Kritiken von "StevenKoehler"

Green Room

One Way In. No Way Out.
Thriller, 18+ Spielfilm

Green Room

One Way In. No Way Out.
Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"Green Room - One Way In. No Way Out." ist leider kein wirklich guter Streifen geworden. Die Story wird nur oberflächlich behandelt und hat keinen Tiefgang. Wenn man es versucht einen Plot zu kreieren, dann wird dieser komplett fallen gelassen. Die Art, wie sich der Film aufbaut, trägt zu keinem Zeitpunkt zur Spannung bei, denn es wird alles schon verraten und somit versaut man die komplette Spannung. Des Weiteren setzt man sich überhaupt nicht kritisch mit dem Stoff auseinander.

Die schauspielerische Leistung ist eher mittelmäßig. Die Schauspieler schaffen es nicht wirklich, ihre Charaktere vollends an den Zuschauer glaubwürdig zu vermitteln. Die Kamera ist ruhig gehalten, aber warum man sich bei manchen Szenen für einen Grünstich entschieden hat, ist nicht nachvollziehbar, denn es wirkt eher unnatürlich. Man hätte teilweise die Musik besser gestalten sollen. Es fängt schon mit dem Singen an, denn dies geht schon in die Hose.

Ich kann Ihnen "Green Room - One Way In. No Way Out." überhaupt nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einem Film, bei den Sie sich langweilen wollen.

ungeprüfte Kritik

The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"The Scorpion King" ist ein solider Streifen geworden, dessen Geschichte fast schon zu klein geraten ist. Man hat viele Actionszenen eingebaut, aber diese sind etwas vorhersehbar, da man sich einfach nur an das Schema F hält und nichts Neues einfließen lässt. Des Weiteren ist mir stark aufgefallen, dass man sich viel von den Actionszenen von "Die Mumie" abgeschaut hat, zumindest sind viele Szenen sehr identisch. Bei der Inszenierung hätte man sich mehr Mühe geben sollen, damit die gewünschte Spannung aufrecht erhalten bleibt.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber man hat den einen oder anderen Schauspieler schon in einer besseren Rolle gesehen. Die Kamera fängt die Bilder gut ein. Es sind gute Bilder entstanden, die den Film gut tragen. Bei den Special Effects hätte man auch schon 2002 mehr herausholen können, aber es ist für die damalige Zeit zumindest keine Katastrophe geworden. Die Musik passt wie die Faust aufs Auge zum Streifen. Man hat sich gute und passende Tracks heraus gesucht bzw. hat man gut geschrieben.

Man kann sich "The Scorpion King" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken, denn der Brüller ist er nicht geworden.

ungeprüfte Kritik

Black Panther

Action, Fantasy

Black Panther

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"Black Panther" erzählt eine starke Geschichte, welche viele Drehungen und Wendungen hat, die nicht wirklich vorhersehbar sind. Es gibt zwar eine Szene, wo man nur zu den einen Entschluss kommen kann, dass sich dies so auflöst, da der Trailer zu "Avengers 3 - Infinity War" schon frühzeitig gespoilert hat, dass Black Panther dort auch auftauchen wird. Ich finde dies etwas unglücklich, da die Szene wirklich gut gelungen ist und die auflösende Szene ebenfalls. Meiner Meinung nach schwächelt der Film etwas in der zweiten Hälfte, denn er wirklich dort etwas langatmig und man bekommt eine Szene spendiert, die es nicht wirklich gebraucht hätte, da man 1 und 1 hätte zusammenzählen können. Die Geschichte ist dramaturgisch gut aufgebaut.

Der Cast ist weitestgehend mit bekannten Schauspielern besetzt und man wird auch überrascht. Sie spielen ihre Rollen alle hervorragend. Die Musik ist gut. Ich finde die Arten von Stücke gut geschrieben, aber jeder soll seine eigene Erfahrung machen. Die Special Effects sehen richtig gut aus, nur bei einer Szene sieht man deutlich, dass diese am Computer entstanden ist. Das es besser geht, hat er einige Szenen zuvor schon gezeigt. Die Kamera ist wunderbar. Sie fängt die Szenen aus interessanten Blickpunkten ein und ist nicht störend.

