Kritiken von "Spykmen"

Flubber

Der verrückteste Professor der Welt...
Komödie, Fantasy

Flubber

Der verrückteste Professor der Welt...
Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 30.05.2013
"Flubber" ist ein gelungendes Remake. Dieser Film zeigt das ein Remake, mit den richtigen Schauspielern, ein riesiger Erfolg sein kann.

Ich finde das alte original genauso gut wie dieses Remake.

Ob jung ob alt, es ist ein Film für die ganze Familie.

Spannend und lustig. Robin Williams ist ja für seinen Humor bekannt.

Zwar hat "Flubber" mittlerweile 16 Jahre auf dem Buckel, ist aber immer noch ein guter Film wenn man einen guten Familienfilm gucken will.

Leider läuft der Film zu selten im TV.

ungeprüfte Kritik

Bullitt

Es gibt schlechte Cops und es gibt gute Cops - und dann gibt's noch Bullitt.
Krimi, Action

Bullitt

Es gibt schlechte Cops und es gibt gute Cops - und dann gibt's noch Bullitt.
Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 29.05.2013
Ein genialer Film der einen zurück versetzt in die USA des Jahres 1968, in dem der Film gedreht wurde oder erschienen ist.

McQueen, leider als 5. bei der Aufzählung der Darsteller, aber er war weit mehr als nur ein grandioser Schauspieler. Er war auch Rennfahrer, er wußte also wie man mit einem Rennwagen umgehen muss. Der Ford Mustang und der Porsche den er in dem Film fährt sind bei hohen geschwindigkeiten nicht gerade leicht zu händeln.

Schöne Autos, schöne Action.

Interessant ist das die Story bis knapp vor dem Ende offen ist.

Wer steckt mit der Mafia unter einer Decke? das habe ich mich einige Mal gefragt.

Genialer Film, für einige jüngere Personen mag es verstaubter Film sein.
Ich finde es ist ein Kultklassiker. Ich bin stolz wie Bolle das ich diesen Film in meiner DVD-Sammlung habe. Leider bin ich erst vor einigen Tagen dazu gekommen ihn zu gucken, obwohl ich ihn seit knapp 2 Jahren habe. Ich habe gar nicht gemerkt wie die Zeit vergangen ist als ich gespannt dem Film verfolgte.

Okai, ich gebe zu das der Ton nicht immer der beste ist, aber dafür das der Film 42 Jahre alt ist gibt es meiner Meinung nach nichts zu bemängel.

Das Autos bei Unfällen in US-Filmen schnell in die Luft gehen war damals wie heute so. Da muss halt ein Auge zu drücken. Dafür ist der Film echt klasse und hat eine sehr spannende Story. Selbst für den Personenkreis der gerne mal das Blut spritzen sieht ist der Film geeignet.

ungeprüfte Kritik

Keiner haut wie Don Camillo

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 29.05.2013
Ganz gutes Remake mit Terence Hill, aber es geht nichts über den Klassikers mit Fernandel.

Ich hatte Glück und habe den Film als Doppelpack mit dem Terence Hill Film "Keiner haut wie Don Camilo" für knapp 10,00 Euro auf nem Grabbeltisch gefunden.

Man sollte den Film gesehen haben, aber noch mehr zu empfehlen ist das Original.

Durchschnittlicher Terence Hill Streifen, aber genial ist wie er als Don Camilo mit Jesus sprich.

ungeprüfte Kritik

Renegade

Komödie, Action

Renegade

Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 29.05.2013
Ein Terence Hill klassiker 1987 der für mich Kult ist.

Luke Renegade (Terence Hill), der kaum mehr als sein Pferd 'Joe Brown' und ein altes Paar Stiefel besitzt, reist durch Arizona.

Laut Hersteller aber in Italien gedreht. Sieht aber aus wie Arizona. :D

Richtig genial und liebenswert sind die Amish, immer freundlich, gut gelaunt und extrem hilfsbereit.

Super ist auch das zusammen treffen zwischen Luke und Matt mit den Motorradrockern.

Ich hatte Glück und habe den Film als Doppelpack mit dem Terence Hill Film "Keiner haut wie Don Camilo" für knapp 10,00 Euro auf nem Grabbeltisch gefunden.

Ich hatte noch das Glück hatte diesen Film auf ARD und ZDF, in meiner Kindheit, ohne Werbeunterbrechung kennen zulernen.

