Kritiken von "StevenKoehler"

Gnomes & Trolls

Chloé allein zu Haus.
Animation, Kids, Fantasy

Gnomes & Trolls

Chloé allein zu Haus.
Animation, Kids, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 06.10.2018
"Gnomes & Trolls - Chloé allein zu Haus" ist ein Film, mit guten Ideen geworden. Die Geschichte ist nicht schlecht und man hat diese auch einfallsreich gestaltet. Was eher schwierig ist, ist die Wertevermittlung und die Art und Weise, wie man diese aufarbeitet. Man vermittelt zwar Werte, die nicht schlecht sind, aber manche Werte, z. B. Geschenk an "Freunde", arbeitet man etwas zu kurz auf. Er findet zwar einen Weg, um dies schnell abzuhandeln, aber es ist halt eher schwierig. Was man auch kritisch sehen muss, wir erfahren, dass Chloé in der Schule in der Unterstufe ist und muss man schon so zeitig ein Smartphone haben? Ich bin der Meinung, dass es schon viel zu zeitig ist. Des Weiteren wird am Anfang etwas vermittelt, was leider nicht wieder aufgegriffen wird und bleibt einfach nur im Raum stehen, was mehr als bedenklich ist. Ansonsten ist die Vermittlung der Freundschaft nicht schlecht umgesetzt worden.

Die Animation ist soweit in Ordnung, aber haut einen nicht aus den Socken. Sie ist eher schlicht gehalten. Die Musik ist nicht schlecht, aber man hätte sich entscheiden sollen, ob man Soundtracks nimmt, um den Film zu begleiten oder ob man ein ganzes Orchester beschäftigen möchte. Eine Kombination ist eher schwierig, was hier auch deutlich zu merken ist. Bei der Kamera hingegen hat man sich einiges einfallen lassen, wie man den Film animieren möchte und ist auch gut gelungen.

Man sollte sich nicht mit hohen Erwartungen "Gnomes & Trolls - Chloé allein zu Haus" anschauen.

ungeprüfte Kritik

Mum & Dad

Eltern können verflucht mörderisch sein.
18+ Spielfilm, Horror, Thriller

Mum & Dad

Eltern können verflucht mörderisch sein.
18+ Spielfilm, Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.09.2018
"Mum & Dad - Eltern können verflucht mörderisch sein" ist leider kein guter Film geworden. Er hat Potential, aber dies wird immer wieder verschenkt. Des Weiteren ist die Story extrem oberflächlich und wenn man auf ein Motiv wartet, dann kommt nichts. Wir erfahren in diesem Film extrem wenig über die Hintergründe und wenn er mal etwas versucht, dann verschließt er sich gleich wieder. Auch beim Schluss hat man es sich sehr einfach gemacht. Ich finde, dass der Schluss nicht gut überlegt ist und man hat das Gefühl, dass man sehr schnell zum Schluss kommen wollte. Auch sind die Tricks deutlich zu erkennen.

Die schauspielerischen Leistungen sind leider nicht wirklich gut. Potential hat irgendwie jeder, aber ausschöpfen tut man dies leider nicht. Des Weiteren ist die Kamera sehr billig gehalten und die Art und Weise, wie man die "brutalen" Szenen inszeniert hat, wirken billig und man merkt, dass dieser Streifen kein hohen Budget hatte. Leider kommt die Musik viel zu kurz. Es hätte Potential gehabt, Spannung zu erzeugen, aber wenn keine da ist und die dementsprechenden Bilder fehlen, kann auch keine erzeugt werden. Wenn sie da ist, dann ist sie nicht wirklich passend gewählt.

Ich kann Ihnen "Mum & Dad - Eltern können verflucht mörderisch sein" nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einem Film, bei dem Sie sich 82 Minuten langweilen wollen. Keine Tiefgründigkeit, keine Spannung, nur eine schlechtes Werk mit verschenktem Potential. Schade.

ungeprüfte Kritik

Maria Magdalena

Ihre Geschichte muss erzählt werden.
Abenteuer, Drama

Maria Magdalena

Ihre Geschichte muss erzählt werden.
Abenteuer, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.09.2018
"Maria Magdalena" erzählt eine bekannte Geschichte, nur aus einem anderen Blickwinkel und sie ist tiefgründiger. Man hat die Geschichte schon in anderen Film gehört, aber dort wurde sie angerissen. Die Geschichte ist äußerst interessant und es ist beeindruckend, dass man nicht alles, was überliefert wurde, in diesem Film zu sehen ist, aber die Art und Weise, wie er es darstellt, ist sehr gut. Er arbeitet auch mit viel Bildsprache, welche auch gewaltig und nachvollziehbar ist. Die Story ist sehr ruhig erzählt, aber die 115 Minuten fühlen sich dadurch nicht in die Länge gezogen an.

