Grandioses "Hip-Hop" bzw "Musik" Drama!

Sehr intensive und authentische Story mit überzeugenden Schauspielern.

Und wer Hip-Hop und Eminem mag, kommt auch musikalisch auf seine Kosten.

Intensives Drama mit grandiosen Schauspielern und starkem Soundtrack.

Auch wenn ich 50 Cent nicht wirklich mag, als Schauspieler kommt er verdammt authentisch rüber, wie auch der rest des Casts.

Die Story ist spannend, "hart" und realistsich....so wie es bei einem guten Drama sein muss. Man muss die Authentizität spüren...und das funktioniert hier sehr gut.

An sich eine gute King-Verfilmung. Wen man das Buch kennt, das zu den besten Kings gehört, trübt das etwas den Filmgenuß.
Würde ich das Buch nicht kennen, hätte ich wohl 4 Sterne gegeben!

Das Gesamtpaket stimmt aber und es gibt nicht viel zu meckern.

Wohl die beste Verfilmung um Jack the Ripper!

Gelungene Umsetzung der Story und vor allem diese authentische und düstere Kulisse Londons im 19.Jhrt. fand ich Klasse.
Von den Schauspielern ist J.Depp hervorzuheben, der eine ziemlich gute Figur als Inspektor Abberline abgibt.

Fazit: Schon etwas älterer Thriller um den Prostituierten-Mörder "Jack the Ripper", der aber trotz seines Alters problemlos in die heutige Zeit passt, und sich definitiv lohnt.

Auch wenn "Hör mal wer da Hämmert" schon etwas in die Jahre gekommen ist, hat sie ihren Witz und Charme nicht verloren.
Tim Allen als Tim Taylor, ist einfach unfassbar unterhaltsam.

Ein recht interessantes Drama mit einem Hauch Fantasy.

Der Film ist eher ruhig und regt zum Nachdenken an.
Action und Spannung gibt es nicht sonderlich viel, aber die Geschichte hat dennoch seine Stärken.

Für mich kommt "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty" aber nicht über 3 Sterne hinaus, da es doch ein Paar Schwächen gab, die den Filmgenuß etwas getrübt haben.

Schon etwas in die Jahre gekommen... aber gerade aufgrund des Alters kommt eine spezielle Atmosphäre auf. Das war damals natürlich nicht so gewollt. Aber wenn man Heute solche alten Filme schaut, wirken sie oft wie eine Art Geschichtsdokument und entfalten vor allem in Horrorfilmen diese "kalte" Stimmung.
Vergleichbar mit einen modernen Horrofilm indem es zB. um eine ehemalige Irrenanstalt geht und wo sich die Protagonisten altes Filmmaterial anschauen. Genau dieses Gefühl, diese Atmosphäre strahlen alte Horrorfilme wie auch "Der Exorzist" aus.

Story und Schauspieler sind hier auf höchstem Niveau und wirklich überzeugend.

Fazit: Wer kein problem mit älteren Filmen hat, und auf richtig guten "Grusel" steht, sollte sich definitiv auch mal an den original Exorzisten wagen!

Eine gelungene Zukunftsvision, die in dem für die 90er Jahre typischem Stile daherkommt.
Grandios gespielt und mit einer pakenden Story.
Leider etwas in die Jahre gekommen. Das Remake war zwar auch nicht schlecht, aber dort fehlte diese spezielle Atmosphäre des Originals.
Wenn man aus beiden das positive herausziehen würde, käme die perfekte, düstere Zukunfts-Utopie heraus.

Fazit: Früher ein Meisterwerk, Heute etwas in die Jahre gekommen. Dennoch immer wieder sehenswert. Die jüngere Generaton wird sich aber sich aber schwer tun, da die Filme der 90er was Bildqualität und Aufmachung angeht, einfach etwas "altbacken" sind.

"city of God" ist ein mehr als gelungenes Drama über das Leben im Slum von Rio...wie schwer es ist, sich aus der Spirale aus Gewalt, Armut und Kriminalität herauszuwinden und seine Chancen zu nutzen und Träume zu verwirklichen.

Der Film wirkt sehr authentisch und "echt", was wohl auch an der Originalkulisse und den laiendarstellern liegt.

Fazit: Für Fans dieses Genres, ein absolutes Muss! Meiner Meinung nach sogar pädagogisch wertvoll und als Film für die Schule geeignet.

Schade...den Glanz der ersten beiden Teile sucht man hier vergebens.

Teil 3 der Reihe kommt mit einem ganz anderen Storyaufbau daher. Es geht nicht um die "Spiele", sondern um den "Kampf" der Rebellen gegen das Kapitol.
Leider wirkt das ganze eher wie ein riesiges "PR-Battle".

So kann sich eigentlich nie ein wirklicher Spannungsbogen aufbauen, der Film hat eher dokumentarischen Charakter.
Dabei ist die Storyline über die Entwiklung des Aufstandes gegen das Kapitol garnicht mal so schlecht.
Schwer zu sagen warum das ganze aber doch nicht so überzeugend ist.

Ich hoffe sehr das Teil4 wieder an die ersten beiden Filme anknüpfen kann, denn von der Story her kannn man noch viel erwarten.

FAZIT:
Der dritte Teil ist wohl der schlechteste bisher. Für Fans der Reihe dennoch Pflichtprogramm, wenn auch nur als Lückenfüller.

"Mama" ist ein mehr als solider Horror-Grusel-Streifen, der mit nur ein paar wenigen Schwächen daher kommt.

Die Story baut sich langsam und spannend auf und der Film steigert sich auch in Sachen "Grusel-Effekte" immer weiter.
Den Einfluß von Produzent Guillermo del Toro sieht man dem Film sofort an. Da ist diese Detailverliebtheit die man auch schon aus Filmen wie "Hellboy 2", "Pans Labyrinth" oder "Das Waisenhaus" kennt.

Schauspielerisch gehört "Mama" auch zu den besseren Horrorfilmen, jeder Charakter wird glaubwürdig gespielt und vor allem Isabelle Nélisse als Lilly fand ich grandios.

Einige kleine Schwächen hat "Mama" zwar, aber sie fallen nicht wirklich ins Gewicht. Und auch die von den meisten als "negativ" dargestellte Erscheinung der "Mutter", fand ich jetzt nicht unpassend oder gar störend.

Fazit: In der Masse der Horrorfilme die jedes Jahr den Markt überschwemmen, wieder einer der in jeder Hinsicht zu überzeugen weiss. Einige kleine Schwächen, können den Filmspaß nicht trüben.

Den dritten Teil der Hobbit-Trilogie, finde ich gar nicht mal so einfach zu bewerten.
Auf der einen Seite, bietet die Story eine klare Steigerung zum zweiten Teil. Auf der anderen Seite harkt es bei der Umsetzung, indem einfach zu viele "unnötige" Szenen zu sehen sind.
So wirkt der Film in manchen Szenen leider unglaubwürdig und sogar lächerlich.

Insgesamt hätte ich wohl eher 3 Sterne vergeben, da aber viele starken Szenen und die grandiosen Bilder das negative wieder wettmachen, werden es doch 4 Sterne.

Fazit: Der letzte Teil der Hobbit-Triologie, ist insgesamt ein sehenswerter Abschluß der Geschichte um den Hobbit und die Zwerge. Einige nervende negative Aspekte und Szenen, fallen aufgrund der ansonsten überzeugenden Story und vor allem der Bilder nicht zu sehr ins Gewicht und hinterlassen nur einen kleinen faden Beigeschmack.