Es ist NICHT die Version von 1989, da Synchronstimmen anders und Text anders/überarbeitet. Filmmaterial jedoch wie die erste Version, der ich sofort 5 Sterne geben würde.

Völlig unnötiges Remake des schwedischen Originals "Invisible - Gefangen im Jenseits (2002)". Enthält nichts, was das Original nicht besser macht.

Was für ein öder Film!
Vorspann und ersten Minuten des Films fangen vielversprechend an, aber anstatt dann richtig spannend zu werden, flacht der Film einfach nur ab. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, Drehbuch und Regisseur sind einfach nur bemüht, aus einer einfachen Idee etwas Spannung aufzubauen. Das Gegenteil ist der Fall: Die Handlung wird zunehmenst dümmer und vorhersehbar, alles zieht sich quälend in die Länge. Ausstattung und Effekt sind einfach und billig, die schauspielerische Leistung beschränkt auf die Darstellung von Verwirrtheit und neurologischen Ausfällen. Ein richtig blöder B-Movie ... die Zeit kann man wirklich besser nutzen.

Jugendlicher löst sich von Mutter. Umgebung ist eine alternative Gemeinschaft, die auf einem Bauernhof irgendwo in der Nähe einer AKW-Baustelle lebt. Ich find den Film weder lustig noch interessant ... öde!

Gut gemacht und spannend, aber die FSK6 absolut unverständlich, da stellenweise ziemlich krass! Wer das seinen kleinen Kindern zeigen will: Bitte erst einmal alleine gucken und nochmal überlegen!

Mittelalterliche Atmosphäre ähnlich, wie der "Name der Rose". Ich fand den Film sehr spannend mit toller autentischer Kulisse. Volle Punktzahl!!!

Sehr nette Komodie! Witzig, charmant, ein bisschen Romantik ... und das alles in einer Flughafenhalle mit realpolitischen Hintergrund. Alles und mehr, was man von einer Komödie erwartet. Gut!

Habe den Film aufgrund der Kritiken hier ausgeliehen. Mein Fazit: In dem Genre "Thriler" hat er nichts zu suchen. Die Rückblenden sind etwas verwirrend. Dafür strotzt der Film mit jeder Menge wirklich nervenden Handkamera-Szenen. Auch nicht wirklich spannend! Für mich ein Reinfall