Kritiken von "kh3jwdwt"

Getaway

Krimi, Action

Getaway

Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 17.04.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: knackig räumlich abgemischt

Ein Paradebeispiel für die Vermarktung junger "Celebrities" in Hollywood.
Selena Gomez wird im Filmbusiness eingeführt, das mit Unterstützung eines namhaften Partners (Ethan Hawke). Zugegeben, Selena Gomez macht ihre Sache gar nicht mal schlecht, Mr. Hawke spielt gewohnt gut, doch ist das Niveau der Story ziemlich niedrig, sie bietet keinerlei interessante Wendungen an.
Im 1968er Ford Shelby Mustang (ein absoluter Traumwagen!!) müssen die beiden durch Sofia rasen und wieder und wieder und wieder.....der örtlichen Polizei und anderen Verfolgern entkommen, das wird ab dem siebten Mal doch eher zu durchsichtig. Die Stuntszenen sind ausnahmelos ohne CGA`s gedreht worden, und bei den Dreharbeiten hat man 130(!!) Autos auf spektakuläre Art der Verschrottung zugeführt. Übersieht man die Story, dann bekommt man eine Anreihung von klasse in Szene gesetzter Verfolgungs-Action mit einem Ford Shelby Mustang, der ohne Ende Kontakt mit Wänden, Autos, Brückenpfeilern,...etc. vollführt, der jedoch, sobald er um die Ecke biegt, wieder wie das Pracht-Austellungsstück auf einer Messe aussieht ;).
Hätte man der Story ein wenig mehr Aufmerksamkeit geschenkt, dann hätte es 4 Sterne gegeben, so gibt es "nur" 3. Jedoch macht der Film allein wegen der Aktion im Traumwagen richtig Spaß.

ungeprüfte Kritik

Apartment 1303 - Wohnst du noch, oder stirbst du schon?

Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 17.04.2014
Story : siehe oben

Bild: glasklar; Sound: räumlich abgemischt

Ein "Gruselfilm" der schlechtesten Sorte, der mich in die frühen 80`er
zurückversetzt hat.
Die schauspielerischen Leistungen sind unterirdisch, die Story ist konfus, unausgegoren, infantil und schlichtweg langweilig. Dies wird durch die grottenschlechte deutsche Synchronisation noch verstärkt.
Reine Zeitverschwendung.

ungeprüfte Kritik

Red Sky

15 Meilen über der Erde ist der Himmel die Hölle.
Action, Thriller

Red Sky

15 Meilen über der Erde ist der Himmel die Hölle.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 02.04.2014
Story: siehe oben

Bild; glasklar; Sound: angemessen räumlich

Hübsches Cover, Bill Pullman als Schauspieler, ok, den nehmen wir mit ;).

Ich bin immer wieder überrascht und stellenweise dankbar, wie einige aus dem Business Hollywood auf Teufel komm raus ihren Stil beibehalten. Auch nach 30 Jahren nicht ein bischen geändert bzw. dazugelernt.
Wäre mir der Name Mario van Peebles aufgefallen, dann wäre dieser Film im Regal geblieben, denn dieser fährt immer noch auf seiner "die 80`er waren das einzig Wahre" Schiene. Billige Special Effects, ein müdes stereotypisches Drehbuch (dies hier ist wohl das komplizierteste in Marios Laufbahn), langweilige und vorhersehbare Handlungen und vor Allem fast KEINE Dogfights (das Cover sagt da aber etwas anderes aus) machten diesen Film zur Qual.
Man sieht (wie in den 80`ern :)) die Schauspieler in der Kanzel vor einer Leinwand sitzen, die von zwei Helfern im Offset durchgerüttelt wird (ein Bluescreen oder eine Greenbox war wohl zu teuer), die raren Flugszenen wurden fast 1:1 von TOP GUN (`86) abgekupfert, das Drehbuch läuft strikt nach dem Motto: wir wissen wer der Böse ist und warten das er es auf die bekannte bekommt, der Plot ist schlichtweg langweilig, wie gehabt Peebles.
Jedoch wird derjenige, der immer noch die 80`er anhimmelt, seine reine Freude haben. 1,49 Sterne

ungeprüfte Kritik

Don Jon

Was Frauen wollen und Männer brauchen.
Drama, Lovestory

Don Jon

Was Frauen wollen und Männer brauchen.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 02.04.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: angemessen räumlich