Ich kann Ihnen "Black Panther" empfehlen, denn es ist ein super Streifen geworden, mit kleinen Schwächen, aber die Geschichte ist gut durchdacht und beinhaltet auch den typischen Marvelhumor.

ungeprüfte Kritik

Mission Impossible 5 - Rogue Nation

Extreme Zeiten. Extreme Maßnahmen.
Thriller, Action

Mission Impossible 5 - Rogue Nation

Extreme Zeiten. Extreme Maßnahmen.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Mission Impossible 5 - Rogue Nation" ist ein gelungener und spannender Streife geworden. Man hat sich neue Dinge einfallen lassen und an nimmt auch Bezug zum 4. Teil, was ich lobenswert finde. Es gibt leider einen Charakter, bei dem man schon zu früh erfährt, was sie für eine Rolle in der Geschichte spielt. Die Art, wie die Rolle angelegt ist und wie der Charakter ausgeschmückt wurde, hätte Potential gehabt, um ein paar Verwirrungen beim Zuschauer zu verursachen, aber man hätte den Film deutlich spannender gestalten können, wenn man die Auflösung erst später gezeigt hätte. Die Geschichte ist gut gelungen und ist dramaturgisch wieder einmal gut aufgebaut worden.

Die schauspielerische Leistung hat mir sehr gut gefallen. Die Rollen werden glaubhaft von den Schauspielern verkörpert. Man sieht einige Stunts, die sehenswert sind. Bei einem Stunt ist mir aufgefallen, dass in einer kurzen Einstellung die Motorräder nicht zu sehen sind, sondern nur das Auto. Es geht zwar auch um die Sicherheit, aber wenn man die Position der Kamera etwas verändert hätte, wäre das gar nicht aufgefallen. Ansonsten ist die Kamera gut und nimmt die Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven auf, die interessant sind. Die Special Effects sind soweit in Ordnung.

"Mission Impossible 5 - Rogue Nation" ist ein würdiger Nachfolger geworden, den man sich ansehen kann. Bis auf die kleinen Auffälligkeiten, hat er sich selbst noch einmal getoppt.

ungeprüfte Kritik

Alibi.com

Entspannen Sie sich... wir machen das schon!
Komödie

Alibi.com

Entspannen Sie sich... wir machen das schon!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Alibi.com" ist ein gelungener Streifen geworden, der unfassbar lustig geworden ist. Man hat die Gags super platziert, ohne das sie vorhersehbar sind und mir haben auch die einzelnen Anspielungen zu den einzelnen Blockbustern gefallen. Diese wirken nicht aufgezwungen, sondern integrieren sich gut in die Geschichte ein. Des Weiteren kommt noch der französische Humor dazu, der unfassbar gut gepasst hat. Die Ideen haben mir gut gefallen und wenn man denkt, jetzt löst sich die Szene so auf, kommt es doch anders als man denkt. Die Geschichte hat mir obendrein gut gefallen, aber man merkt, dass man sich eher auf die Gags konzentriert hat, obwohl die Geschichte nicht schlecht ist.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar. Der Cast ist bekannt und die einzelnen Schauspieler spielen ihre Figuren richtig gut, ohne das man einen den Ausgang der jeweiligen Szene spoilert. Die Musik ist wunderbar. Es gibt schön viele Anspielungen, aber ich finde auch gut, dass man nicht nur aktuelle Tracks verwendet hat. Die Kamera ist ein extrem wichtiges Element und man hat die Bilder unfassbar gut eingefangen. Sie wird gut genutzt, um den Zuschauer in die eine Richtung zu lenken, nur um die Szene anders auflösen zu lassen. Wunderbar.

Ich kann Ihnen "Alibi.com" nur ans Herz legen. Es ist ein unterhaltsamer Streifen geworden, den ich eher Jugendliche und Erwachsene empfehle, da manche Kinder manche Szenen noch nicht verstehen könnten.

ungeprüfte Kritik

Full Speed

Eine Familie gibt Vollgas.
Komödie, Action

Full Speed

Eine Familie gibt Vollgas.
Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Full Speed - Eine Familie gibt Vollgas" ist ein interessanter Streifen geworden, der zum einen lustige Momente hat, aber auch dramaturgisch gut aufgebaut ist. Des Weiteren ist er recht spannend erzählt worden. Es gibt leider auch ein paar Stellen, wo man versucht hat, einen Witz zu platzieren, aber will nicht funktionieren. Ansonsten ist die Geschichte gut geworden und man konzentriert sich auf das Wesentliche.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut. Die Schauspieler machen ihre Arbeit sehr gut und spielen ihre Rollen glaubhaft. Die Musik ist passend zum Streifen gewählt worden und hätte besser nicht sein können. Man hat auch Special Effects verwendet, aber dies sieht eher schlecht aus. Da hätte man das Budget etwas erhöhen können. Die Kamera ist gut und fängt die Bilder aus unterschiedlichen Blickpunkten ein, obwohl nicht wirklich viel Platz ist, zumindest scheint es so.

