logische, technische und Handlungsfehler ohne Ende. Daher nur ein Punkt. Ansonsten als Thriller, von der schauspielerischen Seite und der Dramaturgie her sicher nicht der schlechteste Film.

Wenn die Druckluftbremsen nicht angeschlossen sind, bewegt sich ein Zug KEINEN cm, nicht EINEN!
Stellhebel im Führerstand bewegen sich von Geisterhand, aber klar doch. Der Zug fährt immer weiter... Was ist mit der Totmanschaltung?
Was macht man mit einem Personenzug, wenn er führerlosen Gegenverkehr hat? Anhalten und evakuieren??? NEIN, weiterfahren und hoffen, dass man die Ausweichstelle erreicht. Sicher doch!
Und warum muss man Bahnübergänge extra sichern??? Funktionieren die Sicherungseinrichtungen an den Bahnübergängen etwa nicht bei diesem Zug???
Ein Kesselwagen voll Lösemittel für die Klebstoffherstellung kann eine ganze Stadt auslöschen? Dann müsste man schon Giftgas geladen haben.
Eine Lok vor einen fahrenden Zug kann mit der Betriebsbremse die Antriebsleistung einer anderen Lok überbremsen und den Zug zum Stehen bringen. Der bummst dabei auch nicht immer wieder an die Lok. Ein Entgleiser funktioniert immer, hier im Film explodieren die und selbst wenn, warum stehen da lauter Leute rum wenn die Ladung so gefährlich ist und das Highlight, Vollgas geben statt Bremsen um den Zug zu Stoppen, was für ein Unsinn... usw, usw.

Die ganze Handlung beruht auf technischem und physikalischem Schwachsinn!