Eine amüsante Beziehungskiste im MTV-Rhythmus mit stellenweise ultraschnellen Schnitten, die eine ganz eigene und neue Art von Humor ausbilden.
Was einem jungen Mann widerfahren kann, der sich selbst für den allergrößten hält weil ihm alle Frauen nachlaufen, der jedoch nur Befriedigung erfährt wenn er masturbiert, der keinerlei persönliche Bindung zulässt, der an eine ultra-dominante und verführerische Frau gerät, wird mit einer gehörigen Portion Humor dargestellt. Scarlett Johansson spielt überraschend gut "schlampig" (nichts auf dieser Welt törnt mich mehr ab als Kaugummi-kauende Frauen ;)), Julianne Moore wird von Film zu Film immer besser, Joseph Gordon-Levitt liefert eine bodenständige Performance ab und die Cameo-Auftritte einiger großer Namen tragen zur Belustigung bei. Ultra-MTV-Schnitt, Regie, Score und Schauspiel sind gut, die Story zum manchmal lauthals lachen und zum Nachdenken geeignet.
Eine Beziehungskiste mal ganz anders, und das durchaus gelungen. 3,5 Sterne

ungeprüfte Kritik

Last Vegas

Ein legendäres Wochenende.
Komödie

Last Vegas

Ein legendäres Wochenende.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 02.04.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: angemessen räumlich

Ein kurzweiliger, sehr unterhaltsamer, humorvoller und anrühriger Film,
in dem die vier Schauspiel-Giganten Douglas, Kline, DeNiro und Freeman richtig Gas geben dürfen. Die dargestellten Themen sind nicht neu, man hat alles schon einmal gesehen, doch ist die Präsentation durch Regie, Kameraführung, Schnitt, Score und vor Allem durch das Schauspiel sehr gelungen. Hier wird aus dem vollen Potential der Schauspieler geschöpft, und diese kommen dem Anspruch des Regisseurs mehr als nach. Die Chemie zwischen den Protagonisten ist als phantastisch zu bezeichnen. Einige neue Gags treffen voll ins schwarze, einige kennt man schon, doch ist es das reinste Vergnügen, den Herren im fortgeschrittenen Alter zuzusehen. Perfekt für Damen und Herren in der Mid- oder Afterlife-Krise ;). 3,9 Sterne

ungeprüfte Kritik

The Counselor

Jede Entscheidung hat ihren Preis - Du willst alles. Du riskierst alles. Du verlierst alles.
Thriller

The Counselor

Jede Entscheidung hat ihren Preis - Du willst alles. Du riskierst alles. Du verlierst alles.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 02.04.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: angemessen räumlich

Eine äußerst derbe Kritik am perversen, menschenverachtenden, morallosen und endgültigen Ehrenkodex der Drogenkartelle, ebenso eine laut ausgesprochene Warnung an alle, nicht in die Versuchung zu kommen mit dem Teufel tanzen zu wollen. Eine solch harsche, realistische und stellenweise ultrabrutale Darstellung trifft den Zuschauer genau da wo es beabsichtigt ist, erst zwischen die Augen und dann mitten in die Magengrube. Wie sich das Paradies innerhalb von Stunden in die reinste Hölle verwandeln kann, wie alles menschliche gnadenlos pervertiert wird, wie man aufgrund einer falschen Entscheidung aus schlichter Gier seine Existenz und die seiner Mitmenschen ohne große Mithilfe komplett zerstören kann, dass wird vom Schauspielerensemble mit Können und Wucht auf die Leinwand gebracht. Insbesondere die schauspielerische Leistung von Michael Fassbender hat mich schlichtweg umgehauen, der Rest spielt sich ebenso die Seele aus dem Leib. Regie, Kameraführung, Schnitt und Score sind höchst professionell, die Story knochenhart realistisch. Definitiv kein Unterhaltungsfilm, er ist als solcher auch nicht gedacht, eher eine plakative eindringliche Warnung, dass man sich wesentlich mehr als nur die Finger verbrennt, wenn man sich, um schnelles Geld zu machen, mit dem Teufel einlässt. Nach dem Film ist erst einmal Pause angesagt, vergleichbar mit dem Erlebnis "SIEBEN" (`95).
Ganz große Filmkunst mit phantastischen Darstellern die aufmerksam machen wollen, das haben diese bei mir zu 110% erreicht. 4,59 Sterne

PS: Die Altersfreigabe ab 16 ist ein schlechter Scherz, 18 wäre angebrachter.

ungeprüfte Kritik

The World's End

Gutes Essen. Feinstes Bier. 1 Nacht. 5 Freunde. 12 Bars. Komplette Zerstörung.
Komödie, Science-Fiction

The World's End

Gutes Essen. Feinstes Bier. 1 Nacht. 5 Freunde. 12 Bars. Komplette Zerstörung.
Komödie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 11.01.2014
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: gelungen räumlich

