Kritiken von "StevenKoehler"

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie

Drama, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" erzählt eine gut durchdachte Geschichte. Das Szenario, wie die Zeitschleife verläuft, ist gut und lässt zum Schluss keine Fragen offen, da alles in sich schlüssig ist. Der Streifen ist etwas vorhersehbar geworden und damit meine ich nicht, dass man den Tag immer wieder erlebt, sondern von der Dramaturgie ist dieser vorhersehbar geworden, da wir eine Information viel zu zeitig bekommen, sodass man den Schluss vorausahnen kann. Es gibt jedoch zwei Momente in diesem Werk, wo er doch überraschen kann, was man nicht wirklich kommen gesehen hat.

Die Schauspieler machen ihre Arbeit sehr gut und jede einzelne Rolle fügt sich gut in die Geschichte. Die Kamera ist gut eingesetzt worden, wobei es hier und da Szenen gegeben hat, wo ich mir ruhige Bilder gewünscht hätte, da die Szenen dementsprechend auch so angelegt sind. Die Musik ist immer Interessant eingesetzt worden, auch wenn man den Song mehrmals hört, geht dieser einen nicht auf den Keks. Bei manchen Szenen ist der Song doch etwas über dominant, da teilweise gesprochen wird und man kaum versteht, welcher Dialog gerade geführt wurde.

Alles im Allem ist "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" ein ordentlicher Streifen geworden, der es wert ist, angesehen zu werden.

ungeprüfte Kritik

Der junge Karl Marx

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Der junge Karl Marx" ist eine hochinteressante Geschichte geworden. Der Verfilmung ist an sich gut gelungen, aber hat ein paar Ecken und Kanten. Er macht zwar die unterschiedlichen Klassengesellschaften zum Thema, aber es nicht meiner Meinung nach nicht ganz glaubwürdig gelungen. Des Weiteren macht er die Probleme, die dadurch auftreten eher zum Nebenthema und zeigt es beiläufig.

Der Cast ist mit interessanten Schauspielern besetzt, die ihre Arbeit gut gemacht haben. Was mir aufgefallen hat, dass nicht alle Statisten zu diesem Werk gepasst haben, wenn man bedenkt, in welcher Zeit der Streifen spielt. Die Kostüme sind gut gelungen, auch die einzelnen Kulissen sind so realistisch wie möglich gehalten. Der Film ist nicht so häufig von Musik begleitet, aber man vermisst sie auch nicht, da die Dialoge sehr interessant sind und es wenig Spielraum für die Begleitung gibt und wenn sie da ist, passt sie sehr gut. Die Kamera ist größtenteils ruhig gehalten. Es gibt ein paar Szenen, wo die Bilder etwas verwackelt sind und bei diesen hätte sich mir ruhige Szenen gewünscht.

Man kann sich "Der junge Karl Marx" anschauen, aber man sollte für dieses Thema Interesse haben, sonst könnte ein sehr schnell langweilig werden.

ungeprüfte Kritik

Jungle

Abenteuer

Jungle

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.11.2017
"Jungle" ist ein guter Film geworden. Die Geschichte ist ergreifend und stark erzählt worden. Die Charaktere haben alle ihre Daseinsberechtigung, um diesen Streifen, der auf eine wahre Begebenheit beruht, abzurunden. Er schneidet nebensächlich ein wichtiges Thema an, was ich sehr wichtig finde, aber er geht auf die Situation leider nicht tiefer darauf ein, obwohl es in diesem Zusammenhang komplett gepasst hätte. Des Weiteren zeigt er ein paar Szenen, die man nicht wirklich gebraucht hätte und diese bremsen den Streifen enorm ab. Die Bilder, die damit im Zusammenhang stehen, sind so gut, dass man dies komplett weglassen können.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und man nimmt jede Szene komplett ab. Man hat sehr gute Aufnahmen aus dem Dschungel machen können, aber es gibt leider sehr viele Aufnahmen, die man nicht so oft gebraucht hätte. Die musikalische Untermalung ist zum einen sehr passend, aber zum anderen gibt es auch Szenen, wo die Musik nicht gepasst hat. Die Kamera ist sehr gut eingesetzt worden und wackelt nur an den Szenen, wo es auch nachvollziehbar ist. Es gibt in diesem Werk auch wenige Zeitlupen, aber diese sind passend eingesetzt worden und verlangsamen den Film nicht.