Ich liebe diesen Film.

ungeprüfte Kritik

Die Abenteuer von Tim und Struppi

Das Geheimnis der Einhorn
Abenteuer, Animation

Die Abenteuer von Tim und Struppi

Das Geheimnis der Einhorn
Abenteuer, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 29.05.2013
Ich bin auch einer von den Personen die früher die "Tim & Strupi" Comics gelesen und "Tim und Strupi" Trickfilme gesehen.

Ich fand den Film sehr gut gemacht und freute mich schon auf die Fortsetzung.
Warum Fortseztung? Bei dem Ende gehe ich davon aus das es einen weiteren Teil geben wird.

Man sieht in diesen Film einige Gesichter die man aus den Comics bzw. Trickfilmen kenn.

Grafisch hat das ganze eigentlich nichts mit Trickfilm oder Animation zu tun, eher ist es durch den Detailreichtum Kunst.

Sehr spannend, sehr witzig und ein Muss für alle "Tim und Strupi" Fans.

Das ist auch durchgehen in diesem Film gelungen.

Ich finde diesen Film sehr sehenswert, besonder für die ganze Familie.

Ein Spaß für die ganze Familie.

Dieser Film gehört zu den wo eine Neuauflage gelungen ist, das ist aber nicht immer der Fall. Hier war der richtige am Werk, Steven Spielberg.

ungeprüfte Kritik

Rango

Tarnung ist alles.
Komödie, Animation, Western

Rango

Tarnung ist alles.
Komödie, Animation, Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 29.05.2013
Animierte Parodi auf viele Westernklassiker.

Die Idee und die Umsetzung dr Story sind einfach sehens werd. Die Drehbuchautoren haben bei diesem Film Humor, Fantasie und Spannung zusammengepackt. Das ist auch durchgehen in diesem Film gelungen. Ich finde diesen Film sehr sehenswert.

Ein Spaß für die ganze Familie.

ungeprüfte Kritik

Ghostbusters - Die Geisterjäger

Sie sind gekommen um die Welt zu retten.
Fantasy, Komödie

Ghostbusters - Die Geisterjäger

Sie sind gekommen um die Welt zu retten.
Fantasy, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 26.05.2013
Kultklassiker von 1984 mit Starbesetzung (Dan Aykroyd, Bill Murray, Sigourney Weaver, Ernie Hudson und viele mehr). Ich gucke mir diesen (den 1.) Teil immer wieder gerne an. Diesen Film hätte man nicht besser machen können.

Ich gehöre noch zu den die in ihrer Kindheit die Trickserie geguckt haben und mit dem Spielzeug zur Trickserie gespielt haben. Ich meine übrigends die alte Trickserie, "The Real Ghostbusters". Ich fand Ghostbuster genial.

"Wir dürfen die Strahlen nicht kreuzen..." :DDD

Einer der unvergessenen 80er Jahre Klassiker.

Der beste Teil der Verfilmung, der 2. Teil kommt mit diesem (den 1.) Teil nicht mit.

ungeprüfte Kritik

Asterix der Gallier

Nach dem bekannten Comic von René Goscinny & Albert Uderzo.
Kids, Animation, Abenteuer

Asterix der Gallier

Nach dem bekannten Comic von René Goscinny & Albert Uderzo.
Kids, Animation, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 26.05.2013
Der aller erste Asterix Trickfilm. Er hält sich wie "Asterix und Kleopatra" und "Asterix bei den Briten" sehr genau an die jeweiligen Comicbände. Die Zeichenqualität des Films ist zwar noch unausgereif gewesen, aber für den ersten Versuch durchaus vorzeigbar. Der Film kann durch aus mit den alten Disney Trickfilmen mithalten.

"Asterix der Gallier" ist ein Klassiker des europäischen Trickfilms und für viele,
mich eingeschlossen. Kult.

Zwar muss ich mir nicht jedes Jahr die jährliche Wiederholung auf Sat.1 anschauen, aber ich finde den Film grandios!!!

ungeprüfte Kritik

Piratensender Powerplay

So erfrischend illegal.
Komödie, Deutscher Film

Piratensender Powerplay

So erfrischend illegal.
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 25.05.2013
Guter alter deutscher Streifen von 1981 mit Mike Krüger und Thomas Gottschalk.

