Rassismus von der anderen Seite betrachtet ist ein ,eigentlich selten umgesetztes,Thema.Hier wird dies aber brilliant getan.Samuel L.Jackson spielt den verbohrten "Urbruder"verhalten und gefährlich hintersinnig und steigert die Geschichte der Figur in eine eskalierende psychische Störung unter der sogar die eigenen Kinder zu leiden haben.Von allen Darstellern sehr gut gespielt,da ist sogar das vorhersehbare Ende verzeihlich.

Atze bleib bei dem was du richtig gut kannst:Geh auf die Bühne und klopf Sprüche.
Ähnlich wie bei den Otto Filmen,der Humor des Hauptdarstellers in eine feste Handlung integriert,greift hier nicht oder nur sehr selten.Kein besonders großer Spass.

Es kann nur einen geben.Man hätte es bei Diesem belassen sollen.Eindeutig der Erste und Beste aus der Reihe.Die Anderen sind dagegen nur Trash.

Ziemlich schräg und obskur.Aber genau das macht den Film aus.Es gibt heutzutage selten Filme,die auf Dialoge bauen,doch dieser tut es.Ein Hohlköpfiger und ein halbwegs Kultur interessierter und intelligenter Killer müssen still halten bis der Boss was anderes sagt.Das ist guter Stoff,denn der Boss sagt dem Einen er soll den Anderen umlegen.Spitze umgesetzt und sehr gute Schauspieler,die sehr gut geführt wurden.

Ein Buddy-Movie der Extraklasse.Da gibt es nichts zu beanstanden.Die Story passt,der Humor stimmt und die alten Weltraum-Haudegen sind sowieso Spitzenklasse.Ein Film bei dem alles wirklich absolut stimmig ist,sogar die Story.Das hat seltenheitswert.

Viel Kabumm,wenig Story und Sylvester Stallone mittendrin.Der erste Teil war ja nun wirklich Extraklasse und noch halbwegs glaubwürdig,aber das konnte nun mal nicht wiederholt werden.Nun ja,als Fikion nicht schlecht,doch viel zu Menschenverachtend.

Zum schlapplachen.Einfach nur witzig.Blöde Sprüche und stilisierter Action-Klamauk,wie man es von Jackie Chan gewohnt ist.Allerdings mit westlichem Flair durch einen Sprüche klopfenden Chris Tucker,der Eddie Murphy in punkto großer Klappe in nichts nachsteht.

Ein absolutes Highlight.Einfallsreich und total schräg.Ein Seitenhieb auf den Katholizismus der der Klasse von "Das Leben des Brian" noch einen draufsetzt,weil er viel gewitzter und subtiler daher kommt.
Affleck und Damon in Höchstform als ständig diskutierende Engel,die einfach alles beseitigen,was im Weg sein"könnte".Klasse.

Ich kenne das Original mit Michael Rennie und muss sagen,daß es auch ohne heutige CGI-Effekte die Geschichte um und von Klaatu und seiner Mission,um Längen besser erzählt,als dieser Film.Es sind einige sehr gute Ansätze durch eben den Einsatz von Effekthascherei verschenkt worden.Dennoch war Keanu Reeves wegen seiner minimalistischen mimischen Fähigkeiten sehr gut besetzt.Leider nur drei Punkte,weil die Story zu oberflächlich behandelt wurde.

Nicht nur einfach ein Road-Movie.Jemand,der den Mut und den Willen hat,dem Konsum den Rücken zu kehren und uns allen vorführt ,wie verlogen wir wirklich sind.Ein tief philosophischer Film mit wunderschönen Aufnahmen und einem wirklich überzeugend wirkenden Hauptdarsteller.
Einer der uns mal wieder angezeigt hat ,wie wir uns selbst zerstören und sich dabei zerstört hat.

Das ist ja nun wirklich mal ein großer,böser Wolf.Die Special Effects lassen zwar etwas zu wünschen übrig,aber der Film entwickelt so seinen eigenen schwarzen Humor.Trash allererster Vergütung mit dem Zeug zum Kult.Mir hat`s gefallen.

Nicht schlecht,aber auch nicht überragend.Mit dem Namen Bruce Lee wird auch heute noch von einigen Leuten viel Geld verdient.Es fehlen einfach zu viele Szenen,die reingehört hätten.Als Fanartikel aber annehmbar.