"Jungle" ist ein Streifen geworden, den ich sehr gerne weiter empfehlen möchte. Er hat zwar hier und da einige Schwächen, aber im Großen und Ganzen ist es ein guter Streifen geworden.

ungeprüfte Kritik

Silence

Abenteuer

Silence

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.11.2017
"Silence" erzählt eine äußerst interessante Geschichte. Der Streifen wird sehr ruhig erzählt und man braucht viel Geduld, aber ich finde es gut, dass er ruhig erzählt wurde. Es gibt in den Streifen hier und da einige Längen, die man auch raus schneiden hätte hätte können, sodass man die Geschichte trotzdem verstanden hätte. Des Weiteren gibt es leider eine Szene, die etwas unglaubwürdig inszeniert wurde und ein paar Minuten später wird man darin bestätigt. Ich finde es sehr gut, dass uns die Geschichte auch aus dem Off erzählt wird, aber bei manchen Dialogen, die stattfinden, wird trotzdem aus dem Off das ganze erklärt, was ich als zu viel empfunden habe.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und Andrew Garfield schafft es, die komplette Geschichte auf seinen Schultern zu tragen. Musikalische Untermalung haben wir in diesem Streifen kaum, was ich für eine richtige Entscheidung finde. Die einzelnen Kulissen bzw. Schauplätze sehen sehr gut aus und bringen viel Abwechslung in diesem Film.

Ich kann Ihnen "Silence" empfehlen. Wenn man sich den Trailer angeschaut hat, ist es schwierig zu entscheiden, ob man diesen Streifen sehen möchte, aber ich empfehle Ihnen, diesen Streifen zu schauen und auf sich wirken zu lassen. Wenn Sie mit der Geschwindigkeit des Trailers nichts anfangen können, dann sollten Sie doch die Finger davon lassen, denn dieses Werk ist nicht zügig erzählt und man braucht viel Geduld.

ungeprüfte Kritik

Mr. Jones

Wenn du ihn siehst... lauf!
Thriller, Horror

Mr. Jones

Wenn du ihn siehst... lauf!
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.11.2017
"Mr. Jones - Wenn du ihn siehst ... lauf!" erzählt im Ansatz eine interessante Geschichte, welche nur sehr schlecht umgesetzt worden ist. Es gibt sehr viele Lücken in den einzelnen Szenen und manchmal machen Szenen und Dialoge keinen Sinn. Des Weiteren ist der Streifen unfassbar vorhersehbar, sodass die Spannung komplett flöten geht. Wir erfahren sehr wenig über die Hintergründe und das was uns erklärt wird, reicht nicht aus, um die Story abzurunden.

Die Kamera ist im Found-Footage-Stil gehalten, aber ist hier schlecht eingesetzt worden. Es gibt sogar Szenen, wo man aus einer Dritten Perspektive dreht, obwohl es für die jeweiligen Szenen keine logische Erklärung gibt. Was ein No Go ist, dass man die Kamera in Richtung der Sonne hält, denn es ist äußerst unprofessionell, wenn man die Spiegelung in der Linse hat bzw. das Bild verblendet ist. Die schauspielerische Leistung ist nicht gut. Man nimmt den Schauspielern ihre Rollen nicht ab bzw. handelt teilweise extrem bescheuert. Die musikalische Untermalung will ein die größte Spannung vorspielen, obwohl dort keine ist.

Ich kann Ihnen "Mr. Jones - Wenn du ihn siehst ... lauf!" nicht empfehlen. Sparen Sie sich Ihre kostbare Zeit für etwas interessanteres auf.

ungeprüfte Kritik

Ender's Game

Das große Spiel
Science-Fiction

Ender's Game

Das große Spiel
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.11.2017
"Ender's Game - Das große Spiel" ist unterhaltsam geworden und erzählt eine interessante Geschichte. Man hat versucht, den Streifen nicht vorhersehbar zu gestalten, was ziemlich gut gelungen ist. Wir erleben in diesem Film einige Überraschungen. Leider hat man es versäumt, den genauen Hintergrund zu erklären. Man hat viele Dinge angedeutet, aber alles hat er nicht geschafft zu erläutern.

Die einzelnen Charaktere worden von starken Schauspielern besetzt. Man hat den Cast nicht nur mit bekannten Schauspielern besetzt, sondern man hat auch die etwas unbekannteren Schauspielern in diesem Werk mit besetzt, welche ihre Rollen stark spielen. Die Special Effects sehen sehr gut aus. Man hat nicht das Gefühl, als wenn dies alles am Computer entstanden wäre, aber man hat leider vergessen die kleinen Details mit einzuarbeiten. Die Musik ist sehr stark und passt sehr gut zu den Szenen und passt sich diesen auch gut an. Die Kameraführung ist hochwertig und ist immer sehr interessant eingesetzt worden.