Krüger und Gottschalk lassen den Rundfunk zum Angriff blasen. In ihrem amerikanischen Wohnmobil betreiben sie den Piratensender Powerplay und werden, weil sie mehr Fans und Hörer haben, von den Verantwortlichen gejagt. Natürlich langt die Obrigkeit immer daneben und fällt auf jedes Schnippchen der beiden rein. Daß das Ding aber doch mit einem Riesenerfolg zu Ende geht, dafür sorgt Evelyn Hamannm als die Schwester von Mike.

Witzig, ein Film für die ganze Familie.

ungeprüfte Kritik

Die Verrohung des Franz Blum

Drama, Deutscher Film

Die Verrohung des Franz Blum

Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 24.05.2013
1974 war vor meiner Zeit, aber ich kann mir vorstellen das der Film "Die Verrohung des Franz Blum" die beste deutsche TV-Produktion war.

Jürgen Prochnow spielt den Franz Blum, man sieht das Jürgen Prochnow schon als junger Mann ein guter Schauspieler war.

Blum, aus guten Elternhaus und mit guten Abiturabschlus, kommt wegen eines Banküberfalls fünf Jahre in Gefängnis. Zunächst gelingt hat er Probleme, sich in der harten Welt hinter den Gittern durchzusetzen. Vor allem der aggressive Insasse Kuul hat sich Franz Blum als Opfer ausgesucht. Franz durchschaut die Rangkämpfe und eignet sich dieses Verhalten an und erstreitet sich auf diese Art den obersten Rang in der Hackordnung der Justizvollzugsanstalt.

Der Film ist nicht in schwarz/weiß, sonder in Farbe, auch wenn der Cover einen anderen Eindruck vermittelt.

ungeprüfte Kritik

Demolition Man

Ein eiskalter Bulle.
Action, Science-Fiction

Demolition Man

Ein eiskalter Bulle.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 24.05.2013
Der erste Teil des Filmtitels ist Programm: Zerstörung. Es wird in "Demolition Man" wahrhaftig viel demoliert. Von einem Gebäude, über ein Museum bis hin zu einem Gefängnis – pardon, eine Art Gefängnis. Das alles geschieht zwischen zwei Männern, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Zwischen dem härtesten Cop des 21. Jahrhunderts, Detective John Spartan, und dem brutalsten Verbrecher des 21. Jahrhunderts als extremer Gegenpol, Simon Phoenix. Spartan vs. Phoenix. Sylvester Stallone vs. Wesley Snipes. Ein mit Spannung erwarteter Fight in einem womöglichen Actionknaller, der zudem futuristisch angehaucht erscheint. Kann das wirklich etwas werden? Jein. Jein deshalb, weil recht eindeutig der überdurchschnittliche Durchschnitt hervorschimmert, weil recht eindeutig ein gewisses Überwältigungsgefühl trotz überwältigendem Spaß vergeblich aufkommen mag.

Nein, Marco Brambillas "Demolition Man" bietet Altbackenes. Ohne große Überraschungen, ohne besondere narrative Kniffe. Passend dazu Daniel Waters, Robert Reneau und Peter M. Lenkovs formelhaftes Drehbuch, das nach konventionellen Mustern gestrickt ist. Es ist halt ein Drehbuch, ein Vehikel, das ganz auf seine beiden Hauptdarsteller zugeschnitten ist, die ohnehin die halbe Miete zu sein scheinen. Dieser Actioner handelsüblicher Klasse bietet nicht gerade viel Neues – abgesehen von seiner nett anzuschauenden, aber alles in allem kaum greifbaren, undurchsichtigen Zukunftsutopie und einer großen Prise Selbstironie und Komik.

Nämlich wie sich ein brillant aufgelegter Stallone in ulkigem Stil selbst auf die Schippe nimmt, wie er sich mit lakonischen Einzeilern über Wasser hält, wie er hoffnungslos einer ihm unbekannten, fremden, von antiquierten Verhaltensweisen bestehenden Welt ausgeliefert ist, wie er selbst seinen langjährigen Konkurrenten im Actionbereich, Arnold Schwarzenegger, mittels eines zynisch-politischen Seitenhiebs Tribut zollt: All das soll Spaß und Freude bringen. Und das macht es auch, denn "Demolition Man" nimmt sich darüber hinaus zu keiner Sekunde so richtig ernst.