Ich kann Ihnen "Full Speed - Eine Familie gibt Vollgas" empfehlen. Er ist gut aufgebaut und wenn man denkt, dass der Film sich in eine Richtung auflöst, passiert doch etwas unvorhergesehenes, was aber wieder gut ist.

ungeprüfte Kritik

Blade Runner 2049

Science-Fiction

Blade Runner 2049

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Blade Runner 2049" ist an sich ein interessanter Streifen geworden. Die Story ist soweit in Ordnung, aber der Film ist deutlich zu lang geworden. Er fühlt sich eher an, als hätte man 4 Stunden diesen Film geschaut. Es gibt einige Szenen, die man hätte auch kürzer fassen können, um dieses Werk nicht künstlich in die Länge zu ziehen. Des Weiteren verschenkt er teilweise viel Potential und er verliert teilweise den Zuschauer, da der Film nur vor sich hin spielt, aber nicht wirklich viel passiert. Des Weiteren sind mir einige Szenen aufgefallen, die nicht wirklich glaubwürdig inszeniert worden sind.

Die schauspielerische Leistung hat man in anderen Filmen schon besser gesehen. Leider verschenkt man hier Potential und man hat das Gefühl, man hat nicht mehr als 3 Mimiken drauf, aber das die Schauspieler besser spielen können, zeigen sie deutlich in anderen Filmen. Des Weiteren ist die Musik viel zu laut und auch teilweise eintönig. Die Special Effects sind soweit in Ordnung. Es gibt hier und da Szenen, wo man deutlich erkennt, dass diese am Computer entstanden sind und damit meine ich nicht, das was dieser Streifen ohnehin schon sagt, dass es ein Computer ist.

Ich kann Ihnen "Blade Runner 2049" nicht wirklich empfehlen, auch wenn die Geschichte Potential hat. Wenn man trotzdem das Werk anschauen möchte und den Trailer gesehen hat, dann sollte man seine Erwartungen deutlich senken.

ungeprüfte Kritik

Fences

Drama

Fences

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.03.2018
"Fences" ist ein toller Streifen geworden, dessen Geschichte umfangreich ist. Die Dialoge sind clever und regen einen zum nachdenken an. Wenn es mal Momente gibt, wo keine Dialoge sind, dann werden diese Szenen mit einer guten Musik aufgefüllt, um keine Stille zu erzeugen. Der Film ist gut erzählt und sehr lebensnah erzählt worden und es gibt auch Momente, an dem was wahres dran ist. Des Weiteren sind die Charaktere gut angelegt und man hat nie da Gefühl, dass es den einen oder anderen Charakter nicht gebraucht hätte. Obwohl er recht lang geht, verstreicht die Zeit sehr schnell, da er gut geschnitten ist und der Film über die guten Dialoge überzeugen kann.

Die schauspielerische Leistung ist fabelhaft. Es wird ehrlich gespielt und die Schauspieler spielen ihre Rollen glaubhaft. Des Weiteren ist die Musik, auch wenn sie eher selten vorkommt, clever eingesetzt worden und ist wunderbar. Sie hält sich eher im Hintergrund auf und man verwendet diese als gutes Stilmittel. Die Kamera ist größtenteils gut geworden. Es gibt hier und da Szenen, die etwas verwackelt sind. Man stellen kann man nachvollziehen, aber es gibt auch Szenen, bei dem man dies leider nicht nachvollziehen kann. Ansonsten sind die Kamerafahrten sehr gut gelungen und man hat die Szenen aus interessanten Blickwinkeln aufgenommen.

Ich kann Ihnen "Fences" nur ans Herz legen. Man macht aus dem, was man hat, das größtmögliche und wie es umgesetzt worden ist, ist einfach fabelhaft.

ungeprüfte Kritik

Es - Kapitel 1

Wovor hast du Angst?
Horror, Thriller

Es - Kapitel 1

Wovor hast du Angst?
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Es - Kapitel 1" ist ein recht spannender Streifen geworden, dessen Story intelligent ist. Sie baut sich super auf und hat gute Spannungsbögen, aber leider ist auch die Spannung an manchen Stellen nicht da, da man sich eher auf die Geschichte konzentriert hat und ab und zu will man mit zwei schockierenden Szenen die Zuschauer die Angst unter die Haut zaubern, was leider nicht immer gelingen mag, da er die Spannung nicht aufrecht erhalten kann. Des Weiteren ist er für ein Horrorfilm sehr lang geworden und das spürt man deutlich. Der Film ist kreativ und man hat sich gute Ideen einfallen lassen, aber es gibt auch Momente, die sich leider wiederholen und dabei der gewünschte Effekt nicht da ist.