Ich kann Ihnen "Ender's Game - Das große Spiel" weiter empfehlen. Man wird von diesem Streifen sehr gut unterhalten, aber mehr will das Werk nicht erreichen.

ungeprüfte Kritik

Steve Jobs

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.11.2017
"Steve Jobs" ist ein starker Film geworden, der 3 Lebensabschnitte inklusive damalige Produkte behandelt. Es ist beeindruckend, was dieser Mann alles geschaffen hat. Man hat vermieden, die Geschichte bis zu seinem Tod zu erzählen, was ich für eine gute Entscheidung halte. Die Geschichte, die er erzählt ist sehr stark. Das er sehr häufig das Logo von Apple in die Kamera hält, finde ich etwas zu viel des Guten. Klar, er hat für Apple gearbeitet, aber man kann auch eine Geschichte erzählen, ohne so oft das Logo in die Kamera zu halten.

Die schauspielerische Leistung ist unfassbar gut. Die Art, wie Michael Fassbender, Steve Jobs verkörpert, finde ich sehr stark. Auch die anderen Schauspieler verkörpern ihre Rollen stark und diese haben ihre Daseinsberechtigung.Die musikalische Untermalung ist zu jeder Einstellung.

Wir bekommen in diesen Streifen einen kleinen Einblick in das Leben des Steve Jobs, aber "Steve Jobs" ist ein Werk geworden, was ich sehr gerne weiter empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Im Bann der Hexe

Sie nährt sich an deiner Angst.
Horror, Fantasy

Im Bann der Hexe

Sie nährt sich an deiner Angst.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.11.2017
"Im Bann der Hexe - Sie nährt sich an deiner Angst" ist künstlerisch kreativ geworden. Die Kulissen sehen sehr gut aus. Die Geschichte ist zwar in Ordnung, aber sie fiel etwas Mager aus, da der Film sich eher auf den Horror konzentriert hat, der leider extrem vorhersehbar geworden ist. Man wusste was gleich passiert oder die Musik hat es ein schon viel zu zeitig verraten. So richtig Spannung wollte nicht aufkommen, da man sich eher an den klassischen Horrorfilmen orientiert hat, aber das Gefühl von damals kann er nicht transportieren.

Die schauspielerische Leistung ist eher gewöhnungsbedürftig und so manche Handlungen der einzelnen Figuren kann man nicht nachvollziehen. Im Gegenteil, es führt eher dazu, dass man den Kopf schütteln muss, weil man nicht glauben kann, was man gerade gesehen hat. Die musikalische Untermalung hat etwas besonderes und bleibt nachhaltig im Kopf, da sie eher Horroruntypisch angelegt ist. Leider haben wir in den Streifen sehr viele Bilder, die verwackelt sind. Es ist nicht dagegen einzuwenden, dass man ab und zu die Kamera auf der Schulter trägt, aber dann sollten die Bilder die nötige Ruhe zeigen. Dieses Stilmittel, was man hier verwendet hat, passt zum einen, aber zum anderen passt es überhaupt nicht und wirkt eher störend. Zum Glück hat man die Special Effects sehr minimal gehalten, denn diese sind nicht wirklich hochwertig.

Man kann sich "Im Bann der Hexe - Sie nährt sich an deiner Angst" anschauen, aber senken Sie Ihre Erwartung.

ungeprüfte Kritik

Lommbock

Die Vergangenheit kickt mitunter zeitverzögert...
Komödie, Deutscher Film

Lommbock

Die Vergangenheit kickt mitunter zeitverzögert...
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.11.2017
"Lommbock" ist streckenweise ziemlich lustig geworden. Aber man merkt, dass er mehrere Witze versucht hat zu platzieren, aber manche funktionieren nicht. Des Weiteren gibt es hier und da einige Szenen, die etwas unglaubwürdig inszeniert worden sind. Die Geschichte hat mir soweit gut gefallen, aber ich hätte mir ein bisschen mehr Kritik gewünscht.

Die schauspielerische Leistung ist größtenteils glaubhaft auf die Mattscheibe transportiert worden. Es gibt hier und da ein paar Stellen, wo ich diese Leistung nicht abgenommen habe. Es ist ein deutlicher Filmfehler aufgetreten, der recht offensichtlich ist. Wenn man im Hintergrund auf die Tür in den ersten 10 Minuten achtet, dann ist die Tür weit offen, dann folgt ein Schnitt und die Tür ist fast geschlossen und dann folgt wieder ein Schnitt und die Tür ist wieder weit offen. Die Kamera ist soweit in Ordnung, aber sie wackelt mir in der einen oder anderen Szene etwas zu doll. Die musikalische Untermalung ist zwar passend, aber es gibt leider ein paar Szenen, wo diese etwas zu laut geworden ist.