Zweifellos ist hauptsächlich Stallones Zusammenspiel mit der hier ausnahmsweise mal nicht zur Nervensäge verkommenen, aber dennoch irgendwie latent nervigen Sandra Bullock ein Höhepunkt, der von spritzigen Dialogen erdrückt wird. Einzig und allein Wesley Snipes rüttelt tendenziell am Nervenkostüm. Dieser Antagonist wirkt trotz seiner ästhetischen Kampfkunsttechnik bei weitem nicht bösartig, gefährlich oder auch "krank". Er ist grellbunt, schräg und grotesk, de facto eine in die Richtung gehende, infantile Witzfigur lächerlichen Ausmaßes, vor dem man keine Angst zu haben brauch'. Negativ unterstützt wird dieser Charakter von Snipes hoffnungslosem Overacting.

Des Weiteren ist da noch dieses San Angeles. Das quasi Los Angeles der Zukunft, dessen Vorgänger als ein Territorium der Engel durch einen apokalyptischen Hollywood-Schriftzug entwaffnet wird. Eine Stadt, eine perfekte Gesellschaft vielmehr, die sich fast völlig den "guten" Dingen verschrieben hat. Alles, was in ihren Augen "schlecht" ist, gilt ab sofort als Verbot und wird selbstverständlich bestraft. Sex auf natürlicher Basis (eine aberwitzige Szene), Schokolade, Toilettenpapier, Salz, vor allem Gewalt, ja selbst Schimpfwörter werden mit einer Geldstrafe bedacht. Für einen nach B-Movie riechenden Film ist diese ganze Angelegenheit zudem bildgewaltig ausgestattet, allen voran die Autos sind ein optischer Schmaus. Kurzum: Brambilla liegt mit seiner manchmal etwas unfreiwillig komisch wirkenden Zukunftsintention gar nicht so falsch, an Plausibilität hapert es nichtsdestotrotz aber allemal. Eine Quintessenz, die nicht wirklich eine ist.

Allein dieses reichhaltige Angebot an Reminiszenzen, diese mal subtilen, mal mit dem Holzhammer eingeschobenen, aber witzigen und verqueeren Statements, beispielsweise mit einem "Lethal Weapon 3"-Poster, das für Produzent Joel Silver gedacht ist, einem Rattenburger oder einer üppig ausgestatteten Wohnung als Resultat einer in der Vergangenheit steckengebliebenen 90er-Nostalgie, laden zum mehrmaligen Erforschen der pointierten Actionkomödie ein. Das Geheimnis um die drei Muscheln jedenfalls wird aber wahrscheinlich ein Geheimnis für die Ewigkeit bleiben.

ungeprüfte Kritik

True Lies

Wahre Lügen - Nicht einmal seine Frau weiß, wer er wirklich ist. Und das ist auch besser so!
Action, Komödie

True Lies

Wahre Lügen - Nicht einmal seine Frau weiß, wer er wirklich ist. Und das ist auch besser so!
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 24.05.2013
Story:

Harry Tasker ist ein Geheimagent. So geheim, dass sogar seine Frau Helen nichts davon ahnt. Die denkt nämlich, dass Harry ein langweiliger Computerverkäufer ist. Er scheint seine Rolle sehr überzeugend zu spielen, denn Helen ist derart angeödet von ihrem Angetrauten, dass sie sich aus Not einen Liebhaber nimmt, den Autoverkäufer Simon, der sich ebenfalls als Geheimagent ausgibt. Bis sich Harrys Lügengeflecht so langsam aufzulösen beginnt und alles auffliegt...


Kritik:

