Hier wird natürlich die zum Thema gehörende, eigentlich lobenswerte Message etwas zu plakativ vermittelt. Immerhin passiert das nicht auf die bierernste, tragische Masche, aber es werden eben auch damit zusammen hängende Probleme ausgespart. Wie ich höre, steckt da viel drin, was vor allem für Italiener gedacht ist und zB in der Synchronisation verloren geht.
Für mich war das doch etwas zu plakativ und nur moderat unterhaltsam. 2,3 Sterne.

Hat man auch alles irgendwie schon einige Male gesehen. Auch die ganze Machart, mit den eingeflochtenen erotischen Szenen, langweilt mich nur noch. Der Thriller-Teil ist zwar auch nicht gerade originell, aber kann gerade noch so den 2ten Stern voll machen.

Deutsch Komödie und Til Schweiger… Würde er doch schweigen… Und vor allem  aufhören zu versuchen, lustig zu sein. Nora tut alles, was in dem ihr vorgegebenen Rahmen noch möglich ist, den 2ten Stern zu retten.

Ich glaube, ich muss mal das Buch lesen. Der Film ist aus verschiedenen Gründen nicht so gelungen, aber die Storyidee gefällt mir. Muss gestehen, dass ich den Film dann auch abgebrochen habe, um mir nicht zu viel vom Buch zu spoilern…

Das Transformers Franchise… Ein Thema für sich, über dass ich vielleicht mein nächstes Buch schreiben sollte…
Jetzt sind wir also bei Teil 5. Wie immer kriegen wir den seelenlosen HDR CGI-Porn ohne Inhalt. Rückblickend muss ich allerdings die Qualität der Effekte loben. Man konnte ja nicht ahnen, wie es im Blockbuster Kino damit bergab gehen würde (siehe zB „Kraven the Hunter“). Deswegen kann ich mir da inzwischen einen 2ten Stern abringen.

Hm, was wollten uns die Künstler damit sagen? Da waren sich die Macher wohl auch nicht einig und haben die letzten 20 Minuten mit Nichts gefüllt, um ein Voiceover irgendwelche „Erklärungen“ darüber labern zu lassen. 
Natalie spielt ihren Part gut. Das nützt aber nichts, wenn das in einem weitgehend sinnlosen Rahmen stattfindet.

Die Ausgangssituation ist ganz interessant. Nur leider wird im wesentlichen nur ein Aspekt, der da Probleme bringen könnte abgearbeitet. Und der hat dann natürlich mit Beziehungskram zu tun. Der einzige Vorteil daran ist, dass die hübsche Suki dadurch eine Rolle hier hat. Im Großen und Ganzen ist das zu einseitig und auch vorhersehbar. 

Hier geht’s wieder nur um das Bedienen von perversen Gewaltphantasien ohne Sinn und Verstand. Kein Stern.

Heute geht der noch als unfreiwillig lustig durch. Damals hat der vielleicht tatsächlich Leute geschockt. Der wollte offensichtlich auf der Welle des texanischen Blutgerichts surfen, was ihm aber nur sehr eingeschränkt gelingt.

Knastfilme sind ja nicht so meins. Erinnert ein bisschen an „Midnight Express“.
Gute Laune kriegt man hier nicht. Ein höheres Budget hätte nicht geschadet. 2,7 Sterne.

Wirklich lustig ist das kaum, aber dafür billig produziert. Das Ganze hat einen zu glatten TV Sitcom Look. Die Grundidee als Persiflage auf „Ghost“ hätte vielleicht Potenzial gehabt. Hätte man dann nur in vielerlei Hinsicht anders machen müssen. So gibt es 2,1 Sterne.

Eine extrem spießige TV Serie. Und das war sie damals auch schon. Jede Folge strotzt vor langweiliger Bürgerlichkeit und plattem Beziehungsschmalz. Nüscht für richtige Männer;) 1,8 Sterne.

Irgendwie sind diese Filme auch alle gleich. Da wird technisch schon ein gewisses Niveau erreicht, aber einen wirklich authentischen Eindruck macht das nicht. Einige CGIs sind sehr auffällig, und die Erzählweise ist inzwischen auch schon generisch, mit der patriotischen Theatralik und den obligatorischen Zeitlupen an den vorgeschriebenen Stellen. Viel Schlachtgetümmel, aber wenig Story. 2,5 Sterne.

Ein ganz nettes Schulprojekt. Die hatten sicher Spaß beim Drehen und haben ja auch ganz schöne Locations gefunden. Die haben sicher auch bedauert, dass sie kein höheres Budget hatten. Aber für die begrenzten Mittel haben sie ihre (doch sehr naheliegende und ja auch nicht gerade neue) Idee ganz lustig umgesetzt.
Um als richtiger Film durchzugehen, sieht das aber alles viel zu Scheiße aus. 2,2 Sterne.

Ich finde den schon auch ganz lustig. Gerade, was den angestrebten Realismus angeht. Sonst entsprechen in solchen Filmen die Mädels ja immer eher den oberflächlichen Schönheitsidealen. Die Lovestory ist doch eher cringe, was ja auch die Absicht des Films ist. Ich konnte den überraschenderweise in einem Rutsch durchgucken und war moderat unterhalten. Knappe 3 Sterne.

Zwei belanglose Kurzfilme jeweils zu einer der Monsterikonen. Im Ergebnis ist das sinnlos. Die Stories geben inhaltlich zu wenig her, um die Belästigung des Zuschauers damit zu rechtfertigen. Die Machart ist auch, freundlich gesagt, eher unauffällig. Es drängt sich die Frage auf: Warum?

Ich glaube nicht, dass ich alles aus dem Franchise gesehen habe, aber da gibt es auf jeden Fall Schlechteres, als den hier. Aber alle scheitern an den hohen Maßstäben, die Paule damals gesetzt hat. Auch dieser kommt nich annähernd an das Original heran. Es gibt viel Action, keine nennenswerte Story und grenzwertige Animationen. Letztere sind immer hart auf der Kippe zwischen gerade noch akzeptabel und schlecht. Wenn Starship Troopers drauf steht, will ich auch was sehen, das sich zumindest bemüht, dem Original nachzueifern. Da ist ein CGI Animationsfilm wohl grundsätzlich nicht der richtige Weg, weil ein paar hochklassige praktische Effekte obligatorisch wären. 2,2 Sterne.