Die Leistungen der einzelnen Schauspieler sind stark und es ist ein sehr gutes Spiel mit einander. Die Figuren ergänzen sich super gegenseitig und werden auch etwas beleuchtet. Leider hat man bei der Kamera nicht ganz so gut gearbeitet. Sie ist toll und es gibt sehr schöne Aufnahmen, aber man hat einfach zu viel mit der Schulterkamera gearbeitet, was wackelnde Bilder verursacht, obwohl es nicht so richtig passen wollte. Das es besser geht, beweist der Film sich selbst, aber warum man bei den vielen ruhigen Szenen nicht die Kamera ruhig gehalten hat, ist nicht nachvollziehbar. Die einzelnen Soundtracks sind unfassbar gut gelungen, aber leider hat man vergessen, für das Heimkino die Lautstärke der Soundtracks und an die Dialoge anzupassen, aber die Musik strahlt ein besondere Stärke aus.

Ich kann Ihnen "Maria Magdalena" weiter empfehlen. Er ist in sich stimmig und interessant.

ungeprüfte Kritik

Jackass - Bad Grandpa

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.09.2018
"Jackass - Bad Grandpa" ist ein Film, mit einem einfachen, aber wirkungsvollem Konzept. Man hat versucht, eine Geschichte drumherum zu kreieren, um eine Daseinsberechtigung zu haben, aber diese wirkt eher künstlich. Man sollte den Titel dieses Streifens auch erst nehmen, denn es wird schmutzig und man geht teilweise auch unter die Gürtellinie. Leider hat man es für meinem Geschmack etwas übertrieben, aber in Richtung Schluss wird der Film besser und man setzt sogar noch einen drauf. Das man erst im Abspann die versteckten Kameras den unterschiedlichsten Leuten vorführt, finde ich gut, da man den Film abrundet und wieder ins hier und jetzt zurückkommt.

Die Arbeit an diesem Werk ist nicht schlecht, aber man sollte keine hohen Erwartungen haben, vor allem nicht bei der schauspielerischen Arbeit, aber darauf setzt das Werk sowieso nicht. Die Kameras sind zum Teil richtig gut, aber leider hat man auch Kameras verwendet, die schon veraltet sind und dadurch wirkt auch das Bild ziemlich blass. Es gibt hier und da ein paar kleine musikalische Begleitungen, aber man setzt hier auf die Atmosphäre, sodass man die Musik auch nicht vermisst.

Wenn man mit der Erwartung herangeht, dass man unterhalten werden möchte, dann kann man sich "Jackass - Bad Grandpa" anschauen, aber wenn man einen gut produzierten Film erwartet, dann wird man enttäuscht. Meiner Meinung nach finde ich die Freigabe ab 12 Jahren etwas zu niedrig angesetzt, da dieser Streifen doch ziemlich derb ist.

ungeprüfte Kritik

The King's Speech - Die Rede des Königs

Man braucht Größe, um eine Nation zu führen. Und Freundschaft, um Größe zu erlangen.
Drama