Wenn James Cameron Action inszeniert, dann versteht er sein Handwerk. Wenn James Cameron die Action in eine halbwegs plausible Geschichte einbettet, dann versteht er ebenfalls sein Handwerk. Filme wie "Aliens – Die Rückkehr" oder "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" gehören nicht umsonst zu den besten hollywood'schen Beiträgen, was das Genre der hemmungslosen Krawalle überhaupt zu bieten hat, nicht zuletzt durch das immer seltener werdende Privileg, das eigentliche Actionspektakel den Figuren unterzuordnen und nicht umgekehrt. Seine verhältnismäßig leichte Actionkomödie "True Lies – Wahre Lügen" steht dagegen so ein bisschen im Schatten Camerons Oeuvre. Zu Unrecht. Denn "True Lies – Wahre Lügen" ist ein Actionfilm respektive eine einmal mehr mit unglaublichem Aufwand realisierte James Bond-Parodie, die jedoch nicht vollends Parodie ist, sondern durch Camerons kreative Eigenideen vielmehr zu einem wiederum eigenständigen Werk verschmilzt. "True Lies – Wahre Lügen", das ist ein mit dem geistigen Verstand keinesfalls ernstzunehmendes Filmchen, welches eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass erst die richtige Mischung aus verschiedensten Elementen ungezähmte Unterhaltsamkeit garantiert. Und durchaus, der Streifen bietet alles, was ein echtes Feel-Good-Movie braucht: Furioser Auftakt á la "Indiana Jones", Witz á la "Lethal Weapon", ein später avancierendes Machoweib, das ihrem geliebten Ehegatten zur Seite steht und dabei auch nicht vor Waffengewalt zurückschreckt, eine ominöse Geheimorganisation, den obligatorischen Subplot (Harrys Frau, die eine Art heimliche Liaison mit einem gewissen Skinner pflegt) und natürlich eine Story, die sich jeglicher physikalischer Gesetze entbehrt, mehr noch, welche so ziemlich alle unrealistischen und haarsträubenden Aktionen tangiert, die man sich vorstellen kann, und bei denen Cameron munter drauf los inszeniert, wie er eben will. Doch ungewöhnlicherweise macht dieser Trash Spaß, erfüllt seinen Zweck und kann eben nicht als störend konstatiert werden, nein, er macht sogar erheblichen Spaß. Spätestens bei den sorgfältig in die Handlung integrierten und perfekt choreographierten Actionsequenzen steigt der Adrenalinpegel mal schnell nach oben. James Camerons bewusste Überstilisierung kennt auch an dieser Stelle keine Grenzen, seine technisch virtuose Gigantomanie samt großangelegter Pyrotechnik kommt erst hier so richtig zur Geltung. Allem voran eine skurrile Verfolgungsjagd zwischen einem Motorrad und einem Pferd (!) in einem Luxushotel (!!), eine durch einen Treppenabsatz plötzlich losfeuernde Waffe, aber auch der aberwitzige Showdown, in dem "Arnie" die Initiative ergreift und die übrig gebliebenen Terroristen mit einem Kampfjet (!!!) bombardiert, gehören in besagte Überzeichnung.


Herrlich überzeichnet sind selbstverständlich auch die eigentlichen Akteure, egal, ob es sich da nun um Charlton Heston handelt, der sich selbst mimt, um besagte Ehefrau mit ihrem besagten Mann, der an einer explosiven Stelle von ihr als "Rambo" betitelt wird, oder um arabische Terroristen. Arabische Terrorristen, die direkt dem polemischen Bilderbuch entsprungen zu sein scheinen sowie in Sachen Aussehen und Verhaltensweisen nahtlos an den Prototypen klischeehafter Antagonisten anknüpfen können. Arnold Schwarzenegger verhällt sich in diesem bewusst realitätsfremden Gefüge gewohnt routiniert und lässig. Freilich, der "Arnie", hier ist er in seiner Welt in einer Rolle, die er eben spielen kann. Jamie Lee Curtis verkörpert ihre Wandlung vorzüglich und noch dazu mit einer Prise Selbstironie, ohnehin ist sie der heimliche Star in diesem Nobrainer, ihre Chemie mit ihrem Mann stimmt, wodurch Curtis so eine ebenbürtige Partnerin für ihn darstellt, während beispielsweise ein Tom Arnold als Harry Taskers Partner Albert Gibson tendenziell eher abstinken kann. Da kann er noch soviel plappern und plappern, einen Flachwitz nach dem anderen raushauen, wenn gerade "Arnie" die Bühne des Geschehens betritt und passenderweise seine (treffenden) onliner offenbart, bleibt für Arnolds' angestrengte Komikeinlagen oftmals nur ein müdes Lächeln übrig. Des Weiteren gestaltet sich hauptsächlich die Lauflänge des Streifens als gewichtiges Problem. Nach dem großartigen Toilettenkampf und anschließender Verfolgung ist erst mal Schicht im Schacht. Wenngleich es mal hier und mal da einige kleinere Szenen gibt, die für sich allein stehen (Verhörszene), herrscht vor allem im Mittelteil ein eklatanter Leerlauf, dessen Leerlauf Cameron wiederum mit unnötigem Ballast zu füllen versucht und es so erst wieder im dreistufigen Schowdown richtig krachen kann - dann aber gewaltig. Ein Rätsel bleibt jedenfalls Bil Paxton als schmieriger Gebrauchtwagenhändler und zugleich mysteriöser Skinner, der weder die Handlung entscheidend voranbringt, noch von Relevanz ist, dessen wirkliche Absicht als Spion doch eher im Dunkeln bleibt und der letzten Endes genauso überflüssig ist, wie die als eye catcher nur allerhöchstens fungierende Juno Skinner (Tia Carrere).


