Very entertaining film, fast-paced, plenty of action, but also one of the first 3 Musketeer films where I really understood all the story. Many preceding versions left me confused about why what happened. Good actors, convincing set. Be advised this film is Part 1, I'll be waiting attentively for Part 2.

Dies ist, glaube ich, der schlimmste Film den ich von Videobuster bekommen habe. Am Anfang weiss man nicht was geschieht, ausser dass eine junge Dame arbeitet in irgeneine Labor. Danach wird sie überfallen und wacht auf in eine metallische Zelle, man wiess nicht warum. 90 Minuten später weisst man immer noch nicht warum, viele unerklärliche Dinge sind geschehen aber der Zuschauer hat immer noch kein blassen Schimmer genau was passiert ist oder warum. Benutze deine Zeit für was sinnvolleres, wie das Lesen eine Telefonbuch.

Es ist ein ungewöhnlicher Film, errinerte mich an die von den Coen Brudern. Wie bereits in anderen Kritiken bemerkt, bietet ein wirklich tolle Cast von Schauspieler auf. Ich fand der Film nie langweilig, mit immer mit neue Überrashungen. Wie am Anfang bemerkt, basiert viel im Film auf wahre Geschicten, und ich fand die Darstellung von New York in den 30ern überzeugend, wenn auch manchmal überzogen. Mitten in der Grosse Depression, ein ziemlich miese Zeit. Ich nenne es wertvoll.

Ganz ordentlicher Film aus ein Kriminalmilieu, ohne ein richtige "Krimi" zu sein--man weiss von vornherein wer wem gemordet hat. Aber die Darsteller sind gut, die Geschichte ist fesselnd. Ich bin Lena Headey Fan seit "Game of Thrones", und mir überzeugt sie als burlesque Tänzerin mit Kopf und Herz.

Ein stinklangweiliger Film. Es geschieht fast gar nichts, und man ist nicht sicher ob das wenig das geschieht reel ist. Sehr sehr langatmig. Man schaut der Protagonist sehr viel beim laufen an, in die Strasse, in Korridoren. Man schaut ihm auch beim Blick in die Weite. Ich habe mich fest entschlossen nie wieder ein Film von diesem Regisseur anzuschauen.

Schon interressanter Blick in zentraleuropäischer Mittelalter. Hier handelt es sich um zwei Brüder, geistliche Gesandter der Byzantinische Kaiser an Mähren, entsprechend der Bitte der dortige König, um seine weitgehend noch heidnische Volk die Lehre Christi zu eröffnen. Inzwichen sind aber schon Priester von den Franken vorhanden, die nichts halten von Kyrill's Bemühungen die Bibel in czechische Sprache zu übersetzen (und nebenbei noch das Kyrillische Schrift zu erfinden), und eher geneigt sind das Evangelium mit Feuer und Schwert zu verbreiten, um eben das niedrige Volk in ihrem Platz zu verweisen.

Kyrill hat erstaunlicherweise schon die Übersetzung der Bibel in "nicht ehrenwerte Sprachen" (d.h. nicht Griechisch, Lateinisch, oder Hebräisch) erfolgreich in Rom verteidigt. Er muss schon ein sehr überzeugender Redner gewesen sein.

Diese Film basiert auf das Leben von Bruno Manser, von dem ich vorher nie gehört habe, ist aber ein durchaus ansprechende Geschichte über menschliche Kulturen, Raubbau an der Regenwald, und Mansers heroische Streben das zu ändern. Durchaus überzeugende Schauspieler und eine bewegende Geschichte. Absolute sehenswert!

Sehr schöne, und vor allem sehr originale, eigenwillige Film über eine bisher reiche Witwe die jetzt erfährt dass sie ihr ganzes Geld ausgegeben hat. Sie hat ein nette aber ziemlich ziellose Sohn der noch nicht weiss was er mit seinem Leben anfangen soll, und (die Rettung) eine Freundin mit eine freie Wohnung in Paris. Also, sie verkauft ihre New Yorker Wohnung und Möbel und zieht nach Paris. Der Dialog ist pfiffig, die Geschichte ausgefallen, und Michelle Pfeiffer ist immer noch bezaubernd.