The King's Speech - Die Rede des Königs

Man braucht Größe, um eine Nation zu führen. Und Freundschaft, um Größe zu erlangen.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.09.2018
"The King's Speech - Die Rede des Königs" erzählt eine interessante Geschichte, die es Wert ist, erzählt zu werden. Sie ist tiefgründig und ist auch gut durchdacht worden. Man hat sich bei der Geschichte ein paar Gedanken dazu gemacht, wie man diese erzählen möchte und sie beruht auch auf eine wahren Begebenheit. Man hat in der zweiten Hälfte auch ein paar Originale Bilder gezeigt, welche auch gut passten, ohne etwas bildlich zu untermauern.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut, wobei ich Churchill mit einem anderen Schauspieler besetzt hätte, denn dieser schafft es nicht ganz, die Figur auf den Punkt zu bringen, obwohl dieser Schauspieler bekannt ist. Ich finde, dieser Schauspieler passt nicht zu dieser starken Persönlichkeit. Bei der Kamera hat man leider in einer Szene nicht darauf geachtet, wie die Sonne steht, denn die Sonne scheint deutlich in die Kamera und spiegelt dadurch das Licht. Wenn man die Szene zu einer anderen Uhrzeit gedreht hätte, wäre viel besser geworden. Auch wackelt die Kamera in sehr wenigen Szenen unnötig und hätte viel besser sein können. Das er es kann, beweist der Film sich selbst. Die Musik hingegen fand ich völlig in Ordnung und hat auch sehr gut gepasst.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "The King's Speech - Die Rede des Königs" nur ans Herz legen. Er wird den Erwartungen, die man nach der Sichtung des Trailer hat, gerecht und hat auch viel Potential, was er auch ausschöpft.

ungeprüfte Kritik

Der Buchladen der Florence Green

Basierend auf dem Bestseller-Roman 'Die Buchhandlung' von Penelope Fitzgerald.
Drama

Der Buchladen der Florence Green

Basierend auf dem Bestseller-Roman 'Die Buchhandlung' von Penelope Fitzgerald.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.09.2018
"Der Buchladen der Florence Green" ist ein schockierendes Drama geworden. Die Geschichte ist sehr gut gelungen und unterhält den Zuschauer sehr gut, obwohl er sehr ruhig erzählt ist. Es gibt einen kleinen Moment, wo der Film an Geschwindigkeit aufnimmt, da es die Situation erfordert und dann schnell wieder ruhig die Story fortsetzt. Des Weiteren ist diese nicht vorhersehbar und wenn man denkt, dass es schlimmer nicht mehr kommen kann, setzt er noch einen oben drauf und lässt den Zuschauer auch sprachlos zurück. Was ich leider nicht gelungen fand, war das Motiv einer Figur, die man bis kurz vor Schluss nicht einschätzen kann und erst da das wahre Gesicht offenbart. Eine Begründung wäre viel besser gewesen, als sich herauszureden. Zum Schluss gibt es noch eine Überraschung, was die Erzählung aus dem Off angeht, aber dazu kann ich nichts verraten, um nicht zu spoilern, nur so viel: Es ist sehr gut gelungen.

Die schauspielerischen Leistungen sind stark und die Schauspieler verkörpern extrem gut ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten, was man auch unfassbar gut an der Körpersprache sieht. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut und auch sehr schön ein. Bei der musikalischen Begleitung habe ich nichts auszusetzen. Sie kommt, wenn man es auch erwartet und wählt auch die passende Stimmung.

Insgesamt ist "Der Buchladen der Florence Green" ein gelungener Film geworden, den ich hiermit weiter empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Die Melodie des Meeres

Animation, Kids, Fantasy

Die Melodie des Meeres

Animation, Kids, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.09.2018
"Die Melodie des Meeres" erzählt eine sehr schöne Geschichte. Sie ist gut durchdacht und auch schön ruhig erzählt worden. Des Weiteren finde ich es sehr gut gelungen, wie er die einzelnen Gefühle in einem zum Ausdruck bringt. Die Geschichte ist rührend und man hat alle Informationen sehr gut an den Zuschauer gebracht, ohne das es unglaubwürdig wirkt. Des Weiteren ist es auch zum Teil ein Abenteuerfilm geworden, was auch sehr gut zur Geltung kommt.

Die Animation ist recht einfach, aber wirkungsvoll gehalten. Man hat auch sehr detailreich animiert, aber er ist nicht so, wie man es erwarten würde, aber das braucht er auch nicht, da er die starke Geschichte in den Vordergrund rückt. Bei der Lichtsetzung hat man sich einige Gedanken gemacht und die Art und Weise, wie man diese umgesetzt hat, ist glaubwürdig und auch sehr gut umgesetzt worden. Die "Kamera" fängt die Bilder gleichzeitig sehr gut ein, auch hier hat man sich sehr viele Gedanken gemacht, was man auch deutlich spürt. Die Musik ist wunderschön geworden und bleibt einen auch in Erinnerung.