Fazit:

Was bleibt, ist ungemein unterhaltsames, augenzwinkerndes Persiflage-Kino in Reinkultur um Sein und Schein in der Ehe, echten und falschen Agenten sowie – wie der Titel es bereits evoziert – wahre Lügen und ihren nach sich ziehenden Komplikationen. James Camerons in allen Belangen bewusste Übertreibung, die sich manchmal gar ins Absurde hineinsteigert, darf daher als gelungener, handwerklich gewohnt tadelloser Versuch gewertet werden, trotz dass es dem Film an speziellen Ecken und Kanten fehlt, um mit diversen anderen Großproduktionen des Kanadiers mithalten zu können. Trotzdem für Actionfans - und nicht für die - Pflichtprogramm.

ungeprüfte Kritik

Borat

Kulturelle Lernung von Amerika um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen.
Komödie, Dokumentation

Borat

Kulturelle Lernung von Amerika um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen.
Komödie, Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
Muß man mögen oder auch nicht. Ich mag diesen Film nicht. Man kann ihn sich ruhig einmal ansehen, einige Stellen sind ganz witzig, aber im Großen und Ganz ist der Film in meinen Augen sehr flach. Er trifft ganz und gar nicht das was ich unter Humor verstehe.

"Ali G." war noch gut, aber "Borat" ist in meinen Augen sehr schlecht geworden.

ungeprüfte Kritik

Heirate mir!

Einmal ist jede(r) dran!
Komödie, Deutscher Film, TV-Film, Lovestory

Heirate mir!

Einmal ist jede(r) dran!
Komödie, Deutscher Film, TV-Film, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
Verona Pooth, damals noch Verona Feldbusch, zeigt das sie auch schauspielerisch was auf dem Kasten hat.

"Steig ein". Mit diesem Slogan buhlt ein Busunternehmen um heiratswillige Junggesellen. Einige Dorftölpel, darunter auch der scheue Totengräber Eugen (Ulrich Noethen), nehmen das Angebot gern an. Und ab geht die Fahrt nach Polen auf den Heiratsmarkt. Eugens Erwerb heißt Goschka (Verona Pooth). Bevor die junge Polin jedoch in den heiligen Stand der Ehe mit ihm treten darf, outet sie Eugens Übermutter (Ingrid van Bergen) als gesuchte Männermörderin. Kurz darauf übernimmt Goschka den Job als Putzfrau im Krematorium. Und schließlich verkauft Eugens Kumpel sie gar an ein Bordell… Die schwarze Komödie tendiert zum geschmacklosen Bauernschwank und hängt gegen Ende etwas durch. Aber die skurril-grausame Wunderwelt ist so über- zogen, dass Verona mit lupenreiner Naivität ­ und wenig Text ­ ihr komisches Talent entfalten kann.

Recht witzig gemacht, es wir das Klischee der Zweck-/Scheinehe ordentlich aufs Korn genommen.

ungeprüfte Kritik

Ein ausgekochtes Schlitzohr

Ein ausgekochtes Schlitzohr ist wieder auf Achse - Ein ausgekochtes Schlitzohr schlägt wieder zu
Action, Komödie

Ein ausgekochtes Schlitzohr

Ein ausgekochtes Schlitzohr ist wieder auf Achse - Ein ausgekochtes Schlitzohr schlägt wieder zu
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
1. Teil 1977: Ein ausgekochtes Schlitzohr (weniger bekannt unter: Ein total verrückter Kerl oder Das Gesetz kann mich mal) original Titel: Smokey and the Bandit
2. Teil 1980: Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse
3. Teil 1983: Das ausgekochte Schlitzohr III

2 Klassiker (Teil 1 und 2) aus der rubrik Roadmovie und ein letzter Versuch eine Fortsetzung ohne Burt Reynolds.

Der 1. Teil ist aus der Filmgeschichte nicht weg zudenken, meisten wir von guten Filmen ein weiterer Teil gemacht, wie hier auch geschähen. Leider war die Idee beim 3. Teil etwas ausgeluscht, ich denke das
war der Grund das Burt Reynolds nur einen Gastauftritt hat und nicht die Hauptrolle spielt.