Mir hat der Film gefallen. Es ist kein fantasie Epic, sondern basiert auf echte geschichtliche Ereignisse und Acteure aus dem 8. Jahrhundert die nicht allgemein bekannt sind. Die Schauspieler sind gut, die wachsende Spannung zwischen die Anhänger der tradionell heidnische Glaube und der aufkommende Christliche Lehre, die durchaus mit Feuer und Schwert verbreitet wird, ist lehrreich. Ja, es ist etwas in die Lange gerieten, aber trotzdem durchaus sehenswert.

Ich fand den Film interessant, vielleicht weil ich Literatur liebe, und las Wolfe mit Begeisterung als ich jung war. Die Darstellern sind allesamt grossartig, obwohl ich finde es ein Bisschen schräg dass man zwei Briten engagieren muss um zwei Amerikaner darzustellen. Aber Schwamm drauf, Firth und Law sind tolle Schauspieler. Vielleicht ein Tick zu lang, aber durchaus sehenswert.

Naja, es geht so. Ich habe nicht einmal gelacht während des Films. Schauspieler sind OK, die Geschichte ist mittelmässig. ;an kann es sehen, muss aber nicht.

Durchaus unterhaltsamer Kriegsfilm. Mir hat die Einblicke in das tägliche Leben auf einem Kriegsschiff und die Herausforderungen an einen Kapitän interressiert. Kein schauspielerische Glanzleistung aber (ausser die romantische Szenen auf Land, die ziemlich altbacken vorkommen) kompetent gespielt.

Unterhaltsamer Action-streifen mit guten Darstellern und eine wendungsreiche Geschichte, böse Amis inklusiv.

Bizarre Geschichte die vermutlich Aspekte der Iranische Kultur näher bringt. Die Protagonistin, die mit 18 Jahre ein 65-jährige "temporär" heiratete (auf dringen ihre Mutter), und danach, contra den Ehevertrag, schwanger wird. Als ihre Mann se drängte abzutreiben kam es zu einem Streit, sie schübste ihm, er fiel und sein Kopf schlug auf etwas und blutete. Die verzweifelte Frau fluchtet; später stellte es heraus, dass der Mann noch lebte: hätte sie Hilfe gerufen, hätte er überleben können, aber da sie fluchtete, starb er an seine Verwundung. Die Frau wird zu Tode verurteilt. Jetzt aber hat sie eine Chance: wenn sie die Tochter ihre Ehemann aud eine TV Reality-show "Freude der Vergebung" überreden kann, ihr zu vergeben, dann kommt sie in ein paar Jahre frei. Da sie ihr Kind tot glaubt, ist sie bereit zu sterben, aber die Mutter überredete ihr an der TV-show mitzumachen. Zuschauer können SMSs schicken mit 1 (vergibt ihr) oder 2 (lässt ihr hängen) und die Show wird mit musikalische Unterhaltung und Gedichtlesungen gespickt. Bizarre aber ich fand es unterhaltsam.

At the beginning the film is indeed just a confusing hash of different characters and stories, but it gradually pulled together to make an interesting story. Very topical of course; I hope we never have to cope with Covid-23, but the more we all lived packed in cities the more likely and devastating the next pandemic becomes. Lay in canned goods in your country retreat now.

Naja, ich fand es nicht ganz so schlimm wie die andere Kritiken. Bestimmt kein Glanz-leistung, aber schon ansehbar. Hat mich angeregt die Verbindungswege von Armenien nach Syrien im Atlas nachzuschlagen, und hat mich ein Bisschen über Römische Geschichte beigebracht.

Hervorragende Leistung von James McAvoy als Verkörperung von multiple Persönlichkeiten. Clever konstruirtes Geschichte mit allesamt überzeugende Darsteller*innen. Ich kann eine andere Kritik über eine angeblich "Abdrift ins Supernatural" nicht folgen; die Geschichte ist durchaus realistisch, obwohl echte Fälle von multiple Persönlichkeiten ziemlich selten sind. Durchaus sehenswert!

