Wofür lebst du? Wofür stirbst du? Wofür kämpfst du? Wofür stehst du ein?
Drama, Kriegsfilm
Wofür lebst du? Wofür stirbst du? Wofür kämpfst du? Wofür stehst du ein?
Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von
Filmfan "howardh" am 18.04.2010"Wenn Du eine Botschaft hast, dann schreib sie auf, steck sie in einen Umschlag und wirf sie in den nächsten Briefkasten - aber dreh' um Himmels willen keinen Film darüber!": Hin und wieder muss man anscheinend selbst ein Hollywood-Urgestein wie Robert Redford (Produzent dieses Films, gleichzeitig Regisseur und einer der Haupt-Darsteller) an derart banale Binsenweisheiten aus der "Traumfabrik" erinnern. An Botschaften mangelt es diesem Film in keiner Weise, dafür aber umso mehr an allem anderen, was einen guten Film ausmacht. Obwohl durch diverse Kritiken und Berichte vorgewarnt, habe ich den Film auf meine Wunschliste gesetzt (ein Film von und mit Robert Redford k a n n doch einfach gar nicht so schlecht sein), tatsächlich ist der Film aber noch viel schlechter. Was wir aus diesem Film lernen: In den USA gibt es schmierige Politiker, Journalisten mit Skrupeln (zumindest hin und wieder), College-Professoren mit hehrem Bildungs-Ethos und gute anständige US-Boys, die sich aus irgendwelchen leider nicht näher ausgeführten Gründen in Afghanistan zusammenschießen lassen. Bravo!
ungeprüfte Kritik