Man muss aber bedenken das alle 3 Teile auf ihre Art gut gemacht sind.

Der Roadmovie-Charm der 70er und 80er Jahre, einfach klasse. Genial ist der Sountrack von Teil 1 von Jeff Reed.

Ich möchte noch an merken das 1994 eine kurzlebige Filmserie über den Charakter Bandit, bestehend aus vier Filmen gab. Die Titelrolle wurde hierbei von Brian Bloom gespielt.

1.) Bandit – Ein ausgekochtes Schlitzohr startet durch
2.) Bandit: Bandit Bandit
3.) Bandit – Ein ausgekochtes Schlitzohr und eine kühle Blonde
4.) Bandit – Ein ausgekochtes Schlitzohr gibt Gas

ungeprüfte Kritik

Mad Mission 4

Man stirbt nicht zweimal
Action, Komödie

Mad Mission 4

Man stirbt nicht zweimal
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
Genauso gut wie der 1., 2. & 3. Teile. Einfach klasse, witzig und actionreich.
Kultig ist wieder die Tollpatschigkeit Kodijack.

Dieser Eastern hat was von den 80er Jahren Jacky Chan Filmen. Der gleiche spritzige typischer Eastern Humor.

Man sollte aber zurerst Teil 1., 2. & 3. gucken.

Komisch ist nur das Kodijacks Sohn im 2. Teil Dackelmann heißt und jetzt Junior oder so.

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Mad Mission 3

Unser Mann von Bond Street
Action, Komödie

Mad Mission 3

Unser Mann von Bond Street
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
Genauso gut wie der 1. & 2. Teile. Einfach klasse, witzig und actionreich.
Kultig ist wieder die Tollpatschigkeit Kodijack.

Dieser Eastern hat was von den 80er Jahren Jacky Chan Filmen. Der gleiche spritzige typischer Eastern Humor.

Man sollte aber zurerst Teil 1 & 2 gucken.

Komisch ist nur das Kodijack behaupte das er im Sam schon in der Sandkiste gespielt hat, sie sich aber erst im 1. Teil kennengelernt haben.

ungeprüfte Kritik

Mad Mission 2

Heißes Pflaster Unterwelt
Action, Komödie

Mad Mission 2

Heißes Pflaster Unterwelt
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
Genauso gut wie der 1. Teile. Einfach klasse, witzig und actionreich.
Kultig ist wieder die Tollpatschigkeit Kodijack.

Dieser Eastern hat was von den 80er Jahren Jacky Chan Filmen. Der gleiche spritzige typischer Eastern Humor.

Man sollte aber zurerst Teil 1 gucken.

ungeprüfte Kritik

Mad Mission

Knochenbrecher und Kanonen
Action, Komödie

Mad Mission

Knochenbrecher und Kanonen
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
Erstmal muss ich sagen das die Inhaltsangabe falsch ist.

Es müsste so lauten.

Sam ist ein gerissener Diamantendieb und hat einen wertvollen Diamanten geraubt. Leider kann die Polizei nicht viel ausrichten und man bestellt aus Amerika einen Meisterdetektiv. Alber Au, wegen seiner Glatze auch 'Kodijack' genannt, übernimmt den Fall und ist Garant für wilde Verfolgungsjagden, turbulente Action und alles, was ein Eastern-Herz begehrt.

Wie man es aus den 80er Jahre Eastern kenn, es ist immer Humor mit dabei. Der
Darsteller der den Sam spielt erinnert mich sehr an den jungen Jacky Chan.

Klasse Klassiker.

Wer was übrig hat für alte Eastern, der ist hier richtig.

ungeprüfte Kritik

Zabou

Der zweite Schimanski-Kinofilm - Brutal, eiskalt, tödlich.
Krimi, Action, Deutscher Film

Zabou

Der zweite Schimanski-Kinofilm - Brutal, eiskalt, tödlich.
Krimi, Action, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
"Zabou" ist ein klasse Tatort von 1987 mit unteranderem Götz George (Schimanski), Hannes Jaenicke, Ralf Richter, Dieter Pfaff und vielen anderen guten Schauspielern.

Dieser Tatort lief laut Herstellerangeaben sogar im Kino.