Das Kulttrio Edgar Wright, Simon Pegg und Nick Frost liefert den dritten und letzten Teil der "Blut und Eiscreme" Reihe ab, der nicht ganz an die Vorgäger "SHAUN OF THE DEAD" (`04) und "HOT FUZZ" (`07) heranreicht, jedoch für Kenner und Liebhaber des ultra-trockenen britischen Humors einen würdigen Abschluß liefert.
Wenn man mit dem englischen Humor nichts anfangen kann, dann ist dieser Film nicht zu empfehlen, denn er ist vor Allem eines: very, i mean VERY british!
Tonnen von Anspielungen, stellenweise britische Gags im Maschinengewehr-Rhythmus, ohne Ende clever angebrachte Verschachtelungen, witzige innovative Ideen und einige toll inszenierte Runners machen ihn zu einem Fest für Fans des britischen Humors.
Hier geht es um den britischen Alltag, eine Unmenge an Bier, die stattfindende "Starbuckisierung" und den kompletten Weltuntergang aus knochentrockener britischer Sicht. Klasse - aber wie gesagt nur für Liebhaber des britischen Humors, anderenfalls: Finger weg. 4,3 Sterne

ungeprüfte Kritik

Carrie

Du wirst ihren Namen kennen.
Horror

Carrie

Du wirst ihren Namen kennen.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 11.01.2014
Story: siehe oben, oder den Roman von Stephen King lesen,
oder die Erstverfilmung von 1976 anschauen

Bild: glasklar; Sound: angemessen räumlich

Erneut ein Reboot bzw. Cover, dass vollkommen überflüssig ist,
außer man ist nicht älter als 25, hat weder den Roman von Stephen King gelesen, noch das furiose Durchbruchswerk von Brian de Palma von 1976 gesehen, dann hat das Cover durchaus seinen Reiz.

Verglichen mit dem Erstlingswerk von Stephen King (1974) und der Erstverfilmung wirkt das Cover seelenlos, viel zu langatmig und unnötig auf Hochglanz stylisiert.
Im Original leidet der Zuschauer mit der zerbrechlichen Sissy Spacek (Oscar nominiert für Carrie) mit,
Chloë Grace Moretz ist in der Hauptrolle eine glatte Fehlbesetzung, obwohl ich das darstellerische Genie der jungen Dame auf das Äußerste verehre, (bei der Vergabe von schauspielerischem Talent ist sie in den Topf gefallen), jedoch kann sie hier nicht im Mindesten der "hässlichen Entlein" Rolle entsprechen, von der essentiell die Figur Carrie lebt. Julianne Moore liefert in der Rolle als Mutter eine beeindruckende und brilliante Performance ab, der Rest der Teenager agiert überzeugend.
Schnitt, Regie, Score und Special Effects sind ok, doch vermisse ich die inszenatorische Brillanz eines Brian de Palma, die den Zuschauer mitleiden ließ und die Intensität bis an den Rand des Ertäglichen steigerte. Im Cover sieht man nur eine (wenn auch gut produzierte) Teenage-Rache-Story ohne Tiefgang, die sehr weit entfernt von der Romanvorlage angesiedelt ist. 2,4 Sterne

ungeprüfte Kritik

Riddick - Überleben ist seine Rache

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 29.12.2013
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: räumlich

Vin Diesel erneut in seiner Paraderolle, leider auch erneut die bekannte Story aus "PITCH BLACK" (2000), unbesiedelter Planet, niemand kann fliehen und einer nach dem anderen fällt der äußerst lebensfeindlichen Umgebung zum Opfer. Was uns richtig Spaß gemacht hat waren die ersten 20 Minuten in denen wir lernen, dass Riddick der ultimativ härteste Schweinehund im Universum ist. Vin Diesel überzeugt erneut, die anderen Schauspieler liefern ebenso eine gute Performance ab. Schnitt, Regie, Kameraführung und Score sind in Ordnung, doch haben wir bezüglich des Drehbuches wesentlich mehr erwartet, denn "RIDDICK-CHRONIKEN EINES KRIEGERS" (`04) weist epische Ansätze auf, die hier fast komplett verworfen werden. Das Tempo ist im Anfang gering und der Film kommt nicht in Fahrt. Für Riddick-Fans wie uns ein kleines Häppchen für zwischendurch, im nächsten muss aber ordentlich nachgelegt werden, denn sonst besteht die Gefahr dass sich die Saga totläuft. 3,3 Sterne

ungeprüfte Kritik

Only God Forgives

Time to Meet the Devil
Thriller, Krimi

Only God Forgives

Time to Meet the Devil
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 14.12.2013
Wer einen Rachethriller oder eine Gangsterstory im herkömmlichen Sinne erwartet, oder aber einen Nachfolger von DRIVE (`11), der braucht nicht weiterlesen. Dieser Film steht im Duden unter dem Gegenteil von Mainstream.

