Da muss man wohl nicht viel drüber sagen… Von solchem Müll werden wir wohl noch mehr kriegen, je mehr Rechte freigegeben werden.
Slasher Dutzendware mit einem bekannten Namen draufgeklatscht.

Der historische Hintergrund und die Tuskegee Airmen hätten die Grundlage für einen guten Film bieten können. Hier wird das aber so penetrant nach SchemaF aufgepeppt und standardmäßig erzählt, dass nur eine kitschige Geschichte und das noch nicht so ganz ausgereifte digitale Spektakel bleiben. 2,2 Sterne.

Ein weiterer müder Aufguss der Killer / Rache Soße. Eine völlig vorhersehbare Handlung, unmotiviert Darsteller, die blasse, nicht zur Identifikation einladende Charaktere verkörpern.
Das steigert sich dann auch wie zu erwarten zum maßlos übertriebenen, unrealistischen Showdownspektakel. Alles sehr langweilig. 1,7 Sterne.

Churchill erkennt man nur an der Zigarre. Eine totale Fehlbesetzung. Eizas Rolle als Vamp war für mich zu übertrieben und fehl am Platze.  Irgendwie völlig unglaubwürdig in dem ganzen Umfeld.. Und der „Sympathieträger“ Lindenstraßen-Til als Bösewicht? Naja… Aber besser als der Chirchill-Typ funktioniert er allemal..
Der Stoff bietet eigentlich gutes Abenteuerfilmpotenzial. So richtig in Fahrt will das aber nicht kommen. Mich hat schnell gelangweilt, wie ungestört die „Ungentlemen“ hier dauernd rumspazieren und alle Nase lang beiläufig Deutsche ausknipsen, die sich zum Erschießen oder Erstechen aufstellen. Da war irgendwie kein Risiko für die Helden zu spüren, was dann zur flachen Spannungskurve beiträgt. Da ist die als Inspiration dienende wahre Geschichte sicher viel interessanter und eine realistische Verfilmung hätte wohl einen besseren Film ergeben.
3,1 Sterne.

Ein klassischer Mockbuster, aber mal nicht von The Asylum. Richtig scheiße können auch Andere. Wobei der letzte „richtige“ Thor Film eigentlich auch nicht viel besser war… Nur eben teurer.
Einfallslose Billigware, lächerlich, aber nicht lustig. Auch nicht unfreiwillig.

Da findet aber einer seine Tochter ganz toll…
Eine Story über eine dysfunktionale Familie, sehr schleppend und erzwungen künstlerisch erzählt.
Schauspieler wird sich gelegentlich ein bisschen zu viel Mühe gegeben, was man wohl Overacting nennt.
2,3 Sterne.

Machen wir doch die abgenudelte Hinterwäldler Kannibalen Story nochmal in schlecht. Womit ich nicht sagen will, dass die ganzen vorangegangenen Machwerke dieses Subgenres gut wären… 1,5 Sterne.

Autsch. Tut doch immer weh, wenn man einen von den Großen, naja, von den Bekannten zumindest, in so einem Machwerk sehen muss. Trash von der richtig billigen und schlechten Sorte.

Das ist sozusagen der Directors Cut von „Winter War - Kampf um die Ardennen“ (ein paar Minütchen länger). Aber trotzdem ist der genau so schlecht. Tom war das wohl auch klar, was man daran merkt, dass er sich gar keine Mühe gibt. „Für den Film reicht’s“ haben wir damals immer gesagt, als ich noch in der Branche tätig war…

Autsch. Tut doch immer weh, wenn man einen von den Großen, naja, von den Bekannten zumindest, in so einem Machwerk sehen muss.
Vielleicht hat da manch einer jetzt ein Deja vu in Bezug auf eine andere Kritik von mir hier in der Nähe? Ebenso wie diejenigen, die „1944 - Schlacht in den Ardennen“ gesehen haben. Das ist nämlich tatsachlich so ziemlich der selbe Film. Und beide sind schlechte C-Movies, die man meiden sollte.

Girls vs. Sharks (wieder mal). Eigentlich bekommt man genau das, was man erwartet.
Die nervigen Influenza als Fischfutter verlegen die Sympathie des Zuschauers wohl unbeabsichtigt auf die Seite der Haie. Die schwimmen in Formation und sind schlecht animiert (wer hätte das gedacht?). Es wird sich genregerecht blöd verhalten und es passiert ne Menge Unsinn. 1,3 Sterne.

Wirklich nur was für die lieben Kleinen. Die Erwachsenen stören sich am generischen Figurendesign, der herkömmlichen Story und der TV-Level Animation. Ein immerhin durchschnittlicher Kinderfilm. 2,5 Sterne.