Ich hatte die original VHS. :)


Wärend einer Ermittlung, bei der es um illegale Drogen geht, kommt es für Schimanski (Götz George) zu einem Wiedersehen: Zabou, die Tochter seiner Ex und damit zugleich seine Zieh-Tochter, hat sich offenbar mit den kriminellen Leuten eingelassen. Sie ist in eine üblen Schuppen, einem Nobelpfuff, gelandet, aus dem Schimanski sie nun retten will. Doch dann setzen ihn Zabous Freunde Drogen. Als Schimi wieder zu sich kommt, stellen er fest, dass er unter Mordverdacht steht.

Einer der besten Schimanski Tatorte aller Zeiten.

ungeprüfte Kritik

Voltron

Defender of the Universe
Anime, Serie

Voltron

Defender of the Universe
Anime, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 09.05.2013
Eine typische 80er (1984) Anime-Serie, viel Action und rumgeballere in der Zukunft. Voltron war ein wenig das japanische Gegenstück zu der US-Trickserie "Transformers", trotzdem war es was eigenständiges.

Einfach mal anschauen, früher fand ich die Serie richtig klasse, heute finde sie einfach nur noch 80er Jahre Durchschnitt.

Früh 1984 war es ganz gut gemacht, aber für heute ist nur noch Retrodurchschnitt.

ungeprüfte Kritik

Die Glücksbärchis - Die Serie

Kids, Animation, Fantasy, Serie

Die Glücksbärchis - Die Serie

Kids, Animation, Fantasy, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 09.05.2013
Liebvoll gemachter Trickfilmklassiker. Die Glücksbärchis lösen die Probleme mit reden und ihren Glücksstrahlen die aus ihrem Bauch kommen. Früher gab es auch Stoffteire, Panini-Stickeralben und vieles mehr.

leider kamen die Film nicht oft im TV. Ich mochte sie aber sehr und ganz sie allen Kinder ans Herz legen.

Keine Gewalt, aber trotzdem sehr spannend. Dafür das der Film von 1985 ist, kann sagen das die Qualität wie der Film gemacht wurde sehr hoch war. Der Film erfüllte damals höchste Trickfilmansprüche.

Die Glücksbärchis haben bei vielen Personen die damals Kind waren einen richtigen Kultstatus erreich.

ungeprüfte Kritik

Mr. Babysitter

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 09.05.2013
Ich habe den Film seit Jahren nicht mehr gesehen, früher kam er ca. 1x im Jahr im TV. Einer der gelungenen Familienfilm mit Terry "Hulk" Hogan.

Ein 90er Jahr Familienklassiker bei dem man das Gehirn abschalten und die Lachmuskeln anschalten kann.

Hogan im Tütü zu sehen ist schon ganz witzig, auch wie in das kleine Mädchen auf das er aufpasst ihm Locken macht ist sehr lustig.

Einer der wenigen Film die ich auch heute alle Jubeljahre mal gucken mag.

Dieser Film ist nicht so ausgeluscht wie viele andere Filme mit Hulk Hogan.
Er hat von 1990 an versucht nebenebi über 10 Jahre gute Filme zu machen, viele waren eine Art Massenprodukt. Sprich es wurde nicht so auf die Qualität geachtet. Bei diesem Film ist es anders, über diesen kann ich noch heute lachen.

ungeprüfte Kritik

3 Ninjas - Mega Mountain Mission

Action, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 09.05.2013
Dieser Film ist ganz in Ordnung. Es handel sich so weit ich weiß um den 3ten Teil der "3 Ninjas"-Filmreihe.

Klar einiges ist unglaubwürdig und und unrealistisch, dafür aber unterhaltsam.
Ob man den Film alleine sieht oder mit der ganzen Familie, Kinder die Ninjas toll finden werden den Film mögen.

Im Ganzen ist er Film als Kinder-/Jugenfilm bzw. als Familienfilm gelungen.

Man muss bedenken das es der 3te Teil ist (siehe oben) und hier alles noch mal mit Terry "Hulk" Hogen gepusht werden sollte und auch Hogan sich in Sachen Filme puschen wollte. Daher denke ich das der Film ganz gut ist.

Für einen Failienabend und/oder Familiennachmittag durch aussehenswert.

Ich persönlich finde das der erste Teil der beste war und jeder weitere Teil ein wenig schlechter wurde.

ungeprüfte Kritik