Story: existiert eigentlich nicht und ist vollkommen nebensächlich

Bild: kristallklar und fordert das äußerste in Punkto Farbdarstellung und Kontrast, selten so ein perfektes Mastering auf BR gesehen
Sound: passend den Szenen angemessen räumlich abgemischt

Man könnte meinen, dass Stanley Kubrick aus seinem Grab auferstanden, in den Körper des Regisseurs Nicolas Winding Refn gefahren wäre und eine Parabel über die nicht endende Spirale der sinnlosen, abartigen und alles vernichtenden Gewalt gedreht hätte. Eine Bilderflut die seinesgleichen sucht, eine Farbgebung die jenseits aller Parameter liegt, stylistische Kamerafahrten und durchgehend wunderschöne Stilleben, die jede für sich gesehen ein preisverdächtiges Foto darstellen, und das alles fürchterlich (oder dankenswerterweise?) nah an Kubrick. Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend (im speziellen die der hier anbetungswürdigen Kristin Scott Thomas), das technische Handwerk bezüglich Regie, Score, Kameraführung, Schnitt usw. entsprechen Kubrick, ob krank oder genial muss jeder selbst entscheiden. Die hier dargestellte Gewalt kann man nur als ultra-brutal bezeichnen, angewiedert und gleichzeitig fasziniert konnte ich mich nicht abwenden, denn das Dargestellte ist höchst künstlerisch verpackt. Die Figuren werden nicht wie sonst üblich ausgearbeitet, sondern laufen nur ihrem Verderben entgegen ohne einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ein Film soll fesseln und/oder unterhalten, und dieser fesselt von der ersten Sekunde bis zum Ende, allerdings nur wenn man mit den Werken Kubricks etwas anfangen kann, dann entwickelt sich dieser sehr schnell zum Kunstwerk. Alles endet sinnlos in der Performance eines Polizisten in einer Karaoke-Bar. Da überlegt man sich wirklich ein Nihilist zu werden ;). 4,5 Sterne

ungeprüfte Kritik

Odd Thomas

Nach dem Bestseller von Dean Koontz.
Horror, Fantasy

Odd Thomas

Nach dem Bestseller von Dean Koontz.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 08.12.2013
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: gelungen räumlich

Habe mir den hier unbekannten Film nur ausgeliehen, um wieder einmal Willem Dafoe in einem neuen Film zu sehen. Kannte weder Story noch den Roman von Dean R. Koontz, obwohl ich schon eine Menge seiner Romane gelesen habe.
Selten bin ich von einem "auf gut Glück" ausgeliehenen Film so positiv überrascht gewesen. Die Story ist mit "THE FRIGHTENERS" (`96) vergleichbar, jedoch ist die Gangart ein wenig härter und für Erwachsene angelegt.
Anton Yelchin (der mir in STAR TREK als Pavel Chekov schon sehr gut gefallen hat) spielt sich hier seine Seele aus dem Leib, der Rest des Cast agiert ebenso überzeugend und glaubhaft. Die Story ist interessant, das Tempo phantastisch ausgeglichen, die Special Effects sind unerwartet sehr gut, Schnitt, Regie, Score und Kameraführung höchst professionell. Der Film bietet alles was man sich für eine gute Unterhaltung wünschen kann, anrühriges, Romantik, Grusel, eine ordentliche Portion anspruchsvollen Humors und ein Ende, bei dem man am besten Taschentücher griffbereit haben sollte. Es wundert mich sehr, dass dieser Film kein intensives Marketing erfahren hat, da er für mich in die absolut oberste A-Riege der Verfilmungen eines Gruselromans gehört. Und ja, die weiblichen Zuschauer werden genauso viel Freude bei diesem Film erfahren wie wir Männer, da er etwas für alle zu bieten hat. Und es schreit nach einer Fortsetzung! 4,49 Sterne

ungeprüfte Kritik

Killing Season

Zwei Killer. Ein Krieg.
Thriller, Action

Killing Season

Zwei Killer. Ein Krieg.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "kh3jwdwt" am 22.11.2013
Story: siehe oben

Bild: glasklar; Sound: passend

Zwei Giganten (einer bekennender Scientology-Anhänger, daher kein Kommentar zu ihm) in einer One-on-One Story, die mit einer gelungenen Botschaft zum Ende hin aufwartet. Die Story ist gelungen und glaubhaft, schauspielerische Leistungen sind gut, Schnitt, Score und Regie überzeugen. Ein unterhaltsamer Survival-Ritt, der in einer Botshaft endet, die leider an viel zu vielen Orten auf der Welt überdacht werden sollte. 3,9 Sterne

ungeprüfte Kritik