Ich kann Ihnen die Geschichte von "Die Melodie des Meeres" nur ans Herz legen. Wenn Sie ein Kind haben, sollten Sie sich erst den Film selbst anschauen und selbst entscheiden, ob Ihr Kind diese Geschichte verstehen könnte. Sie ist meiner Meinung nach eher an Erwachsene gerichtet.

ungeprüfte Kritik

Das Gesetz der Familie

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.09.2018
"Das Gesetz der Familie" ist ein gut durchdachter Film geworden, der es auch schafft, Spannung zu erzeugen. Er ist unterhaltsam und es macht Spaß, die Geschichte zu verfolgen. Die Story ist sehr gut gelungen und rückt etwas in den Vordergrund und alles andere ist für die Geschichte relevant, aber er möchte damit auf etwas aufmerksam machen, was ihn auch gut gelungen ist. Der Schluss ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen und wirkt auch nicht unglaubwürdig. Was ich schon erschreckend fand, war die Info, die wir in der zweiten Hälfte des Filmes bekommen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Die einzelnen Schauspieler haben aus ihren Figuren das Maximum herausgeholt und sie spielen diese auch glaubwürdig. Die Kinderdarsteller sind genauso überzeugend. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und passt sehr gut zum gesamten Film. Die Kamera hingegen hätte viel besser sein können, denn es sind leider einige Bilder extrem verwackelt, sodass es einen stört. Bei manchen Aufnahmen kann man es nachvollziehen, dass man diesen Stil gewählt hat, aber es gibt leider einige Bilder, wo die Kamera hinter ihren Möglichkeiten bleibt.

Ich kann Ihnen "Das Gesetz der Familie" empfehlen, denn er ist besser, als man vermuten würde, aber man sollte sich nicht vom Cover blenden lassen, denn es ist kein Actionfilm geworden. Es kommt ab und zu Action vor, aber warum man das Cover so gewählt hat, ist mir schleierhaft.

ungeprüfte Kritik

Johnny English 2

Jetzt erst recht - Knallhart. Explosiv. Gnadenlos.
Komödie, Krimi

Johnny English 2

Jetzt erst recht - Knallhart. Explosiv. Gnadenlos.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.09.2018
"Johnny English 2 - Jetzt erst recht" erzählt eine interessante Geschichte. Sie ist besser gelungen, als beim ersten Teil, ist aber trotzdem vorhersehbar geworden. Der Film spoilert sich selbst, was ich schade finde, denn man hätte daraus noch viel mehr kreatives machen können und man hätte auch Spannung dadurch erzeugen können. Die Ideen sind sehr gut und er ist auch lustig geworden, aber es gibt auch hier und da Momente, wo der Witz einfach nicht funktionieren will. Die Umsetzung ist unterhaltsam, aber das man hier und da auf das selbe Mittel zugreift, finde ich ein bisschen einfallslos, aber es funktioniert teilweise.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Allen voran kann Rowan Atkinson mit seiner Art und Weise vollends überzeugen und es macht auch Spaß, wie er seine Figur darstellt. Die anderen Schauspieler machen auch einen guten Job. Die musikalische Begleitung ist gut, aber man merkt, dass diese doch etwas nah an einer bekannten Filmreihe angelehnt ist. Man hat sich hier an Special Effects versucht, welche an sich gut zum Film passen, aber nicht gut gelungen sind, denn diese sind deutlich zu sehen. Die Kamera fängt die einzelnen Bilder sehr schön ein und man hat sich hier auch etwas kreatives einfallen lassen, wie man die einzelnen Szenen darstellen möchte.

"Johnny English 2 - Jetzt erst recht" ist unterhaltsam geworden, aber man sollte keine hohen Erwartungen an dieses Werk stellen.