Der südafrikanische Nobel Laureat J. M. Coetzee schrieb das Drehbuch, basierend auf sein Roman. Der Protagonist, "Der Magistrat", (Mark Rylance) verwaltet ein befestigte Stadt am Rande eine nicht spezifizierte Imperium, sprecht Recht über die Streitereien der Bewohner, verfolgt seien altertümliche Rechercen, und tut sein Bestes Frieden zu bewahren. Eines Tages kommt der Colonel Joll (Johnny Depp) von der Hauptstadt mit den Auftrag angebliche Unruhen jenseits der Grenze zu untersuchen. Er interrogiert ein paar zufällig aufgegabelte Nomaden bis er die gewünschte Informationen erhält um eine Expedition gegen die "Barbaren" vorzubereiten. Die Geschichte nimmt sein Lauf so unausweichlich wie ein griechische Tragödie. Wie andere bemerkt haben, ist dieser Film kein Aktionfilm, sondern eine ruhige Meditation auf Imperialismus, aber nach meinem Geschmack stimmt hier alles: bewegende Geschichte, wunderschöne landschafts Bilder, überzeugende Darsteller. Ein Film zum Nachdenken.
Für wem es interressiert, der Titel "Waiting for the Barbarians" (Warten auf die Barbaren) verweist auf ein schönes Gedicht von C. P. Cavafy.

Ein solide Western mit Guten und Bösewichte, Prugelei & Schiesserei, ein Hauch von Liebesgeschichte, und ganz am Ende ein absurde und komplett überflüssige göttliche Intervention. Das ändert zwar nicht das Ende, ist aber den Gesamteindruck nicht zuträglich.

Sehr origineller Film, mit mir vollig unbekannte Schauspieler. Der Streifen fängt sehr ruhig an, zieht man aber nach und nach in seinem Bann. Photographie und Schauspielerische Leistung super. Mal was anderes. Kein Action-film.

Ein ruhiger Film dessen Sogwirkung sich nach und nach entwickelt. Stellan Skarsgard ist, wie immer, ein interressanter Schauspieler. Die Geschichte handelt von der unausweichliche Wirkung von lange vergangene Ereignisse, die zurückreichen bis zum deutsche Besatzung von Norwegen, aber das macht nur ein kleiner Teil der Geschichte aus. Sehenswert.

Spielt in Hamburg in der Stunde Null. Geschichtsträchtige Ambient, 3 überzeugende Protagonisten, intelligent, bewegender Geschichte. Hat mir sehr gut gefallen.

Ich genoss dieses Film; mal was anderes. Man sollte aber nicht ein durchkomponiertes action Film erwarten, eher so was wie ein Road Movie. Die Abenteuere einer naiven Jungling der fliegt mit geborgenes Geld nach Somalia um sich eine Name als Journalist zu machen. Schliesslich gibt es (mindestens nach diese Geschichte) so gut wie keine andere westliche Journalisten in die von Bürgerkrieg zerissenes Land. Er trifft sein Dolmetscher, dann den President, ein Oberst soll sich um seine Sicherheit kummern. Er macht Interviews mit verschiedene Warlords, flirtet mit eine hübsche Qat-verkäuferin im Markt, und gewinnt mit seine Offenheit und Humor langsam Einsicht in der Somalische Kultur. Erfrischend.

Obwohl ich mich weitgehend an der Kritik von MKT anschliessen kann, dass es keine richtige Kriegsfilm und die verschiedene Handlungsstränge am Anfang etwas verwirrend sind, fand ich der Film trotzdem unterhaltsam and historisch informativ. Ich wüsste vorher so gut wie nichts über die Peninsular Kampagne, und der Film ist eher als ein Gemälde über die Lebensbedingungen in einem Krieg im 19. Jahrhundert als als Aktionfilm zu begreifen. Ich fand Malkovich gar nicht so blass; ein interressantes Porträt eines herrische, aristokratishe General, obwohl er eher ein Randfigur im Film ist. Mir hats gefallen.