Man kann sich "Lommbock" anschauen, aber er sticht nicht wirklich aus der Masse heraus.

ungeprüfte Kritik

Churchill

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.11.2017
"Churchill" ist stark geworden. Man versteht jede Lage, in der sich jeder einzelne Charakter befindet. Das man sich rund um den "D-Day" im Zweiten Weltkrieg beschäftigt, finde ich einen guten Ansatz. Die Geschichte, die der Streifen erzählen möchte ist gut, aber sie ist ein bisschen zu lang geraten, denn es gibt leider Szenen, die man lieber raus geschnitten hätte, denn er ist so ausdrucksstark besetzt, dass man die jeweilige Lage gleich versteht. Sie sollen die einzelnen Szenen noch einmal untermauern, aber es bremst diesen Streifen deutlich ab und macht ihn etwas zu lang.

Der Cast ist mit starken Schauspielern besetzt, die ihre Rollen glaubwürdig auf die Mattscheibe rüber bringen und das so stark, dass man es gleich versteht, in welcher Gefühlslage sich jeder einzelne Charakter befindet. Die musikalische Untermalung ist abwechslungsreich, denn sie passt sich der jeweiligen Gefühlslage an. Was ich gut fand, sind die starken Bilder, die uns vor allem am Anfang gezeigt werden. Es wird zwar keine Szene direkt vom Krieg gezeigt, aber man hat teilweise die Soundeffekte drunter gelegt, sodass ein sofort Bilder in den Kopf kommen.

"Churchill" sollte man sich angesehen haben, denn er erzählt die Geschichte rund um den "D-Day" aus einer anderen Sichtweise, welche interessant umgesetzt worden ist.

ungeprüfte Kritik

Dance to Death

Science-Fiction

Dance to Death

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.11.2017
"Dance to Death" ist sehr gut geworden. Die Geschichte ist sehr gut und nachvollziehbar erzählt worden, aber es gibt eine Information, die der Zuschauer etwas zu früh weiß. Eine spätere Szene hätte sich mit der Enthüllung der Information deutlich besser angeboten. Der Film macht unter anderem das Thema Propaganda zu seinem Hauptaugenmerk und man spürt es schon innerhalb er ersten 15 Minuten, dass es nicht stimmen kann. Er versäumt es auch nicht, damit herauszurücken und die Erklärung ist recht einfach gewählt worden, aber nachvollziehbar.

Die Stunts und die Tänze sehen sehr gut aus, aber etwas mehr Abwechslung hätte ich mir gewünscht. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und man nimmt den Schauspielern ihre Rollen komplett ab. Die musikalische Untermalung ist sehr gut gelungen und passt perfekt zu den einzelnen Szenen. Ich finde es nicht zu übertrieben. Bei den Special Effects hat man sich extrem Mühe gegeben und sehen richtig gut aus.

Ich kann Ihnen "Dance to Death" weiter empfehlen, denn die Geschichte ist interessant und spannend erzählt.

ungeprüfte Kritik

Eyeborgs

Nichts ist, wie es scheint.
Science-Fiction

Eyeborgs

Nichts ist, wie es scheint.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.11.2017
"Eyeborgs - Nichts ist, wie es scheint" ist recht interessant geworden. Die Ideen, die in der Geschichte verbaut worden, sind gut, aber es gab es schon einmal auf so eine ähnliche Art und Weise. Die Story ist zwar spannend erzählt worden, aber ich hätte es als besser empfunden, wenn man erst im letzten Drittel die jeweiligen Informationen bekommen hätten, das hier und da etwas nicht stimmt. Leider hat man komplett vergessen, eine große Frage zu beantworten, denn es wird immer von einer Personengruppe erzählt, aber wir sehen diese nicht und wir erfahren auch nicht, warum er/sie dies tun.

Die schauspielerische Leistung mal gut und dann wieder extrem unglaubwürdig. Die Kameraarbeit ist leider sehr schlecht geworden, denn die meisten Szenen sind komplett verwackelt. Wenn es glaubwürdig ist, stört mich es nicht, aber hier fällt es böse auf, dass die Kamera nicht professionell eingesetzt worden ist, sondern diese hat etwas von Amateurarbeit zu tun. Die Eyeborgs sehen größtenteils gut animiert aus, aber für den Rest ist das Geld ausgegangen, also hat man dies durch billige Effekte ersetzt, die man nur bei einem Trashfilm einsetzt. Die musikalische Untermalung ist eher gewöhnungsbedürftig, denn mal passt die Musik zu den einzelnen Szenen und mal passt diese überhaupt nicht.

Man kann sich "Eyeborgs - Nichts ist, wie es scheint" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Er hinterlässt einen offene Fragen, die nur im Ansatz geklärt werden.

ungeprüfte Kritik