Wir waren neun. Drei sind tot.
Science-Fiction
Wir waren neun. Drei sind tot.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von
Filmfan "CarinaElena" am 15.08.2011Ich habe mir den film auf anraten ausgeliehen, da ich normalerweise kein fantasy oder SCI-FI ansehe. ich war sehr überrascht, er hat mir gut gefallen. nun zum inhalt des films:
Nummer 4, auch gennant als John Smith, ist ein Alien, welches vom Planeten Lorien mit acht weiteren Kindern auf die Erde geschickt wurde, um der Invasionsarmee der Mogadori, welche ihren Heimatplaneten zerstörten, zu entkommen. Er wird von Henri, seinem Wächter, beschützt und hat wegen seiner außerirdischen Herkunft einige Superkräfte, die sich in erhöhter Schnelligkeit, Beweglichkeit, Kraft, Telekinese sowie dem Generieren von Energieblitzen in seinen Händen zeigen.
John verliebt sich in Sarah, ein Mädchen aus dem Ort und gewinnt einen neuen Freund namens Sam, dessen Vater auch ein Alien war. Zusammen versuchen Sie gegen die makadori zu kämpfen und erhalten dabei unterstützung von Nr.6.
Am ende gewinnen sie und nummer 4, nummer 6 und sam machen sich auf den weg die anderen übrig gebliebenen kinder zu finden.
ich fand sehr gut,die schauspieler bringen die geschichte autentisch rüber und eine kleine liebesgeschichte am rande schadet auch nicht:D. kann den film jedem weiterempfehlen, auch leuten, die vlt nicht so sehr aus SCI-FI stehen.
ungeprüfte Kritik