Ich weiß nicht so recht ...
Am Anfang fand ich ihn doch noch ganz lustig. Ich hab noch ein paarmal zurückgespult, weil ich die kleinen Gags nochmal richtig sehen wollte. Nachher wird das Ganze schon ziemlich krass. Der Humor unter der Gürtellinie ist nachher schon ganz schön daneben. Warum die ALLE so durchgeschossen sind ist auch nicht so zu verstehen. Und die Handlung ... ? Naja. Man braucht einen Weile um den Zusammenhang zu verstehen. Am Ende geht es ja darum dass diese Freunde, von denen man dachte Friede, Freude, Eierkuchen, Spaß, doch alle nicht so astrein sind ...

Einfach S U P E R G U T

Ein toller Film. Tolle Schauspieler. Tolle Geschichte.

Für Jugendliche und Erwachsene sehenswert ...

Ein Jammer die Geschichte von dem Wolfgang Herrrndorf. Das sollte man dazu mal lesen ...

SUPER!
Also ... ist ja bekanntlich alles Geschmackssache.

Dieser Film war für mich ein wahres Fest. Ich mag Märchen total und das waren einmal ganz neue Geschichten. Sicherlich eher für Erwachsene ...
Mir hat es super gefallen und voll Spaß gemacht den Film zu schauen!

Ich muss hier mal den Anfang machen...
Also, der Film an sich ist etwas ... ungewöhnlich. Wie ein one-Man-Kammer-Spiel auch teilweise, Sequenzen aus verschiedenen Zeiten vermmischen sich. Man hat etwas Schwierigkeiten sich einzufinden. Edgar Selge erzählt vieles. Und es gibt aber auch richtige Filmszenen. Es ist nicht unbedingt leichte Kost. Was ich aber dringend erwähnen möchte ist die herausragende schauspielerische Leistung von Edgar Selge. Ich dachte irgendwie der kann nur mittelmäßige Filme für die ältere Generation. Was er hier bringt ist eine Herausforderung und ich fand es sehr beeindruckend!

SUPER

Ich fand den FIlm sehr beeinderuckend. Irgendwie realistisch... Es ging sehr unter die haut zu sehen, wie diese Familie nicht wusste wie Ihnen da geschieht und die Regierung da einfach ohne richtige Erklärungen ihren Stiefel durchzog. Das war echt alles sehr gruselig, auch das Ende :o(
Ein Grusel mit Niveau, was ja bei der Überzahl der Zombie-Filme vielleicht auch nicht so einfach ist

schlecht schlechter am schlechtesten...

Ich wollte den FIlm unbedingt sehen.
Wäre das ganze nachher nicht so abgehoben wäre es wirklich cool gewesen.
Ein Zukunfts-Thriller in den deutsch-österreichischen Alpen. Aber das war nachher zu abgedreht. Diese überdimensionalen Monster waren total kitschig, schlecht und unglaubwürdig.
Sie hätten einfach die Inseketen ein bisschen verrückt spielen lassen sollen oder so :o)

Und dann noch am Schluss diese Geschichte, wo das Haupt-Paar heimlich das dann scheinbar friedliche Hund-Monster-Baby mitgeschnackt hat, weil sie das Trauma einer Abtreibung aufzuarbeiten hatten - oh man Leute - das war einfach ZU VIEL

Voller Erfolg dieser Film!
Total spannend, hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.
mal eine ganz andre Story, gut gemacht, tolle Bilder.
Ich fand das ganz glaubwürdig und sehr besonders.

Zwei Kinder schlagen sich im Mittelalter durch, verfolgt von dunklen Gestalten.

Auch ich bin gar nicht überzeugt von diesem Film!
Hatte vorher im Netz nur das beste drüber gelesen und wurde neugierig. Die Dame der Hauptrolle wurde in den Himmel gelobt. So einen schlechten Film hab ich lange nicht gesehen. Als Kritik bei Wikipedia las ich sowas wie "kein Kontrollverlust sondern Emanzipationsgewinn ..." Dabei hab ich nie irgendwo mehr Kontrollverlust gesehen als hier. Die Schauspielerin finde ich total schlecht. Mir konnte hier nicht vermiittelt werden was das alles soll, es war nicht eingänglich dargestellt was man durch den Film sagen will (und was man darüber bei Wikipedia lesen konnte). Die eine Szene mit Kontrollverlust wurde ja schon in einer anderen Kritik hier beschrieben. Mein Freund und ich haben uns in einer anderen Szene nur mit hochgezogenen Augenbrauen angesehen, als die "Wolfs-infizierte" Dame plötzlich halbnackt aus der Wohnung ging und in einer nicht enden wollenden Szene von ganz oben bis ganz unten vom Treppengeländer des Flures rutschte, was offensichtlich eine Masturbationsidee darstellen sollte. Das war dann wahrlich ZU "Wild" für uns und irgendwie total lächerlich ...

Boh hat mich das gefesselt und umgehauen.
Ich musste dringend alles bis zum Ende gucken.
Hab dann noch im Internet recherchiert. Der FIlm soll ja sehr authentisch sein, ich inde ihn auch durchgehend glaubwürdig gemacht.
Ich fand das sehr aufregend, spannend und deprimierend. Es ist so schrecklich wie Menschen sein können.
Die Verbrecher, die Reporter ... dann noch diese Schranken, die durch unsere Gesetze im Weg standen, zum Beispiel die Probleme, dass die Zuständigkeiten der Polizei wechselten, wenn Inlandsgrenzen überfahren wurden. Gottseidank haben wir scheinbar eine Lehre draus gezogen. Es wäre einfach ein Traum wenn so etwas Schreckliches nicht mehr passieren müsste ...
Voller Inbrunst alle Sterne von mir

Ich war sehr gefesselt von dieser Geschichte.
Ja, sie ist hart.
Unvorstellbar warum dieser Mann dann irgendwann die Kehrtwende machte, warum diese Frau zu ihm gehalten hat.
Die echten Personen auch kennenzulernen macht es noch intressanter.
Gute dargestellt von mutigen Schauspielern die Missbrauch-Szenen.
Man bleibt grübelnd und sehr bewegt zurück.
Also ist es für mich ein guter FIlm!

Boooh ... so schlecht!
Wo ist der 0-Sterne-Knopf?
Was war das damals für ein kultiges Event.
Dies hier ist irgendwie lächerlich.
Besonders dämlich die eingestreutes verkrampften billigen Porno-Einlagen.

wirklich gut!

Zwei Schwestern die sich nicht so gut verstehen und durch dramatische Ereigenisse (spät) zusammenwachsen.

Eine dringende Entscheidung muss getroffen werden:
Mann und Kind der einen Schwester sterben bei einem Unfall, diese verliert ihr Gedächtnis. Sie hatte sich der Kirche abgewandt, während die andre Schwester Ordensschwester ist. Die Tochter war am Glauben eher intressiert. Nun soll über die Beerdigung entschieden werden: geweihte Erde, christliches Begräbnis oder eine Waldbestattung ...

Betörend fand ich dann das Ende, das Erlebnis der beiden Schwestern im Wald. Das ging dann nicht ohne Taschentücher ...