ungeprüfte Kritik

The Killing of a Sacred Deer

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.09.2018
Die Geschichte von "The Killing of a Sacred Deer" ist extrem spannend und er lässt diese wenn er sie hat, auch nicht mehr los. Die Story ist anspruchsvoll und auch nicht vorhersehbar. Er nimmt auch eine Wendung, wie man sie auch nicht kommen gesehen hat, aber in der Geschichte fehlt leider ein kleines, aber wichtiges Detail, damit man auf des Rätsels Lösung kommt. Man erfährt sehr viel Wichtiges und man sollte den Film auch aufmerksam verfolgen, damit man ihn verstehen kann, aber dieses Detail, wäre extrem wichtig gewesen. Ich finde den Anfang sehr gut gelungen, dass erst das Bild schwarz bleibt und die Musik erst nur läuft, damit möchte er schon am Anfang schon etwas sagen. Auch das man den Abspann ohne Musik einleitet, ist sehr gut, denn so bleibt einen die Möglichkeit, über diesen Film nachzudenken.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut gelungen. Am Anfang habe ich mich über die Synchronisation gewundert, aber es ergibt einen Sinn. Musik kommt hier so gut wie gar nicht vor. Was er macht, ist Instrumente zu benutzen, um noch mehr Spannung aufzubauen und die Instrumente kommen clever zu Einsatz. Die Kamera ist wunderbar. Wir haben ein paar unterschiedliche Blickpunkte und die Aufnahmen können sich sehen lassen. In manchen Szenen verwendet er eine Linsenoptik, wo die Ränder an den Kanten dunkler sind, aber das habe ich als störend empfunden.

Ich kann Ihnen "The Killing of a Sacred Deer" nur ans Herz legen, denn er ist wunderbar geworden.

ungeprüfte Kritik

Hangman - The Killing Game

Spiel mit dem Tod - Mordkommissar. Profiler. Journalist. Killer.
Krimi, Thriller

Hangman - The Killing Game

Spiel mit dem Tod - Mordkommissar. Profiler. Journalist. Killer.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.09.2018
"Hangman - The Killing Game" erzählt eine packende Geschichte. Sie ist gut durchdacht und ist nicht vorhersehbar. Wenn man vermutet, wer der Täter sein könnte, wird man aufs Glatteis geführt. Leider kann der bei der Auflösung nicht wirklich glänzen, denn diese fällt komplett mager aus und manches will dadurch keinen Sinn ergeben. Der Schluss macht den Film verwirrend und lässt Platz für Spekulationen. Warum man sich für diesen Weg entschieden hat, ist nicht nachvollziehbar, denn das Werk lässt diese Möglichkeit nicht zu, um diesen Schluss zu bringen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Die Schauspieler sind bekannt und machen ihren Job gut. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und passt auch komplett. Die Kamera kommt hier sehr schön zur Geltung. Wenn man das Gefühl hat, Bilder sehen zu müssen, werden diese auch geliefert. Was ich beeindruckend fand, waren die einzelnen Kulissen, denn diese sind sehr gut gelungen.

Ich kann Ihnen "Hangman - The Killing Game" empfehlen, aber beim Schluss versaut er sich einiges, aber man kann Vermutungen anstellen.

ungeprüfte Kritik

Empire State

Die Straßen von New York
Action, Krimi

Empire State

Die Straßen von New York
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.09.2018
"Empire State - Die Straßen von New York" hat gute Ideen. Die Geschichte ist in der ersten Hälfte gut und ruhig erzählt worden und dann in der zweiten Hälfte drückt er dermaßen auf die Tube und man merkt, dass man dieses Werk nur noch schnell beenden möchte. Dadurch sind leider ein paar kleine Ungereimtheiten entstanden und dann hat man noch ein Problem mit der Mathematik. Es wird erwähnt, dass mehr als 10 Millionen gestohlen wurden, aber wenn man diesen Streifen aufmerksam verfolgt, dann wird man feststellen, dass etwas nicht zusammen passen kann. Die Ideen sind gut, aber es scheiterte teilweise an der Umsetzung.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und die Schauspieler verkörpern ihre Charaktere ziemlich gut und glaubwürdig. Dwayne Johnson ist groß auf dem Cover vertreten, obwohl er recht wenig in diesem Werk auftaucht. Am besten sticht Michael Angarano hervor. Er spielt seine Figur einfach nur Perfekt. Die musikalische Begleitung ist gut, kommt hier ein bisschen wenig vor. Die Kamera kommt sehr gut zum Einsatz. Was ich schön finde, dass diese in einer Szene einen guten Platz im Fahrzeug gefunden hat und man merkt, dass diese Erschütterungen vom Fahrzeug kommen und nicht künstlich nachgeholfen wurde.

Der Trailer ist interessant und macht neugierig, aber leider kann "Empire State - Die Straßen von New York" nicht das einhalten, was der Trailer versprochen hat. Man kann sich den Film trotzdem anschauen, aber die Erwartungen sollten sinken.

ungeprüfte Kritik