Die schauspielerische Leistung ist unfassbar gut, aber man hätte sich ein paar mehr Szenen mit dem Clown "Pennywise" einfallen lassen sollen, denn es fällt auf, dass er relativ wenig Screentime hat, obwohl der Schauspieler ihn super verkörpert. Die Musik setzt gut ein, aber es gibt leider auch Szenen, wo diese etwas spoilert und dadurch ist der gewünschte Schockmoment nicht da. Die Kamera ist wunderbar und man hat super auf die Lichtsetzung geachtet, denn es gibt viele dunkle Ecken, wo etwas auftauchen könnte.

"Es - Kapitel 1" ist ein sehenswerter Film geworden, der recht gut funktioniert, aber wenn man viele Szenen besser gemacht hätte oder man hätte im Schnitt besser aufgepasst, dass nicht zwei schockierende Szenen aufeinander folgen, dann wäre er besser geworden.

ungeprüfte Kritik

Der Eid

Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?
Drama, Thriller

Der Eid

Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?
Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Der Eid - Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?" ist ein guter und spannender Film geworden, dessen Geschichte gut ist. Es gibt zwar hier und da ein paar kleine Ungereimtheiten, aber er funktioniert ziemlich gut. Man hat in der Synchronisation einen kleinen Fehler gemacht, denn bei der Haustürszene hört man ganz leider die kleine Tochter, aber man merkt, dass der Ton etwas verschoben ist, denn im gesamten Kontext hätte der Satz früher kommen müssen. Leider ist der Streifen ein bisschen vorhersehbar geworden, denn der Zuschauer weiß schon etwas zu viel. Man hätte, die Auflösung erst zum Schluss haben können, was er ja auch tut, aber dann hätte man die jeweilige Szene raus schneiden sollen.

Die schauspielerische Leistung ist gut. Man spielt die Charaktere glaubwürdig und gut nachvollziehbar. Die Musik ist gut und auf die einzelnen Szenen gut abgemischt. Die Kamera wird größtenteils ruhig gehalten, aber hier und da gibt es kleine Wackler, die hätten nicht sein müssen.

Alles im Allem ist "Der Eid - Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?" ein solider Streifen geworden, den man sich anschauen kann.

ungeprüfte Kritik

Florence Foster Jenkins

Komödie, Drama, Musik

Florence Foster Jenkins

Komödie, Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Florence Foster Jenkins" ist ein guter Streifen geworden, dessen Geschichte sehr gut geworden ist, aber ich hätte mir ein bisschen mehr Ehrlichkeit gewünscht. Wenn man sich den Film anschaut, dann weiß man, was damit gemeint ist. Dadurch, dass der Film auf eine wahren Begebenheit beruht, ist es eher schwierig, etwas abzuändern, aber die Art und Weise, wie er es wieder darstellt, finde ich gut. Man will damit etwas zum Ausdruck bringen, was ich gut finde.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und alle Schauspieler verkörpern ihre Figuren glaubwürdig. Die Musik ist gut gewählt worden, aber es kommt auch vor, dass einen die Ohren eher wehtun, da die musikalische Leistung mit Absicht nicht gerade die beste ist, aber man sollte sich den Film anschauen, um alles im Kontext verstehen zu können. Die Kamera ist gut und die Kamerafahrten sehen interessant aus. Die Bilder sind schön ruhig und sind nicht störend.

Ich kann Ihnen "Florence Foster Jenkins" empfehlen. Er transportiert eine gute Botschaft, die ich sehr gut finde.

ungeprüfte Kritik

Regeln spielen keine Rolle

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.03.2018
"Regeln spielen keine Rolle" ist ein guter Streifen geworden, dessen Geschichte interessant ist. Es gibt leider ein paar kleine Szenen, die etwas merkwürdig sind und eher Fragezeichen im Kopf entstehen. Man hätte diese einfach weglassen sollen, da diese keinen wirklichen Mehrwert für die Geschichte sind. Sonst baut sich der Film gut auf.

Der Cast ist größtenteils mit bekannten Schauspielern besetzt, die ihre Arbeit ordentlich machen. Mir hat das Spiel miteinander gut gefallen. Die Musik ist gut, aber sie ist leider etwas zu laut geworden. man hat das Gefühl, dass diese doppelt so laut ist, als die Dialoge. Ich hätte mir gewünscht, dass diese besser abgemischt worden wäre. Es gibt wenige Special Effects, aber man sieht, dass das Budget nicht so groß war und so sieht dies leider auch aus. Es ist anschaubar, aber wenn man etwas mehr Geld ausgegeben hätte, sähe es besser aus. Die Kamera schön ruhig gehalten und diese nimmt die Aufnahme aus interessanten Perspektiven auf.

Alles in Allem ist "Regeln spielen keine Rolle" ein ordentlicher Streifen geworden, den man sich anschauen kann, auch wenn er hier und da ein paar Schwächen hat.

ungeprüfte Kritik